Was eine Hausfrau aus der Nähe von Sydney durchleben mussten, würden einige wohl als ihren schlimmsten Alptraum bezeichnen. Die Mutter einer fünfköpfigen Familie wurde heuer Anfang Februar von einer sogenannten Weißschwanz-Spinne gebissen. Zuerst verursachte der Spinnenbiss nur ein kleines Geschwür. Daraus entwickelte sich jedoch eine monströse Infektion. Die Frau musste schließlich hospitalisiert und ihr Bein entfernt werden.

Australische Plage

Bei der Weißschwanz-Spinne handelt es sich um eine Spinnenart, die in Australien weit verbreitet ist. Sie schlägt ihr Quartier gerne in Häusern auf. Normalerweise sind Bisse zwar schmerzhaft, jedoch geht von ihnen keine tödliche Wirkung aus.