
Blackout: Erneut Großstörung in Europas Stromnetz
Am Samstagnachmittag waren in Frankreich, Spanien und Portugal zwei Millionen Menschen ohne Strom.
Es ist bereits die zweite Großstörung binnen sieben Monaten – nun sind die Details bekannt: Am Samstagnachmittag hat ein Löschflugzeug auf der iberischen Halbinsel unmittelbar über einer Hochspannungsleitung seine Ladung abgeladen und so für einen Kurzschluss gesorgt.
Doch dieser reichte, um Resonanzeffekte auszulösen: Die Kuppelstellen wurden überlastet, und es kam zu einer Netzauftrennung zwischen Frankreich und der iberischen Halbinsel. Das berichtet der Krisenexperte Herbert Saurugg von der „Gesellschaft für Krisenvorsorge“ auf seiner Website.
Somit fehlte die Energiemenge von drei großen Kraftwerken – diese konnte kurzfristig nicht ausgeglichen werden. Es folgte ein automatisierter Lastabwurf. Ein längerer Blackout konnte zum Glück verhindert werden – nach nur 35 Minuten hatte die Bevölkerung wieder Strom. In Österreich war vom Stromausfall auf der iberischen Halbinsel nichts zu merken, die Frequenzen lagen im Normalbereich, wie futurezone berichtet.
Der Vorfall wird nun von den Netzbetreibern untersucht.
Kommentare
Wasser und Strom, die zwei wichtigsten “Elemente” für mich.
Ich wohne in einem Hochhaus, wo ich die vielen Stufen zu meiner Wohning nicht würde gehen wollen (das war einmal, während der Bauzeit habe ich wöchentlich den Baufortschritt so verfolgt ;-)), ich habe meinen Lebensmittelvorrat großteils in der TK-Truhe, ich koche mit Strom und ohne Wasser? Auch mit 10 Flaschen Mineralwasser als Notration kommt man nicht weit….
Wenn es beim nächsten Mal nicht 35 Minuten, sondern 3,5 Tage dauert, bis die Bevölkerung in den betroffenen Regionen wieder Strom hat, wird vielleicht auch der dämlichste Ökobobo die Anschaffung (s)eines e-Autos neu bewerten, wenn durch eine solche ungünstige Verkettung der Ereignisse künftig auch der Strassen- und Schienenverkehr zum vollständigen Stillstand kommt.
Für den Betrieb der Notstromaggregate, sofern noch vorhanden, wird dann künftig vielleicht auch Quinoa oder Soja verheizt, oder was?!?
Vielleicht könnte ab 2023 so ein Gefährt hilfreich sein bei einem Stromausfall:
Sion Das Elektroauto, das sich selbst lädt.
25.500 € ab 2023 ex.SAAB Werk in Trollhättan, Schweden
Reichweite von bis zu 255 Kilometern.
Kann auch als mobilen Stromspeicher genutzt werden.
https://sonomotors.com/de/
völlig d’accord.
Das ist die Folge der “Energiewende”. Statt stabilem, grundlast-fähigem Strom aus Atomkraft oder chalorischen Kraftwerken kommt Zappelstrom von Windmühlen und Solarpanelen. Und das sogar im Hochsommer, wo genügend Energie und Dynamik in der Atmosphäre für Windkraft sein sollte und die Sonneneinstrahlung hoch ist. Wobei bei einem mächtigen Hochdruck-Gebiet die Windkraft auch eher mau ist. Im Spätherbst/Winter, bei einer wochenlangen Dunkelflaute mit Hochnebel und Windstille, hätte das noch viel fataler ausgehen können. Deutschland ist hier besonders radikal. Wenn es erst mal zu einem europaweiten Blackout mit zwei bis drei Wochen ohne Strom kommt, mit Plünderungen und Anarchie auf den Straßen (was ja durch die abnehmende Solidarität in der Gesellschaft durch die erzwungene “Diversity” immer wahrscheinlicher wird), wird vielleicht so mancher, gutmenschlicher Ökobobo umzudenken beginnen, so ferne er sich noch einen Rest an kritischem Denkvermögen bewahrt hat und nicht durch die mainstream-mediale Dauerbeschallung mit linksgrüner Propaganda vollständig gehirngewaschen ist.
…gutmenschlicher Ökobobo… können nicht UMdenken, weil zum Denken einfach nicht fähig sind.