
Blackouts und Sorge um Bargeld: Selenskyj stellt Ukrainer auf harten Winter ein
Kein Strom heißt auch kein Bargeld vom Bankomaten. Die ständigen Blackouts durch russische Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine hat Spuren hinterlassen. Vor den Geldautomaten bilden sich lange Schlangen – und Präsident Selenskyj schwört sein Volk auf einen harten Winter ein.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Landsleute auf einen harten Winter mit heftigen russischen Angriffen eingestellt. “Solange sie Raketen haben, werden sie nicht ruhen”, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache am Sonntagabend über die russischen Soldaten. Die ukrainische Armee bereite sich auf die Abwehr von weiterem Beschuss vor.
"Zusammen werden wir das überstehen"
“Russland versucht in diesem Winter, die Kälte gegen die Menschen einzusetzen”, sagte Selenskyj zudem mit Blick auf die gezielten Angriffe Moskaus auf ukrainische Strom- und Wärmekraftwerke.
Er rief die Ukrainer auf, hilfsbedürftige Mitmenschen in der kalten Jahreszeit besonders zu unterstützen. Nun sei Zusammenhalt gefragt. “Zusammen werden wir alles überstehen”, betonte der Staatschef.
Horror-Winter droht auch im Rest Europas
Nicht nur in der Ukraine, auch im Rest Europas sind die Aussichten düster. Wie der eXXpress bereits berichtete, haben vor allem die deutschen Behörden die Vorbereitungen für Notlieferungen von Bargeld im Falle eines Blackouts verstärkt, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Zu den Plänen gehört, dass die Bundesbank zusätzliche Milliarden hortet. Auch “mögliche Abhebungsbeschränkungen” sind im Spiel.
Kommentare
solange die uk den pimmel pianisten nicht selbst zum de vil jagt wirds mit frieden nichts werden – also frieren und hungern wegen dem do-del
❤️ das Herz für die leidtragende Bevölkerung der Ukraine !
❤das Herz für die Leidtragende Bevölkerung der Österreicher.
Die Russen begradigen und konsolidieren die Frontverläufe weil sie müssen. Russland baut Befestigungen im Donbass und am Zugang zur Krim. Sowas macht man nicht um anzugreifen, sondern weil man befürchtet, weiter zurückgedrängt zu werden. Und wenn es ein langer und zäher Krieg werden sollte, wovon nicht auszugehen ist, wird ihn Russland schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht gewinnen.
Macht unsere Regierung etwas anderes?
Hier wurde schon alles gesagt. Die Entwicklung der Ansichten von vielen Usern ist erstaunlich und auch erfreulich. Viele kippten im Liegen um, wenn Selenskyj mal wieder jammerte und vor allem forderte. Er hat inzwischen Milliarden Euros von der EU und von der USA erhalten und hätte damit die Zivilbevölkerung gut unterstützen können, zB mit Lebensmittel- und Trinkwasserlieferungen, Hygiene, Medizin und auch Gaskocher etc. Lieber wird das Geld wohl auf schweizer Bankkonten gehortet und zusätzlich weiter gejammert. Selenskyj hat sein Volk von Beginn an im Stich gelassen und ist nur der USA hörig. Unverzeihlich, was dieses Verhalten in ganz Europa ausgelöst hat. Unverzeihlich ist auch das Agieren der USAhörigen EU.
Und ich dachte der Selenskyj und seine Supermacht steht vor Moskau. Nun lese ich sowas.
Friedensverhandlungen? Nööö, will er und die Nato/EU/USA wollen auch nicht. Ergo, friert fröhlich weiter.
Warum?
Sagt Selenskyj nicht bei jeder Gelegenheit, er ist dabei den Krieg zu gewinnen?
Lieber das Volk aushungern und frieren lassen, als Verhandlungen, gell Selenskyj !!!