Bludenz: Mutter vor den Augen der Tochter (3) getötet – Türke geständig
Es war der 26. Frauenmord des Jahres! Die Bluttat von Bludenz schockiert jetzt mit immer mehr Details. Tatverdächtig ist der Ehemann. Der Türke war erst vor wenigen Tagen aus der Haft entlassen worden. Das jüngste Kind der gebürtigen Rumänin musste die Tat mitansehen.
In der „Zitronensiedlung“, in der Vorarlberger Stadt Bludenz wurde eine Frau (32) tot gefunden. Die gebürtige Rumänin wurde erstochen. Zuvor soll es am Telefon einen Streit zwischenihre und ihrem (getrennt lebenden) Ehemann gegeben haben. Philipp Stadler, Leiter des Landeskriminalamts führt aus: „Den bisherigen Erkenntnissen nach ist der Mann dann an die Wohnadresse seiner Frau gefahren“, berichtete Stadler weiter. Vor dem Haus angekommen, habe er sie erneut angerufen und aufgefordert, vor das Haus zu kommen.
Stach sofort auf seine Frau ein
Die Frau aus Rumänien tat das. Mit ihrer Tochter (3) ging sie ins Treppenhaus, wo der der 36-jährige Türke sofort auf sie einstach und sie im Bauch- und Oberkörperbereich so schwer verletzte, dass sie wenig später ihren Verletzungen erlag.
Erst vor einer Woche aus der Haft entlassen
Nur kurz darauf, so berichtet die “Krone” meldete sich der vorbestrafte Mann aber bei der Polizei, stellte sich. In ersten Einvernahmen soll er bereits geständig sein. Besonders dramatisch: Der Türke war erst vor einer Woche aus der Haft entlassen worden, hatte seine Frau zuvor immer wieder bedroht. Ein Annäherungsverbot soll es aber laut Polizei nicht gegeben haben.
Kommentare
Wer sich mit Hunden ins Bett legt, wird mit Flöhe aufwachen.
Den Vater samt seiner 3 Kinder in die Türkei abschieben wäre eine einfache und für den Steuerzahler kostensparendste Lösung ?
Gar nicht hereinlassen. Ehen zwischen Christen, Evangelisten, Katholiken sollten mit nicht integrierbaren Kulturen nicht möglich sein. Oft sieht man im TV, dass ein Österreicherin, einen Afrikaner heiraten möchte. Die Österreicherin muss, damit die Ehre in Afrika z.B. im Sudan nicht enteert wird, tradtitonelle Kleidung tragen. Umgekehrt, kommt vom Bräutigam aus Afrika seine Familie nach Wien, die die Österreicherin ohnehin bezahlen muss, dann kommen alle mit der sudanesischen Landestracht. Ich glaube nicht, dass diese Serie ein fake ist, sondern nur aufzeigen möchte, dass manche Österreicherin es notwendig haben, in Afrika nach einem Mann Ausschau zu halten, und wie es der Österreicherin dann ergeht, wenn sie Familienmitglied wird. Klar, der Mann will die österreichische Staatsbürgerschaft, wird offen gesagt. No na, wos wü der scho von der woin. O.k.; ich bin ja nicht ein Böser, sie darf ihn mit meinem Segen heiraten, nur, jetzt kommt’s, die österreichische Staatsbürgerschaft würde sie bei mir, mit dem “JA-WORT” gleich verlieren. Ist die dann stolze Sudaneis, Pakistani, Nigerianerin usw. Wenn die Liebe alles überwindet, kann die Rückgabe dieser kein Problem darstellen. Wir haben die inländerfeindlichen linken Politiker, die solche Ehen zulassen.
Umgehend die üppigen Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Na, aber den Klimabonus wird ihm die Gewessler schon noch zukommen lassen…
multikulturelle Gewalt
@Anna P.: Und dafür bekommt er jetzt noch € 500.– in die Haft nachgeliefert!
Auf diese importierten Kulturbereicherer verzichten wir.
Die Tochter 3 Jahre. Rot Grün Neos samt Van der Bellen sollen dem Kind mal erklären wo seine Mutter ist.
Und zwei weitere Kinder in der Schule.
Na, wenn’s ein Türke war, brauchen unsere stabilen “Politik-Darstellerinnen” von Rot/Grün/Türkis keine Betroffenheits-Statements wie dereinst beim Bierwirt abzugeben !
In der Erstmeldung hatte ich nach Nationalität und Religion des Täters gefragt, die jetzt erhaltene Antwort war zu erwarten!
Ich bin gebürtiger Österreicher, also hat meine Antwort nichts mit meiner Herkunft zu tun! Solche Menschen wie Sie brauchen wir in Österreich nicht! Wir sind ein gebildetes Land, und hier hat Rassismus nichts verloren! Echt unglaublich was es für Menschen gibt…
Aha, ein Türke also….dann wird die Gewessler bei der nächsten Pressekonferenz nicht weinen.
Das ist behördliche Beihilfe zum Mord. Was sind denn das für Menschen, die den Türken ohne weiteres auf diese Frau aus Rumänien los lassen. Allerdings soll es in Vorarlberg immer weniger Österreicher geben, der gescheiterte LH Wallner sprach vor Jahren, als er Sebastian Kurz vorführen wollte, es gebe keinen Staat, sondern nur noch Siedlungsgebiete. Danach wurde der linke LH Wallner von den Linken abgesetzt. Gut so.
Ich bin nicht überrascht. Nicht einmal 10% der Bevölkerung sind für zwei Drittel der Frauenmorde verantwortlich.