
Zwei Morde in vier Tagen im neuen Jahr
Nach dem Mord am Ex-Präsidenten der Apothekerkammer zu Silvester erschüttert der bereits zweite Mord im neuen Jahr die Bundeshauptstadt. In Wien-Margareten ist ein junger Iraker (24) auf offener Straße erstochen worden.
Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang. Doch nach ersten Informationen geschah der aktuelle Mord gegen 22.30 Uhr an der Kreuzung Reinprechtsdorfer Straße/ Ecke Fendigasse. Minuten. später entdeckte eine Autofahrerin den lebensgefährlich Verletzten.
Das Opfer wurde laut Polizei erstochen, ihm sollen zwei Stiche im Oberkörper zugefügt worden sein. Ein Notarzt kämpfte noch um das Leben des Mannes. Vergebens. Zeugen wollen vor den tödlichen Stichen einen Streit zwischen zwei Männern der Warteschlange vor einem Kebap-Stand wahrgenommen haben. Der Täter ist auf der Flucht. Hinweise an: 01-31310-33800.
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Kommentare
Wir haben unsere Wohnung vor 5 Jahren aus Sicherheitsgründen in Wien aufgelöst. Viel zu gefährlich wenn ich vom Spätdienst nach Hause wollte. Es ist so traurig, dass die Politiker einfach wegsehen.
Was sollen die in Wien sonst wählen, sind die mit den Wurzeln doch bald in der Überzahl. Die ganz Alten,denen ist es egal, die gehen vlt. nicht einmal mehr wählen, die Jungen sind von den Grünen versaut und der Rest wählt diejenigen, die ihnen Geld,Bot und Quartiere gratis geben.
Selber schuld ihr Todl.. .Was wählts immer wieder die gleichen Tep… .Selber schuld Ihr Raunzer. Wer sich Läuse ins Land holt braucht sich nicht wundern wenn es mal im Pelz juckt.
Wahrscheinlich wurde hier wieder eine wertvolle Ehre gerettet, darauf dürfen die Roten schon stolz sein ….
Jo mei , a bisserl wos geht ollaweil ! ! !
…..und warum und von wem werdn diese roten Khmer immer wiedergewählt…. wenn’s nach den Sympathieindex ginge würden die Roten an letzter Stelle sein!😁😎
Können sich die nicht un deren Heimat umbringen
Ich wohne leider auch in der Gegend. Absolutes Ghetto geworden. Ich bin such der einzige Österreicher im Haus. Total heruntergekommene Gegend. Schade um das einst schöne Margareten. Bezirksvorsteherin ist eine Rote. Wo die sind ist der Untergang nichtcweit
Ich bedaure Sie. Aber schön war der Fünfte nie.
nix neues im islamischen 3 .te welt slum
Die Reinprechtsdorfer Straße wurde ja zu einem eher unguten Soziotop umgebaut. Das kommt noch dazu..
Ich wohne schon seit vielen Jahren in der nähe der Reinprechtsdorfer Straße. Seit einigen Jahren ist diese Gegend ein Ghetto.
Meine Sprache verstehen hier die wenigsten. Polizei sieht man nur vorbei fahren. Aussteigen will von denen keiner.
Ich bin auf meiner Stiege der einzige Bewohner mit deutscher Muttersprache.
6 Jahre noch bis zu meiner Pensionierung.
Dann nichts wie weg. Ich hoffe, ich überlebe bis dorthin….
Inzwischen kann es einem egal sein was in Somalia, Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan etc. passiert, denn die Politik interessiert es anscheinend auch nicht. Man kann hier in Europa nur noch für Wachsamkeit plädieren, damit Leute aus diesen Ländern hier keinen Quadratmillimeter Fuss rein bekommen, auch nicht als angebliche Flüchtlinge.
Fällt jemand etwas auf? Eine Autofahrerin gat den Mann entdeckt! Es gibt dort Kebapbuden, Cafés,…immer voller Leute. Es kann nicht möglich sein, dass niemand etwas gesehen hat. Die lassen den Mann einfach liegen geschweige denn, dass sie helfen.
Margareten und vor allem die Reinprechtsdorfer Straße verkommen mehr und mehr. Es gibt keine Nachtruhe, es ist schmutzig, laut, es stinkt,…es gibt nur noch arabische Supermärkte, Ethan, türk. Friseure, Kebapbuden,….Migrantenbanden,….
Rote Bezirksvorsteherin!
Diagnose: Großstadtflair.
Die rote SPÖ fördert das!
Welche Nationalität mach das Rennen?
Rot ist die Farbe des Blutes und der SPÖ.
Weiß man schon etwas über die Wurzeln des Opfers?
Mit Messer erstochen; klingt nicht nach der schrecklichen Tat eines Österreicher.
Wien ist doch immer eine Reise wert und Schnitzel gibts immer bei dem roten BM!
Ironie offffff.
Du schreibst die Kommentare zu schnell. Bitte etwas langsamer.
Das Rote von/aus der Wiener Politik erreicht die Strassen immer öfters…