
Blutspende abgelehnt: Pensionist (64) weigert sich, Schwangerschafts–Status anzugeben
Die Debatte rund um “Gendergerechtigkeit” und das Abschaffen des Wortes “Frau” aus sämtlichen Informationsmaterialien der Regierung sorgt in Großbritannien für absurde Szenen. So wurde die Blutspende eines Pensionisten abgelehnt, weil er seinen Schwangerschaftsstatus nicht angeben wollte. In freudiger Erwartung könnten laut den Gender-korrekten britischen Behörden nämlich alle sein.

Leslie Sinclair, ein pensionierter Busfahrer, wurde von der Blutspende abgewiesen, weil er sich weigerte, seinen Schwangerschaftsstatus auf dem Vorabspendeformular anzugeben. Der 66-jährige Brite, der in den letzten fünf Jahrzehnten 125 Liter Blut gespendet hat, wurde von einer erneuten Spende abgewiesen, nachdem er der schottischen Klinik mitgeteilt hatte, dass er es für unnötig halte, die Frage nach seinem Schwangerschaftsstatus zu beantworten.
Regierung hat das Wort "weiblich" gestrichen
Laut einer Bekanntgabe der Klinik werden Männer nun gefragt, ob sie schwanger sind, bevor sie Röntgen- und MRT-Scans oder eben Blutspenden im Vereinigten Königreich durchführen können. Der Grund für die neue Richtlinie: Die Regierung hat das Wort „weiblich“ aus dem Gesetz gestrichen, das medizinische Verfahren regelt, und durch das allgemeinere Wort „Personen“ ersetzt. Dieser Schritt solle aus dem Streben nach mehr „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusivität“ in allen britischen Institutionen hervorgegangen sein.
"Schutzbedürftige Menschen warten auf Blut"
Laut einem Bericht der britischen “Daily Mail” weigerten sich die Mitarbeiter der schottischen Klinik, Sinclairs Blut anzunehmen, falls er sich weigere, seinen Schwangerschaftsstatus anzugeben. Denn: Es sei unklar, ob er schwanger sei, da auch Männer in freudiger Erwartung sein könnten. Der Brite sagte in einem Interview, die Regelung sei für ihn “absurd. Es ist unsinnig und macht mich wütend, weil schutzbedürftige Menschen, darunter auch Kinder, auf Blut warten und dringend Hilfe brauchen. Aber ihnen wurde mein Blut verweigert, weil sie verpflichtet waren, eine Frage zu beantworten, die unmöglich beantwortet werden kann“, fügte er hinzu.
Kommentare
Es gibt XX und XY und ein paar arme Menschen mit genetischen Defekt. Ist nicht zu ändern.
Wie der Mensch leben möchte sei Ihm unbenommen, muss auch nicht abgefragt werden.
Und wenn schon Frau gestrichen wird, dann auch Mann,
sonst ist es ja wie bei den Taliban.
Ich wusste es schon immer: Sobald Afterwarzen die Macht an sich reißen wird’s oarsch….
hihihi
Nein, ich vermute, die haben einfach nur einen schweren Dachschaden oder äquivalent nicht mehr alle Latten am Dach. Möglicherwiese sind nicht mehr alle Tassen im Schrank, vielleicht ist es auch einen schwerer Klopfer. Man könnte auch ein akutes Hohlraumsausen diagnostizieren. Wer weiß, wer weiß …
… sie sagen es …! Bei denen fährt der Aufzug nicht mehr ganz nach oben!
Warum hat er nicht hingeschrieben “ich bin schwanger”.
Damit ist die Absurdität bewiesen….
Ich esse viel Schweinefleisch daher gehe ich nicht mehr spenden weil sonst ja eine Heilig:in eventuell in die Hölle kommen könnte.
Offenbar ist es eine Strategie täglich zu provozieren.
Damit wird von wichtigen Dingen abgelenkt.
Jeder der mitmacht, ist Mittäter und hat einen gewaltigen Dachschaden. Und wie es aussieht, ist das leider die Mehrheit.
Ich froh dass die Lebenszeit nicht unendlich ist
und ich dachte immer, die Deutsch*innen sind die Gender-Weltmeister*innen.
Die Brit*innen sind schon etwas weiter
Sagt man jetzt nicht “Deutsch dividiert durch innen” Deutsch:innen
Du musst noch an deiner Sprache feilen ;D
Eine die einen Deutschen innen hat, muss nicht unbedingt selbst eine deutsche Frau sein.
Nein, der Doppelpunkt meint, dass die Betroffenen nur innen – also nicht auch außen deutsch sind.
Wird bei uns auch bald kommen, insbes. wenn ROT/GRÜN/PINK mit Rendi/Gewessler/Meinl an der Macht sind.
Wie bei einer Sekte, ich sehe keinen Unterschied mehr.