Bluttat in Oberösterreich: Ehefrau in den Hinterkopf geschossen
In Weißenkirchen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) eskalierte am Wochenende ein Beziehungsstreit. Der 46-jährige Ehemann soll laut Landespolizeidirektion Oberösterreich seiner 42-jährigen Gattin, der Mutter von fünf Kindern, in den Hinterkopf geschossen haben.
In diesem Haus spielte sich die Tragödie abFOTO: APA/FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
Danach alarmierte der gebürtige Deutsche selbst die Polizei, ließ sich beim Eintreffen der Beamten widerstandslos festnehmen. Im Spital erlag die Frau ihren Verletzungen. Der Täter zeigte sich bei seiner Einvernahme umfassend geständig. Er wurde über Auftrag der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Im Wohnhaus der beiden stellten die Polizisten neben der Tatwaffe noch drei Langwaffen sicher, die der Mann legal besessen hatte.
Beziehungsstreit als wahrscheinlcihes Motiv
Zur Klärung der genauen Todesursache ordnete die Staatsanwaltschaft Wels die Obduktion der Frau an. Die Ermittlungen laufen. Hintegrund der Bluttat dürfte nach ersten Informationen ein bereits seit Jahren schwelender Beziehungsstreit sein.
Die gebürtige Salzburgerin war Mutter von fünf Kindern, drei hatte sie aus einer früheren Beziehung, zwei mit ihrem Ehemann, der sie nun am Esstisch erschoss haben soll (es gilt die Unschuldsvermutung). Ob die Kinder bei der Tat anwesend waren, ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen.
Kommentare
sorry, mein Posting war ein reflexartiger Irrtum! Ich nehme alles zurück!
Das kommt davon weil die Frauen immer so sekant sein können!
Das Dilemma, viele aus Deutschland kommende haben andere Wurzeln auch wenn sie in Deutschland geboren sind!
@mamay: Diese Feststellung ist irrelevant. Solch eine schreckliche Tat kann wohl jeder begehen, der eine entsprechende kriminelle Energie hat – egal woher er stammt.
@Thirona Sul : Falsch !!! Und verzerrend dazu ! Hören Sie sich die tausenden Begründungen von migrantischen Verbrechern an Frauen an, was die sagen : ” Eh nur eine Frau – sie war selber schuld – hat mich provoziert” , das besonders im muslimischen Herrschaftsdenken ! Ein aufgeklärter Europäer sagt sowas kaum , od. äußerst selten !
Bei Simone und Daniel handelt es sich höchstwahrscheinlich um keine Personen mit Migrationshintergrund.
Ja, meist Türken, aber auch Deutsche sind in Österreich Migranten.
@Thirona Sul: Das ist richtig, aber mit den eigenen Kriminellen muss man leben, aus dem Ausland brauchen wir _keinen einzigen_ davon.