Bluttat in Strasshof: Sohn tötet Mutter, Vater in Lebensgefahr
Großeinsatz in Niederösterreich: Ein Mann tötete am frühen Morgen seine Mutter mit einem Messer. Auch den Vater verletzte er schwer, dann stürzte er sich vom Dach des Hauses. Die beiden Männer schweben in Lebensgefahr.
Großeinsatz in Strasshof: Um 4:55 Uhr Morgens ging ein Notruf bei der Polizeidienststelle ein. Eine Frau rief um Hilfe, ihr Sohn würde sie mit einem Messer attackieren. Die Polizei war wenige Minuten später vor Ort, konnte jedoch nur mehr den Tod der Mutter (60) feststellen. Der Vater (70) wurde schwerverletzt aufgefunden. Nach der Tat stürzte sich der Sohn (27) vom Dach des Hauses. Sowohl er als auch sein Vater schweben in Lebensgefahr. Zum Motiv ist noch nichts bekannt, die Mordkommission ist vor Ort im Einsatz, bestätigte Polizeisprecher Johann Baumschlager gegenüber dem eXXpress.
Kommentare
Angela AH…Es ist ungeheuerlich, dass Sie so abschätzend über die Strasshofer schreiben. Möchte nicht wissen in welchem Umfeld Sie groß geworden und wie ihre Lebensumstände sind. Vorher denken bevor Sie schreiben.
Suchen sie sich Hilfe!
Ich bin der Meinung, erwachsene Kinder (mit 27!!) sollten nicht mehr bei den Eltern leben. Dem verwöhnten Fratzen ist es zu gut gegangen.
So ein Schwachsinn….
Was hat die Regierung damit zu tun…??
Ich würde sagen man sollte einmal abwarten, was die Ermittlungen zu dieser schlimmen Tat ergeben. Ich kann zu unserer Regierung auch keine Zufriedenheitserklärung abgeben, aber hier Zusammenhänge zu knüpfen ist etwas absurd. Ist wahrscheinlich ein Familiendrama, schlimm genug, aber kommt vor. Und wie sollte eine “gute” Regierung so etwa verhindern???
Diese Regierung hat die Kontrolle über das Land verloren. Jeden Tag ein Mord oder Anschlag. Tretet endlich zurück!
Bei dieser Landesregierung ist es kein Wunder mehr, wenn solche Vorfälle sich häufen.
Na servas, Sie sind auch nicht zu beneiden. Ich würde mir Hilfe suchen.
Psychiater wäre mehr als angebracht.
Was ist los mit Strasshof? Alle Jahre wieder. Beim letzten Mal hat es schon geheißen
Strasshof an der Mordbahn
G.Eisenbieger
So einen Blödsinn schreiben…..
Was hat die Landesregierung damit zu tun..?
Schon wieder dieses Strassendorf. Aber kein Wunder bei diesen Bewohnern.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie keine Worte des Mitgefühls für die Opfer finden. Das einzige was Sie sofort hinausposaunen, „schon wieder Strasshof“ und auf die Bewohner schimpfen. Glauben Sie ernsthaft, dass die Menschen, die dort wohnen, sich so etwas wünschen oder gar aussuchen. Niemand kann in einen anderen Menschen hineinsehen. Und bei der Gelegenheit bitte gleich einmal auf unsere Großstädte schauen!
Vielleicht ist die Angela AH aus Wien und will vom Sumpf in dieser Stadt ablenken. In Wien sind 2022 102.000 Leute straffällig geworden , das sind täglich 279 und pro Stde 12 . Würde die Kriminalitätsrate im Verhältnis der Einwohnerzahl von Strasshof genau so hoch wie in Wien sein, so wären das 500 im Jahr , aber Gott sei Dank, in Strasshof waren 2022 nur 47 , bin ich froh dass ich nicht mehr in Wien wohne.