“Ösi-Fascho-Volksmusik Trottel in München. Und eine völlig verblödete Menschenmasse zahlt sogar noch für diesen Dreck“ – auf Twitter drehen gerade wieder einmal Deutschlands Kampf-Schreiberlinge auf. Und wie! Im Visier ihrer teils ziemlich unterirdischen Attacken: Der steirische Volks-Rock-n’Roller Andreas Gabalier (37), der am Samstag in München 100.000 Fans in absolute Ekstase versetzte.

„Andreas Gabalier, Musik für den kleinen Privatnazi aus dem Hinterland von Brandenburg.“

Für viele – zumindest auf Twitter – ein absolutes No Go. So schreibt ein User: „Andreas Gabalier, Musik für den kleinen Privatnazi aus dem Hinterland von Brandenburg.“ Ein weiterer schreibt: “Rechtsruck ist auch, wenn in München 90.000 Fans zu einem Konzert von Andreas Gabalier pilgern. Gab es 2019 hier noch massive öffentliche Kritik an dem reaktionären u. sexistischen Musiker, kommt heute kein Ton mehr von Politik und Medien.”