
"Böses Erwachen": George Soros warnt vor China-Aktien
US-Milliardär George Soros warnt vor China-Aktien. In einer Kolumne prophezeit er Anlegern ein „böses Erwachen“. Er selbst hat sein Portfolio radikal umgebaut.
Anleger müssen an den Aktienmärkten weltweit derzeit diverse Unsicherheiten verkraften und ihre Investments entsprechend anpassen. So hat auch Investor George Soros seinem Portfolio zum Halbjahresende ein Facelift verpasst. Dabei hat der 91-jährige Milliardär nahezu all seine Engagements in China beendet. Soros warnte Anleger kürzlich in einer Kolumne der Financial Times nun auch davor, bei vermeintlich günstigen, angeschlagenen chinesischen Aktien zuzuschlagen. Denn das harte Durchgreifen der chinesischen Regierung sei noch lange nicht abgeschlossen und könnte diese Aktien noch weiter unter Druck setzen.
Investieren Sie derzeit noch in chinesische Aktien?
Mit der Einschätzung nicht alleine
Seit Beginn dieses Jahres hat etwa der Hang Seng China Enterprise mehr als 14 Prozent an Wert verloren. “Investoren, die sich in die Rally eingekauft haben, werden ein böses Erwachen erleben”, wird Soros auf „Finanzen.net“ zitiert.
Mit seiner Einschätzung ist der Milliardär nicht allein. Auch der frühere CISCO-CEO John Chambers rät von Investitionen in chinesische Unternehmen ab. Die Vorhersehbarkeit in den Geschäften in China sei vorbei, vor allem, seitdem die Behörden strenger gegen chinesische Technologieunternehmen in China vorgehen. Die aktuelle Lage im Land sei “unberechenbar”, warnt Chambers, weshalb er zur Vorsicht rät.
Kommentare
Welche Schweinerei hat er wieder vor? Versucht stets alles zu manipulieren.
Benennen wir es doch mit Namen!
Wir haben dem feinen Herrn Soros 100.000de Migranten in Europa zu verdanken, mit mehr als 55% davon in der Grundsicherung!
Er finanziert illegale Schlepperorganisationen und ist mit dem daraus resultierenden PullFaktor verantwortlich für viele Ertrunken!
Wenn es auch Wahn ist, George Soros zu beschuldigen, er sei verantwortlich für die 100.000 Migranten des Jahres 2015, so hat es Methode. Ich würde eher Angela Merkel (und unseren Werner Faymann von Hans Dichands Gnaden) dafür verantwortlich machen. Frau Merkel signalisierte mit “Wir schaffen das” die Bereitschaft alle aufzunehmen und machte so Deutschland zum Magneten für Migranten.
Soros’ Rat nicht in China zu investieren würde ich befolgen, wenn ich ein Investor wäre. Von Investieren versteht Soros etwas. Die ungarische Kampagne gegen Soros sorgt für Ablenkung von der Korruption der Familie Orbán und ihres Strohmanns Mészáros.
Dass Soros was vom Investieren versteht, ist evident. Aber, dass er anderen hilfreiche Tipps gäben würde, wäre neu.
Bei Soros fällt mir der alte Witz über die Ungarn ein: Der geht hinter Ihnen in eine Drehtür rein und kommt vor Ihnen heraus. Nicht der Typ, mit dem ich Geschäfte machen möchte. Weiß noch, wie er 1992 gegen das britische Pfund spekulierte.
Aha, das ist ja der angebliche “Philanthrop”!
Ich schreibe nicht was ich über dieses ………. (Selbstzensur) denke!
Herr Soros arbeitet mit den Hebelfaktor er investiert oder ” hilft” mit 100 Dollar pro Flüchtling in die Seenotrettung oder Asylberatung und verursacht damit 50000 bis 100000 Dollar pro Person Kosten für den Staat und deren Bevölkerung. Wenn er die 4 Milliarden direkt und nicht als Hebelsatz gespendet hätte wurde ich Ihn als einen guten Menschen halten , aber so ist immer der Hintergedanke einer Spekulation im Raum .
Anscheinend haben die Chinesen jetzt die Russen als Bösewichte für die USA abgelöst.
Ob dieser Mann mit den “guten” Tipps im Hintergrund vielleicht zusätzlich eigene Interessen verbunden hat?
Da diesem Rat vermutlich viele folgen werden, werden die Aktien stark sinken, nehme ich an. Dann könnte es evtl. interessant werden zu kaufen.
Benennen wir es doch mit Namen!
Wir haben dem feinen Herrn Soros 100.000de Migranten in Europa zu verdanken, mit mehr als 55% davon in der Grundsicherung!
Er finanziert illegale Schlepperorganisationen und ist mit dem daraus resultierenden PullFaktor verantwortlich für viele Ertrunken!
Das kann ich leider nur bestätigen. Die haben mit einer Gesetzesänderung eine ganze Branche gekillt. Den Kommunisten ist es völlig egal, wie viele Jobs das kostet.
Vielleicht sind einige von den Firmen zu großspurig aufgetreten und man will ihnen nur einen Denkzettel verpassen – und ändert das Gesetz dann eh wieder. Sowas kann bei so einem Regime durchaus auch sein. Ich glaube nicht, dass es ein ernsthaftes Interesse Chinas sein kann, eigene Hersteller zu ruinieren.
Sie wollen nicht die eigenen Hersteller ruinieren, nur die fremden verstaatlichen. Dann kommen auch die eigenen dran.