
Boris Johnson gegen Gleichbehandlung von Frauen und Trans-Athleten
Der britische Premierminister betonte, dass das sicher nicht bedeute, dass er keine Sympathien für Menschen habe, die ihr Geschlecht ändern wollten. Gleichzeitig möchte er sich dafür einsetzen, dass Frauen Räume für sich haben sollten – wie Krankenhäuser, Gefängnisse und Umkleiden.
Nicht erst seit der Diskussion in den USA um eine Goldmedaille für die Schwimmerin Lia Thomas sorgt die Teilnahme von biologischen Männern für großen Streit. In Großbritannien wurde vor ein paar Tagen die transsexuelle britische Bahnradsportlerin Emily Bridges vom internationalen Verband an der Teilnahme eines Wettbewerbs ausgeschlossen. Während der britische Bahnradverband keine Einwände hatte, kam der Einspruch vom Welt-Dachverband.
“Ich finde nicht, dass biologisch männliche Personen bei Sportturnieren für Frauen antreten sollten”, sagte Boris Johnson am Mittwoch und fügte hinzu: “Vielleicht ist das eine kontroverse Sache, aber für mich wirkt das einfach vernünftig.” Dabei handele es sich nicht um eine generelle Ablehnung gegenüber Transsexuellen: “Es ist von zentraler Bedeutung, dass wir den Menschen die maximale Liebe und Unterstützung geben, um diese Entscheidungen zu treffen.” Es handle sich aber um komplexe Probleme, die nicht leicht gelöst werden könnten.
Kommentare
Wird zwar gleich gelöscht werden, aber ich kanns mir nicht verkneifen: Ein Blick in die Unterhose sollte vorgeschrieben werden. Sozusagen ein lila Pass.
Ists ein Mandl, bleibts ein Mandl. Hormone und Steroide spritzen ist ganz klares Doping.
So zeigt der Genderismus seine eigenen Grenzen auf. Ein bisschen erinnert das an Kurt Gödel, der feststellte, dass ein (auch noch so um Vollständigkeit bemühtes) System seine eigene Widerspruchsfreiheit nicht beweisen kann…
Entweder er knickt ein oder seine Tage sind gezählt.
Ich würde ja eine 3. Klasse machen, für alle, die zu dieser Community gehören, also etwa auch für schwangere Männer.
Alternativ könnte man Handicaps wie bei den Pferderennen einführen.
Egal, in naher Zukunft wird es nur noch ein nicht reproduktionsfähiges Geschlecht geben, wie beim Saatgut, dann hat sich das erledigt.
Das jetzt sind bloß die Wehen eines einsetzenden Technologiewandels, die insbesondere für AWM schwer verdaubar sind. Aber die sterben ohnehin aus.
Zumindest im Sport sollte man sich an das, durch Geschlechtschromosom (xx,xy) definierten Geschlecht halten.
Jedem sei es freigestellt mit wem er sich ins Bett legen will, dennoch darf es nicht sein, dass psychisch Kranke sich vermehren und zwischendurch sei gesagt, es ist für Viele nicht in Ordnung, wenn man A-typische Geschlechter als das Familienmodell hochgelobt wird.
War schon vor rund 10 Jahren urpeinlich als bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaft/Olympische Spiele ” Frauen”, die wie Männer aussahen, teilweise aus Afrika/ Mittelamerika den dort antretenden Frauen haushoch überlegen waren. War irgend wie ein Kasperltheater oder schwarzes Kabarett. Ist halt so bei den linken GutmenschInnen, sie stoßen in absurde Sphären vor.
Sogar ein Volksschulkind würde einsehen, dass es ein ungerechter Vorteil ist, wenn eine Transfrau, die biologisch ein Mann ist, im Frauensport antritt. Bezeichnenderweise hat man vom umgekehrten Fall, der Teilnahme eines Transmannes bei Männerbewerben, noch nie etwas gehört.
“Während der britische Bahnradverband keine Einwände hatte, kam der Einspruch vom Welt-Dachverband.”
Typische Endzeitprobleme.
Wie wahr …
Hoffentlich kommt bald der große Rückknall
was logisch ist und in ein paar jahren können diese “Transen” dann untereinander eine olympiade machen 😉
Täglich sieht man die Vorteile eines EUAustritts.
Zu den Fakten:
Es gibt Frauen, es gibt Männer und den Rest, wie immer er sich neuenglisch bezeichnen möge….
Frauen treten in Frauenbewerben an, Männer treten in Männerbewerben an.
Man kann nicht einfach eine “Frau” die mal ein Mann war bei Frauenbewerben antreten lassen, sonst würden in ein paar Jahren alle Frauenrekorde von EX- Männern belegt!