
270.000 Ukraine-Flüchtlinge aufgenommen – Tschechen wollen Grenzen dicht machen
Es war ein unglaublicher Kraftakt der Nächstenliebe – aber nun ist die Hilfsbereitschaft der Tschechen am Limit. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat das Land 270.000 Geflüchtete aufgenommen. Die meisten davon sind Frauen und Kinder.
Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aus der Ukraine bilden Kinder, 80 Prozent sind Frauen. Viele ukrainische Männer, die zuvor in Tschechien arbeiteten, kehrten in die Heimat zurück, um gegen die russischen Aggressoren zu kämpfen.
"Jeder Zehnte kommt zu uns"
Premierminister Petr Fiala schlug nun Alarm. „Derzeit sind in der Tschechischen Republik 27 Millionen Menschen vor dem Krieg geflohen, jeder Zehnte zu uns (!) … und wir müssen erkennen, dass wir an der Grenze dessen sind, was wir ohne größere Probleme aufnehmen können“.
200 Euro pro Person
Das tschechische Parlament beschloss am Donnerstag eine Sonderhilfe von 200 Euro pro Person und eine Subvention von acht Euro pro Nacht für Gemeinden und Pensionshäuser. Privatpersonen, die Flüchtlinge aufnehmen, erhalten eine Unterstützung von 120 Euro pro Person und Monat. Die unfassbare Zahl der Flüchtlinge bringt unsere Nachbarn nicht zuletzt deshalb auch finanziell unter Druck.
Kommentare
WIR haben seit vielen Jahren noch viel mehr Flüchtlinge aufgenommen und auch viel großzügiger beim süßen Nichtstun “verwöhnt”, obwohl wir ein Zwerg-Gebirgsstaat sind, wo es sich meist nur unter äußerst erschwerten Bedingungen wirtschaften lässt…
War mir immer klar, dass die Hilfsbereitschaft bald Grenzen hat. Nur in Österreich ist diese grenzenlos und es kommen auch die, die in ihrer Heimat keine Fremde wollen. Bald zahlt der bessere Mittelstand zusätzlich Steuern. Am letzten Bundeskongress haben zwei Genossen schon von einer Asylantensteuer gesprochen. Bald verschwindet der Mittelstand in Österreich und wir sind das Armenhaus von Europa. Aber wir haben Regierungen die gegen Österreicher sind. Wie sagte schon Dr. Brigitte Bierlein, die provisorische BKlerin so treffend:”DIE WELT MUSS SICH AUF ÖSTERREICH WIEDER VERLASSEN KÖNNEN “! Daraus kann man logisch folgern, das eigene Volk darf sich verlassen fühlen!!!!
Letztes Jahr kam allein aus dem Titel “Asyl” 38000 in den Sozialstaat. Ohne die zusätzliche Zuwanderung aus!Rumänien, Bulgarien, Albanien, Türkei samt Familiennachzug. Nun kommen mindestens 200 000 aus der Ukraine(in der Tat wirklich Flüchtlinge). Laut Statistik des BMI sind allein im Jänner gegenüber dem Vorjahr um 160 Prozent mehr Asylanträge gestellt worden. Rechnet man diese Zahl für 2022 hoch, dürften heuer bis zu 60 000 Asylanträge ohne die Ukraineflüchtlinge und die sonstige Sozilstaatszuwanderung stattfinden. Es geht gar nicht mehr anders als dass Österreich in ein EU-Entwicklungsland abrutscht!
Evtl. sollte man nun schnell und unkompliziert handeln.
Alle Asylwerber in deren Heimat der Krieg beendet ist Retour.
Die Wirtschaftsflüchtlinge aussortieren .
Wer Arbeit hat hier Schule geht kann bleiben . Rest retour.
Asylwerber welche hier Straftaten verübten retour .
Und solche wie in Düsseldorf , die auch noch die Not von ukrainerinen ausnutzen oder sie gar missbrauchen .( Angeblich sogar ukrainische Papiere besitzen)
Zurück mit ihnen sie sollen ihre neue Heimat ,die Ukraine, mit ihrem Leben verteidigen , und das am besten an der Seite der Väter ihrer Opfer .
Wäre möglich, wehrt sich jemand vor Abschiebung geht er zum SPÖ-ORF oder anderen Gutmenschen-Medien und schon darf er bleiben. In anderen Staaten verlassen freiwillig die Flüchtlinge gewisse Staaten und wollen in den Goldenen Westen!
Es ist heute auch für Prag die Gelegenheit nachzudenken, was Benes und auch seine Dekrete angerichtet haben. Benes-Geschäfte mit Stalin haben die schönere antifaschistische Diktatur für 40 Jahre gebracht. Benes hat auch ein Teil der (Tschecho-) Slowakei an Stalin geschenkt. Prag steht bis heute auch den Ukrainern in großer Schuld. Die Russen haben nach dem 1989 nicht nur ganze Viertel in Berlin, aber auch in der Tschechei aufgekauft. Heutiger „Opfermodus“ klingt in den historischen Zusammenhängen bei den Ukrainern überhaupt nicht gut. Selbst Prag haben nicht die “Sowiets”, aber Ukrainer Bandera-Armee befreit…
Es gibt mittlerweile Anzeichen, dass ein erheblicher Anteil der “ukrainischen” Flüchtlinge eigentlich Gastarbeiter aus der Ukraine sind, die aus Nordafrika und dem islamischen Kulturkreis stammen. Das wird noch lustig!
Apokalypse Now !! 1, 2 oder 3 Millionen, wir nehmen alle.
Unsere Fabriken und Produktionen brauchen Leute her damit ❤️
Deutschland: Du wolltest doch viel mehr Migranten haben! Hier kannst du welche aufnehmen!