Ermittlungen in vier Novomatic-Verfahren eingestellt!
Unfassbar: Schon wieder wurden die Ermittlungen in einer höchstbrisanten Korruptionscausa einfach eingestellt – und zwar gleich gegen vier Beschuldigte, die von Novomatic-Gründer Johann Graf teils mit Millionen “beschenkt” worden sein sollen.
Es ist ein weiterer Flop für Justizministerin Alma Zadic: Schon wieder sind Ermittlungsverfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in einer höchstbrisanten Causa im Sand verlaufen – und zwar im Fall Novomatic.
Wie am Montag bekannt wurde, hat die WKStA die Ermittlungen gegen gleich vier Beschuldigte eingestellt – darunter auch seine Tina Liebich-Oswald. Der Nichte von Novomatic-Gründer Johann Graf und ihren Mitbeschuldigten war vorgeworfen worden, Geldgeschenke von ihrem Onkel zu haben. Beinahe 30 Millionen Euro soll Graf Novomatic-Mitarbeitern sowie deren Angehörigen privat gemacht haben. Insgesamt gibt es rund 160 solcher Schenkungsverträge. Grafs Anwalt betonte im August 2020, dass sämtliche Schenkungen “aus rein privaten Motiven” ohne Gegenleistung erfolgt und der Finanz gemeldet worden seien.
Kommentare
Oha. Ich getraue mich zu wetten, dass da auch Zahlungen an die SPÖ gefunden wurden. Also wenn das kein Grund für eine Einstellung ist.
Novomatic zahlt alle. Da wird wohl bei den Ermittlungen bemerkt worden sein, dass auch SPÖ, etc. involviert sind. Deshalb schnell einstellen. Krankes österreichisches Justizsystem.
De facto, war das ganze Projekt nur “kostenloser” Lobbying für die Fa. Sazka auf Kosten der Steuerzahler.
Hr. Graf hat seine Milliarden durch Arbeit verdient und hätte er nicht das Geschäft gemacht, wäre ein Anderer gekommen, soviel zu den Behauptungen er habe mit der Sucht Spieler ins Unglück gestürzt. Hr.Graf wird diese Geldgeschenke – im Rahmen der Gesetze – aus steuerschonenden Gründen getan haben, recht hatte er, jeder versucht steuersparend zu wirtschaften.
Die Anzeigen hatten nur politischen Charakter, es war nur der Neid und die Gier vor Allem bei den so seriösen Politikern Österreichs. Sie alle sind aufmarschiert mit einem schleimigen Grinsen im Gesicht und mit der innen Hand noch oben gerichtet. Und wenn die Parteien nicht bekommen haben was sie wollten – oder zu wenig – haben sie die Medien mobilisiert und sich plötzlich große Sorgen um die Sucht der Spieler gemacht. Das Resultat dieser verlogenen Politik ist: das kleine Glücksspiel wurde verboten, dubiose Firmen haben sich danach in die Anonymität zurückgezogen – wie aus den Medien bekannt wurde – oder die Spieler tragen ihr Geld in die Nachbarländer, 100 Mio. Steuereinnahmen sind für Österreich verloren. Novomatic wird es egal sein, die zahlen ihre Steuern in Tschechien, Ungarn oder sonst wo. Warum Novomatic diese Eva Glawischnig von der grünen Partei in die Firma genommen hat – obwohl sie gegen das kleine Glücksspiel protestierte – um sie ein Jahr später wieder los zu werden, bleibt unverständlich.
Ich muss es euch sagen, meine lieben rot-grünen Genossen, der Hass steht euch ins Gesicht geschrieben. Über jede Anzeige wird hochmotiviert von linken Medien brav das Volk informiert. Verfahrenseinstellungen werden kurz und bündig, wenn überhaupt, nur ein Mal verkündet. Dabei müsste es so sein, wie bei Facebook, “ein” Monat lang am Beginn der ZiB 1 und ZiB und anderen linken privaten TV-Anstalten zur Primetime die Einstellung des Verfahrens, weil es keine Anklagepunkte gab, den ZuseherInnen zur Kenntnsi zu bringen. Warum das so wichtig ist: “Am Fischteich in Donnerskirchen, beklagte ein Bekannter die Vorgansweise von Strache”. Als ich auf Internet ihm zeigte, das Verfahren wurde eingestellt, weil die Anschuldigungen von Linken stereotyp erfolgen, staunte er nicht schlecht. Anzeigen von Pilz, Klenk, Krainer & Co, werden 1000nde Male wiederholt. Also sollte doch die Alma Zadic eine Verordnung erlassen, dass Freisprüche genauso oft veröffentlich werden müssen.
Punkt genau von Colombo und Mag. getroffen, dem ist nichts hinzuzufügen, eventuell bei Freisprüchen müßten die Schlagzeilen auch so groß sein wie beim schlechtmachen und denunzieren der LInken.
Die schmierigen linken Gut-Menschen müßten umgekehrt wegen Verleumdung angezeigt werden und als Sahnehäubchen einen Polit-Romy öffentlich z.B. im Nationalrat oder bei Interviews mit linken Moderatoren, medienwirksam überreichen.
Diese vier Ermittlungseinstellungen der WKStA wird dem ORF, der sich beim Beginn der Ermittlungen gegen Novomatic mit Schlagzeilen und Vorverurteilungen fast überschlagen hatte, wohl kaum eine Notiz wert sein. Diese vielen falschen Anschuldigungen sind eigentlich der wahre Skandal!
Meines Erachtens ist die WKStA samt Zadic selbst schon lange reif für Ermittlungen durch eine Staatsanwaltschaft! Aber wer verbrennt sich die Finger?
Das wird im Mainstream inkl. ORF wieder eine kleine Randnotiz. Seinerzeit wochenlang getrommelt. Qualitätsjournalismus a la Austria eben.
Das ist eben der gleichgeschaltete Links-Linke Indoktrinations- und Belehrungsjournalismus wie er in sogenannten westlichen Demokratien zur dauerhaften Gehirnwäsche der Bevölkerung verwendet wird. Aber über die Medien in Ungarn oder Russland wird dafür von unseren Linken Gutmenschen in Dauerschleife gelästert, obwohl hierzulande de facto gar nichts anderes als dort passiert.