
Salman Rushdie auf offener Bühne attackiert und in den Hals gestochen
Der bedeutende britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie (75) ist auf einer Veranstaltung im Westen New Yorks von einem Mann angegriffen worden. Sofort eilten Ersthelfer herbei, wie Aufnahmen zeigen. Seit Rushdie im Jahr 1988 die “Satanischen Verse” verfasst hat, erhält er Morddrohungen.
Der Autor Salman Rushdie ist bei einem Angriff im US-Bundesstaat New York am Hals verletzt worden. Der Täter wurde am Freitag in der Veranstaltungshalle im Ort Chautauqua festgenommen. Die “New York Times” zitierte eine Zeugin: “Es gab nur einen Angreifer”. Und weiter: “Er war schwarz gekleidet”. Über den Gesundheitszustand des 75-jährigen Schriftstellers gab es zunächst keine detaillierten Angaben.
Mann stach auf Rushdie ein
Rushdie wollte gerade mit seinem Vortrag beginnen, als ein Mann auf die Bühne rannte und auf Rushdie einstach. Näheres weiß man zurzeit nicht. Rushdie fiel zu Boden, der Angreifer wurde festgenommen. Bilder zeigen Ersthelfer, die sich über den am Boden liegenden Rushdie beugen. Der Angreifer wurde verhaftet. Rushdie soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein. Die Attacke löste weltweite Reaktionen aus. Autorenkollege Stephen King hofft, dass es Rushdie gut geht:
Japanischer Übersetzer der "Satanischen Verse" getötet
Polizei und medizinische Einsatzkräfte wurden zum Veranstaltungshaus im Ort Chautauqua gerufen. Wegen seines Werks “Die satanischen Verse” (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Einige Muslime fühlten sich durch das Werk in ihrem religiösen Empfinden verletzt. Irans Revolutionsführer Ajatollah Khomeini hat in dem Rechtsgutachten nicht nur zur Tötung Rushdies, sondern all derer, die an der Verbreitung des Buches beteiligt waren, aufgerufen. Ein japanischer Übersetzer wurde später tatsächlich getötet. Rushdie musste untertauchen, erhielt Polizeischutz.
Geboren wurde Rushdie im Jahr der indischen Unabhängigkeit 1947 in der Metropole Mumbai (damals Bombay). Er studierte später Geschichte am King’s College in Cambridge. Seinen Durchbruch als Autor hatte er mit dem Buch “Mitternachtskinder” (“Midnight’s Children”), das 1981 mit dem renommierten Booker Prize ausgezeichnet wurde.
Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr hätte die Fatwa des Ajatollahs für Rushdie in der Zwischenzeit aber längst keine Bedeutung mehr. Er sei nicht mehr eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit und brauche auch keine Bodyguards mehr. Die Jahre des Versteckens gingen jedoch nicht spurlos an ihm vorüber. Er verarbeitete diese Zeit in der nach seinem Aliasnamen benannten Autobiografie “Joseph Anton” aus dem Jahr 2012
Kommentare
@Eb Setzen Sie sich ein Kopftuch auf der VdB wird`s Ihnen Danken. Meine Lehrzeit mit Moslems hat mit gelehrt diese Leute gehören nicht hier her. Ich mag Die nicht und will Die nicht hier haben.
Auch die katholische Kirche ist satanisch hexen verbrennen und Kinder schander und über 2 millliarden anhanger
Und wie relativieren sie Morde und Kinderschändungen von Linken?
Was für ein primitiver Whataboutismus!
Als ob muslimische Autoritäten keine Hexen verbrannten und es keine Kinder schänden!
Von den Linken in den USA werden wieder die gewohnten Bekundungen kommen: ” Wir stehen weiter zu unserer toleranten Gesellschaft. Wir schränken unsere freiheitliche Gesellschaft nicht ein” etc……
Das war sicher wieder dieser “Ein Mann” – der ist auch in DEU , in FRA, eigentlich weltweit tätig !! Zumindest die Presse schreibt das immer…. 🙂
Den Attentäter hätte man lebending häuten, in Schweineblut tränken und dann mit Schweinekot füttern sollen, während die Anwesenden den Koran zum Arschauswischen verwenden.
Das ganze gut filmen, auf youtube hochladen und mit der militärischen Bereinigung (!) des Westens beginnen.
Der einzige Schutz, unbehelligt vom Islam leben zu können, ist wenn dessen Anhänger nicht im selben Staatsgebiet leben und die Grenzen hermetisch abgeriegelt sind.
Satanische Verse – wie richtig Salman Rushdie damit doch liegt!
Die offene Gesellschaft holt ihre Feinde seit Jahrzehnten massenweise ins Land der Vollpension bei Nixtun. Nun ist es zu spät, die Feinde der Freiheit haben gewonnen! Es ist frostig geworden in Europa, frieren und geistige Erstarrung ist politisch befohlen und damit wurde das Abendland schockgefrostet.
Die Religion des Friedens…
Mit der Distanzierung der iranischen Regierung von der Fatwa kam einst für Salman Rushdie wieder etwas Hoffnung auf Frieden und Sicherheit auf. Dann hat der iranische Staat aber ein Kopfgeld von 4 Millionen Dollar auf Salman Rushdie ausgesetzt.
Ich kann im ganzen Bericht nicht einm das Wort Moslem lesen obwohl jeder der Rushdis Geschichte nur gestreift hat weiss wer Ihn da Attackiert hat. Moslems sollen dort bleiben wo Ihre Religion gelebt wird. Aber Nein EU biedert sich an mit Zeichen wie diesen (Hals Küche, Schweinefleisch weg ) Die Moslems gehören weg nicht unsere Kultur. Diese naive Welt der Linken ist zum Kotzen.
Bataclaune, Breitscheidplatz, Wien, Leonie es gibt unzählige Bsp. Diese Moslems gehören nicht hier her
Ja richtig verstanden ist das jede Religion. Das Problem sind immer die Fanatiker. Alle pauschal zu verurteilen ist nicht richtig. Man kann ja auch nicht jeden Christen als Pädophilen vorverurteilen, nur weil es überdurchschnittlich viele Missbrauchsfälle gibt.
Ihre ilsamophile Relativierung ist erschreckend naiv! Schon mal eine Bibel vor einer Kirche verbrannt?