„Wie viele Einzelhändler haben wir aufgrund von Covid-19 und Arbeitskräftemangel anhaltende Herausforderungen mit unseren Lieferketten, von denen Transport, Rohstoffe und Beschaffung betroffen sind. Außerdem sehen wir eine höhere Kundennachfrage, da immer mehr Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen. Infolgedessen erleben wir in einigen unserer Sortimente, einschließlich Matratzen, eine geringe Verfügbarkeit“, hieß es in einer Stellungnahme eines Sprechers des Unternehmens.

Engpässe vor allem bei Matratzen

Ein besonders großes Problem stellen die Engpässe bei Matratzen dar. Nach etlichen Anfragen meldete sich IKEA zu Wort und teilte mit, dass allen 22 Filialen in Großbritannien und Irland diese fast vollständig ausgegangen sind. Die Lieferengpässe können sich noch über Monate erstrecken.

Lieferengpass bis in das Jahr 2022

Branchenführer haben bereits gewarnt, dass die Lieferkettenkrise bis weit in das Jahr 2022 hinein andauern könnte, sollten keine dringenden Maßnahmen zur Schließung größerer Lücken in der Belegschaft ergriffen werden.