
Brexit-Versprechen: Großbritannien bereitet Migranten-Abschiebeflüge vor
Großbritannien will in zwei Wochen mit der Umsetzung eines der ersten Brexit-Versprechen starten: Am 14. Juni sollen die ersten Abschiebeflüge mit illegal eingereisten Migranten nach Ruanda starten.
Die ersten umstrittenen Abschiebeflüge mit Flüchtlingen von Großbritannien nach Ruanda sollen am 14. Juni starten. Das Innenministerium in London teilte am Dienstag mit, es habe den ersten illegal eingereisten Migranten die Bescheide zugestellt. Es handle sich um den “letzten administrativen Schritt”, um ein Abkommen mit Ruanda in Kraft zu setzen.
Die Vereinbarung sieht vor, dass illegal in Großbritannien angekommene Menschen in das ostafrikanische Land geflogen werden und dort Asyl beantragen können. Damit will die konservative Regierung Flüchtlinge abschrecken und ein Brexit-Versprechen umsetzen.
Zuletzt hatte die Zahl derjenigen deutlich zugenommen, die mit kaum seetauglichen Booten den Ärmelkanal überqueren. Vor allem Innenministerin Priti Patel war deshalb stark unter Druck geraten. Menschenrechtler werfen der Regierung von Premierminister Boris Johnson vor, die Abmachung mit Ruanda verstoße gegen das Asylrecht.
Partnerschaft mit Ruanda als "Schlüsselelement" der Strategie
“Unsere weltweit führende Partnerschaft mit Ruanda ist ein Schlüsselelement unserer Strategie, das kaputte Asylsystem zu überholen und das Geschäftsmodell böser Menschenschmuggler zu durchbrechen”, sagte Patel. Es werde zwar Versuche geben, die Abläufe und Abschiebungen zu verzögern, doch sie werde sich davon nicht abschrecken lassen, betonte die Hardlinerin, deren Familie einst selbst als Flüchtlinge in Großbritannien angekommen war.
Kommentare
Na, dann bitte ein beispiel nehmen und zuerst mal keine politiker waehlen , die oesterreich zuletzt sehen und es mit kontrollierter zuwanderung, strengen regeln,
nicht leicht zugaengiger staatsbuergerschaft,versuchen.
Die herabsetzung unserer kultur und landes, Geschichte u neutralitaet durch viele einheimische politiker zeigt ja auch fremden , oesterreich ist wenig wert. So wird es vermittelt. Sagte doch ein lebens u arbeitsunerfahrener politiker zb……. oesterreicher sind weniger intelligent als zuwanderer……. Politiker sollten von sich nicht auf andere schließen, waere mal ein anfang……aber er wurde umjubelt u da fragt man sich schon……wer waehlt solche oesterreich verachter u vernichter…….
Gegen echte Flüchtlinge bzw. eine Einwanderungsgesellschaft hätte wohl niemand etwas, wenn man endlich mal aussuchen würde wer kommen darf. Ein Mindestmass an Grundbildung wäre schonmal nicht schlecht. Und warum müssen es immer nur aggressive Muslime sein? Wie wäre es mal mit Ostasien (sofern da noch einer kommen will), oder Südamerika? Da gäbe es bestimmt eine ganze Reihe von qualifizierten Venezuelanern oder Koreaner die gerne kämen um hier zu arbeiten und keine Probleme damit hätten, wenn ihre Töchter am Schwimmunterricht teilnähmen.
@Peter …Ich kann ihnen Nicht Zustimmen , in Bezug zur IHRER Vorstellung , auch Qualifizierte Migranten in unser Land hereinzulassen , weil es waere nur EIN SCHRITT von Seiten der Dafuer Verantwortlichen Politiker Notwendig , und der Waere Einfach Eine gefoerderte FAMILIENPOLITIK zu betreiben , und zwar fuer UNSERE LEUTE , und nicht fuer welche , die aus DSCHIBUTI oder Sonstwo herkommen…
Milliardeñ werden fuer Andere Laender zum Fenster HINAUSGESCHMISSEN , bei unseren Menschen ist man Sparsam….
Abschieben ALLER ILLEGALEN , OHNE WENN UND ABER.
UND DAS DAFUER EINGESPARTE GELD FUER MENSCHEN IN OESTERREICH VERWENDEN.
DARUM : WAHLTAG IST ZAHLTAG.
DARUM : NUR FPÖ : KICKL 👍🔵
Glaub ich erst wen der erste „VOLLE“ Flieger dort landete… gibt es sicher wieder hunderte verschiedene Ausreden… aber die Idee ist gut 👍👍
Absolut richtige Entscheidung. Das Problem ist nur, die kommen wieder und zuerst nach Griechenland oder Italien, dafür sorgen schon die Schlepperorhanisationen und auf dem Fußweg geht es nach Österreich weiter und da, da dürfen sie bleiben.
Da macht Johnson mal was wirklich richtig und vernünftig. Es könnten sich die meist in Nobelbezirken wohnenden Migrationsbefürworter in den EU Regierungen ein Beispiel nehmen.
Beispielhaft! So geht es ohne die europafeindliche Migrationslinie der EU Kreise. Und ohne die linke Migrations- Judikatur des EUGH.