Die Sicherheitschecks bei Asylverfahren sollen jetzt reduziert werden, berichtet die Bild und beruft sich auf interne Quellen um die Innenministerin Nancy Faeser (SPD). In einer E-Mail  an die Flüchtlingsbehörde BAMF sollen Maßnahmen konkret angesprochen sein:

Diese Maßnahmen sollen gesetzt werden

Weniger Pässe, Ausweise und Urkunden sollen geprüft werden, Smartphones sollen nicht mehr herangezogen werden um die Nationalität feststellen zu können und andere Hinweise auf Herkunft festzustellen. Generell sollen weniger Informationen über den Asylbewerber in EU-Computern (Schengener Informationssystem) recherchiert und Statistiken zum Bildungsgrad nicht mehr erstellt werden. Auch die Sprachen- und Dialekterkennung die Hinweise auf die genaue Herkunft vieler Asylbewerber soll nur noch in Einzelfällen zum Einsatz kommen, berichtet die Zeitung.

Diese Pläne sind: