Britische Innenministerin bei Karner (ÖVP): Kampf gegen Terror und Asyl-Ansturm
Die britische Innenministerin Suella Braverman und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) haben in Wien ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, mit dem die bilaterale polizeiliche Zusammenarbeit “auf den neuesten Stand der Technik” gebracht werde. Weitere Schwerpunkte des Treffens waren der Kampf gegen Terrorismus und die Migrationspolitik.
Gerade im Anti-Terror-Kampf sei “die grenzüberschreitende Arbeit der Polizei und der Dienste” notwendig, “und dieser intensive und notwendige Informationsaustausch ist auch ein zentrales Element unseres Kooperationsübereinkommens”, sagte Karner. Braverman sprach von einer Übereinkunft, die die bilaterale Zusammenarbeit weiter konsolidieren und ausweiten werde, speziell in Bereichen wie der Organisierten Kriminalität, Cybersicherheit, Radikalisierung und Extremismus. “Das sind gemeinsame Ziele und solche, über die wir Know-how austauschen und gegenseitig davon profitieren können, enger zusammenzuarbeiten”, so die konservative Politikerin.
Als weiteres zentrales Thema des ersten persönlichen Treffens der beiden Minister nannte Karner den “Kampf gegen die illegale Migration” und Asylverfahren außerhalb Europas durch Zusammenarbeit mit sicheren Drittstaaten, Herkunfts- und Transitländern. Trotz deutlicher Rückgänge seien die Asylantragszahlen in Österreich nach wie vor hoch. “Deshalb ist es so wichtig, dass wir hier auch Maßnahmen setzen.” Großbritannien und Dänemark hätten entsprechende Modelle zu Asylverfahren außerhalb Europas in Ausarbeitung, die in diesem Zusammenhang von Interesse seien und die er auch mit seiner Amtskollegin besprochen habe.
Illegale Migration sei ein Thema, das viele Länder betreffe, sagte Braverman, die auch davon sprach, dass Österreich hier in der EU einen “robusten Ansatz” verfolge. Die Ministerin verwies darauf, dass sich aktuell das Oberste Gericht in London mit den Plänen der britischen Regierung für Asylverfahren in Ruanda befasst. Hier werde noch in diesem Jahr eine Entscheidung erwartet.
Ruanda kein sicheres Drittland
Die britische Regierung sei überzeugt von der Gesetzmäßigkeit ihrer Pläne: “Wir glauben, dass es ein humaner und fairer Zugang ist, um die globale Migrationskrise zu lösen, und wir machen Fortschritte dabei, die Herausforderung der kleinen Boote und der illegalen Migration im Vereinigten Königreich anzupacken.” Das Problem sei freilich bei weitem noch nicht gelöst, sagte die Ministerin, die auch die Wichtigkeit der Bekämpfung von Schlepperkriminalität hervorhob.
Die Pläne der konservativen Regierung in London sehen vor, dass irregulär ins Vereinigte Königreich eingereiste Personen in das ostafrikanische Ruanda abgeschoben werden können, um dort um Asyl anzusuchen. Eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich ist nicht vorgesehen.
Im Juni hatten Richter eines Berufungsgerichts in London mehrheitlich entschieden, dass Ruanda nicht als sicheres Drittland betrachtet werden könne. Grund seien Mängel im dortigen Asylverfahren. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Schutzsuchende von Ruanda aus wieder in ihre Heimatländer abgeschoben würden, obwohl sie einen Asylanspruch hätten. Die Richter hatten das Vorhaben daher für rechtswidrig erklärt. Die Regierung von Premierminister Rishi Sunak hatte dagegen Berufung eingelegt. London sieht den Ruanda-Plan auch als Mittel zur Abschreckung, um Menschen davon abzuhalten, die gefährliche Überfahrt über den Ärmelkanal in oft kleinen Booten zu unternehmen, um ins Vereinigte Königreich zu gelangen.
Kommentare
DiecRechten hatte recht und die Linken unrecht. Und Karner gehört zum linken Flügel der ÖVP. Was will er uns also jetzt sagen. Dass er bis dato komplett falsch lag und sich hiermit bei den steuerzahlenden Österreichern Entschuldigt?
Von. denen kann man lernen haben selbst aHosen voll!!
alles nur show! keiner unserer wappler in der regierung ist imstande oder willens das problem wirklich zu bekämpfen! das erste wäre eine reduzierung bzw veränderung der sozialleistungen! dann kommen eh gleich weniger!
Kampf gegen Asyl-Ansturm 2022-Karner schickt 50 Beamte an die Grenze zwischen Ungarn und Serbien.Die Polizei soll “Drohnen, Herzschlagdetektoren und Wärmebildkameras einsetzen.” Polizei lässt Flüchtlinge einfach ins Land,ungefähr 112.000 Asylanträge gestellt.
Welch ein Hampelmann……………
Unser von allen geliebter Innenminister Karner, der zweitbeste Innenminister den Österreich je hatte, unterzeichnet ein Kooperationsabkommen mit der Britischen Innenministerin. Viel besser geht die Bekämpfung von Asylmissbrauch durch Terroristen wohl kaum. Man Bedenke, Österreich hat fast kein Problem mit Zuwanderer die tagtäglich über die Ungarische oder Italienische Grenze zu uns Einsickern. Jeder der Neuankömmlinge wird per Händedruck vom Innenminister persönlich empfangen, zum bereitstehenden Bus geleitet und in die schon vorher hergerichtete Unterkunft gebracht. Unser Innenminister Karner sorgt in unserem Österreich für Law and Order und unsere Justizministerin sorgt dafür das bei sehr selten vorkommende Straftaten der frisch Zugewanderten, jeder die gerechte Strafe erhält.
Nur von einem vorangegangenen Innenminister wird die Leistung von Innenminister Karner überboten. Dieser vorangegangen Amtsinhaber konnte schon auf mehrere Hundert Meter Entfernung erkennen, wer ein sogenannter Nazi ist und wer nicht. Diese Eigenschaft war bei den damaligen Corona Maßnahmen Demonstration äußerst hilfreich. So manchen Jung und Alt Nazi konnte bei diesen Demonstrationen das Handwerk gelegt werden, indem die exekutive diese Herrschaften Erfolgreich Einkesselte. Ein Hoch unseren so “Erfolgreichen” Innenministern. Achtung, Achtung, es könnte sich bei diesen Zeilen Teilweise um Sarkasmus handeln.
Aha, eine Stunde schreiben wäre zu schnell?
Jetzt vor den Wahlen muss die ÖVP von ihren Scherbenhaufen wie Inflation, Teuerung, Energiepreise, ORF-Gebühr, Heizungsverbot, Verbrennerverbot, Islamisierung, Who Diktatur usw… ab.
Sie ist Engländerin. Die Briten sind im Jahr 2023 ein sehr diverses Volk. Siehe u.a. auch Sunak.
Glaube nicht, dass der Karner irgendwas tut, so wie immer. Wir leben in einem Zombistaat – ausgehöhlt, nur die Hülle ist noch da. Innen rührt sich da nix mehr. Hr. Karner – so wie alle – versucht nur die Bevölkerung zu beruhigen, sonst gar nix. das ist sein Job, der ihm von oben diktiert wurde. Der Rest ist alles “grande Theatro”.
An die Poster:
##Hugo 16:39 “Die ist keine aus England, eher aus einen Moslem Land. Total verrueckt“
und Poster
@hugo 20:14 „sieht man am zinken“
Ich hoffe, ihr seid des Englischen mächtig?
Wikipedia :
She married Rael Braverman, a manager of the Mercedes Benz Group, whom Braverman described as a “very proud member of the Jewish community”
Kriegt ihr euch jetzt wieder ein?
Ahh nein, das hier ist die Echokammer eines Kultes in dem die Anhänger ganz ohne zu denken und komplett befreit von Inhalten ihren Müll, Beleidigungen und Drohungen absondern.
Also, die Dinge, die die halt so gerade noch schaffen.
Einem halbwegs bemühten Anwalt würde sich hier eine Spielwiese der Sonderklasse auftun.
müssen wir jetzt teure UK-software kaufen für eine überwachung, die mit uns nix zu tun hat?
ist UK nachbarsstaat? NEIN.
haben wir mit denen irgendwelche sicherheitstechnischen gschichten?NEIN.
also was ist da der hintergrund???
wer verdient da wieder was?
abschieben und alle die längst nötigen aktionen müssen wir – leider – mit der EU abstimmen. dort liegt der hund begraben, aber da will an ja nix wagen (in brüssel stimmens alle immer gegen österreich. die österreicher. besonders die schwarzen…
so – und was hat das nun mit UK zu tun?
ausser luftblasen und noch mehr geld vom gequälten steuerzahler nix gewesen.
sieht man am zinken
Sehr gut Herr Karner, jetzt Kante zeigen, jetzt dran bleiben, jetzt ein Lob von mir !
Was für eine Farce, immer wieder das selbe Geschwafel. Ein Religionskrieg ist unausweichlich und ihr Politiker seid Schuld daran.
Alles nur bla bla bla! Seit Jahren nur unnötiges Geschwätz aus ihrem Mund, Herr Karner! Wo sind die Taten? Grenzen dicht, sofort!
Neuwahlen sonst ist Gameover in UNSEREM Land !
X Nur noch FPÖ 💙
Was in Österreich wohl abgehen würde, wenn man nur schon allen Asylbetrügern, Islamisten und sonstigen zugezogen Kriminellen die Sozialhilfe streichen würde. Das gäbe wohl Zustände wie vor einiger Zeit in Frankreich.
Die ist keine aus England, eher aus einen Moslem Land.
Total verrueckt