
Britischer Schwimmverband ändert Regeln für Transgender
Der britische Schwimmverband ändert die Regeln für Transgender. So hat der Verband bekanntgegeben, dass man ab sofort eine “weibliche” und eine “offene” Kategorie ins Leben rufen wird. Dadurch soll die Fairness gewährleistet werden.
Der britische Schwimmverband ändert ab sofort die Regeln für Transgender. Wie der Verband am Montag bekanntgegeben hat, will man ab sofort zwei Kategorien ins Leben rufen, nämlich eine “weibliche” und eine “offene.” Damit will der Verband die Fairness gewährleisten. “Damit alle Wettbewerbe tatsächlich als Sport genossen werden können, muss es für Transgender-Teilnehmer integrative Möglichkeiten geben, an Wettkämpfen teilzunehmen,” hieß es in einer Mitteilung.
We have published our updated transgender and non-binary competition policy.
— Swim England (@Swim_England) April 3, 2023
Read the policies for each sport and check out our FAQs here ⤵️
Man sei deshalb der Ansicht, dass die Schaffung einer “offenen” und einer “weiblichen” Kategorie der beste Weg sei, um dies zu erreichen. So werden in der “offenen” Kategorie in Zukunft Athleten mit einem männlichen Geburtsgeschlecht oder transsexuelle beziehungsweise nicht-binäre Sportler antreten. “Die aktualisierte Richtlinie stellt sicher, dass es für Transgender-Personen Einstiegswettbewerbsmöglichkeiten gibt, um an den meisten unserer Disziplinen innerhalb ihrer Geschlechtsidentität teilzunehmen,” meinte der Verband.
Der britische Schwimmverband begründete dies damit, dass “Transgender-Frauen nach der Pubertät nach dem Übergang einen biologischen Leistungsvorteil haben.” Die bestehende Politik in Bezug auf die Anwendung von Hormontherapien, um den Leistungsvorteil zu verringern, haben sich als wirksam erwiesen. Dennoch behielten Transgender-Athleten einen Vorteil. Die neue Richtlinie beziehe sich auf alle Wettbewerbe von “Swim England (einschließlich der Mitgliedsregionen, Landkreise und Clubs). Sie soll am 1. September 2023 in Kraft treten. “Diejenigen, die in ihrer Freizeit am Wassersport teilnehmen, sollten dies in einer vollständig integrativen Umgebung tun können, frei von Diskriminierung,” gab der Verband bekannt.
Kommentare
Diesen Trangender- Wahn ist völlig krank, entweder bin ich Mann oder Frau bzw. 3.Geschlecht; es ist ja unglaublich irre, wenn ich als Mann entsprechende Hormone nehme, um dann bei Frauenbewerbe teilnehmen zu können
Und dann gibt’s noch solche mit Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen, Kategorie Schnabeltier.
“So werden in der “offenen” Kategorie in Zukunft Athleten mit einem männlichen Geburtsgeschlecht oder transsexuelle beziehungsweise nicht-binäre Sportler antreten.” D. h., dass es dann Wettkämpfe mit ein bis zwei Athleten in dieser Disziplin geben wird. Wer schaut sich sowas an?
Richtig so. Das hat sich dann eh nach kurzer Zeit erledigt. Die Männer die dort bei den Frauen mitmachen wollen, die Frauen ja im Sport dominieren. Wenn Sie eine eigene Kategorie haben, haben sie keinen Vorteil mehr. Und ansehen wird sich dies auch kein Mensch. somit kriegen die keine Kohle.
Auch die Gendertheorie wird bald als überholt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar gelten.
Es gibt nur 2 Geschlechter! Entweder Mann oder Frau!
Und dann gibt’s noch solche mit Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen, Kategorie Schnabeltier.