“Achtung!!! Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Lübeck! Die Polizei mahnt vor einer weiteren Verbreitung des Videos und fordert zur Löschung auf” – so befiehlt die Exekutive mit drei Rufzeichen die Zensur des Webs: Die brutalen Szenen von jungen Männern, die auf einer Straße in Lübeck aufeinander einprügeln, sollen nicht weiter verbreitet werden – in einer Demokratie wird nun ganz offen versucht, die Faktenlage aus den Social-media-Plattformen zu bringen.

Tatsächlich sind die Video-Minuten aus Lübeck erschütternd – nämlich deshalb, weil sie zeigen, wie schnell manche junge Männer völlig enthemmt zu schwersten Gewalttaten bereit sind.

Szenen aus Lübeck - das Video soll laut Polizei nicht mehr gezeigt werden.

Erneut heftige Ausschreitungen bei Eritrea-Treffen

Auch in Stuttgart filmten Augenzeugen am Samstag brutale Ausschreitungen: Erneut kam es bei einem Eritrea-Treffen zu heftigen Ausschreitungen gekommen. 200 Personen haben Teilnehmer der Veranstaltung und auch Polizisten mit Steinen, Flaschen, Metallstangen und Holzlatten angegriffen. 26 Polizisten sind bei diesem Vorfall verletzt worden, 300 Beamte mussten zum Einsatzort dirigiert werden.

Die Holzlatten der Angreifer waren sogar mit Nägeln zu tödlichen Waffen aufgerüstet worden.

Schon im Juli kam es in Gießen (D) zu schweren Ausschreitungen bei einem Eritrea-Festival. Die Polizei wurde mit Steinwürfen und Rauchbomben attackiert, es kam dann zu 60 Festnahmen.

Die äußerst umstrittene Anordnung der deutschen Polizei.
Bilder von den aktuellen Ausschreitungen in Stuttgart.
Die Migranten gingen mit Steinen und Holzlatten aufeinander los.