
Schock beim Shoppen: Bub (10) vor seiner Familie beim Einkaufen niedergestochen!
Der samstägliche Familieneinkauf wurde für eine kleine Familie zum absoluten Alptraum: Mitten in einem Bekleidungsgeschäft in der Münchner Innenstadt ging ein Mann (57) plötzlich mit einem Messer auf einen erst 10 Jahre alten Jungen los und verletzte den Bub dabei im Oberkörperbereich. Der Täter konnte überwältigt werden, das Kind ist außer Lebensgefahr.
Szenen, die so schrecklich wie unbegreiflich sind, haben sich am Samstagabend in einem beliebten Shopping-Hotspot zugetragen. Wie unter anderem die deutsche “Bild” berichtet, ging in einer “TK Maxx”-Filiale in der Münchner Innenstadt ein Mann (57) gegen 19.40 Uhr plötzlich mit einem Messer auf einen kleinen Jungen (10) los – und das vor den Augen seiner Eltern und seines Bruders! Die Polizei wurde sofort alarmiert, Zeugen der Tat konnten den Mann, über dessen Motiv die Beamten aktuell nur rätseln können, noch vor Eintreffen der Exekutive überwältigen.
Der Täter gilt offiziell als staatenlos, laut ersten Informationen der “Bild” stammt der Mann womöglich aus der Ukraine. Der kleine Junge trug von der Attacke Stichwunden im Oberkörperbereich davon und wird derzeit im Krankenhaus behandelt – seine Verletzungen sind glücklicherweise nicht lebensgefährlich.
Kommentare
Wir leben scheinbar im Zeitalter des Messers. Kann sich irgendjemand an Fälle wie diesen aus den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren erinnern?
Ich bin Jahrgang 65 und bis zu meinem 15. Lebensjahr im 2. Bezirk Nähe Mexikoplatz aufgewachsen. Meine ersten Messerbegegnungen mit diversen Raufhanseln, Halbstarken und Rowdies hatte ich schon mit neun oder zehn Jahren. Hotspots: Rosenpark, Mexikoplatz, Venediger Au. Abenteuerlich und gefährlich war es auch auf dem Überschwemmungsgebiet, wenn wir dort mit den Fahrrädern im Sommer unterwegs waren. Da gab es einige vom Alkohol irr gewordene Typen, die schon mal mit zerbrochenen Flaschen und rostigen Messern drohten. Oder uns Sachen nachbrüllten, die wir nicht verstanden und zu hause nicht zu wiederholen wagten.
Messerstechereien gibt es seit immer schon. Die Berichtsfrequenz hat sich geändert.
Das Buch, wo grauenhafte Taten massenweise empfohlen werden, ist frei verkäuflich!
Was hier bei uns in Europa herumlaufen darf
No border no nation! Das ist das Ziel aller Linken. Mit bekannten Folgen.
Die Anzahl von Menschen die nicht in
Österreich geboren sind ca. 23%, in unsern Gefängnisen ca. 50% und in Wien auch ca. 50%. Die guten Menschen muten uns ganz schön viel zu.
Staatenlos, aber sicher nicht Religionslos.
Wetten?
Wie konnte ein Staatenloser überhaupt einreisen?