
Buch enthüllt: Ex-First-Lady Melania hat mit ihrem Ehemann Donald Trump abgeschlossen
Während Donald Trump in der wichtigsten Nacht seines Lebens – der letzten US-Wahl – zitterte, verschlief Melania diese. Die First Lady hatte scheinbar schon lange mit ihrem Mann abgeschlossen. Das neue Buch einer ehemaligen Trump-Spitzenberaterin bestätigt sämtliche Gerüchte.
Abgehoben, abweisend, abgeklärt – so beschreibt die frühere Stabschefin Stephanie Grisham die ehemalige First Lady Melania Trump in ihrem Buch „Nun beantworte ich Ihre Fragen: Was ich in Trumps Weißem Haus sah”. Sie zieht einen Vergleich sogar einen Verlgeich zu Marie Antoinette. Auch auf ihren Ehemann Donald soll Melania keine Rücksicht genommen haben.
"Sie hat Geheimnisse über Donald, die nicht einmal Melania kennt"
Stephanie Grisham war während der Präsidentschaft von Donald Trump die einzige Person, die ebenso für Melania gearbeitet hat. Erste Details von Grishams geschriebenem Enthüllungsroman sorgen bereits vor der Veröffentlichung im Oktober für Aufruhr: “Sie hat Geheimnisse über Donald, die nicht einmal Melania kennt. Geheimnisse, die er vor ihr verbergen will”, sagt ein Insider, der nicht genannt werden möchte. Die Buchautorin habe in ein Hornissennest gestochen.
Melania verschlief Wahlnacht
Melania soll keinerlei Interesse daran gehabt, ihrem Mann in der letzten Wahlnacht Gesellschaft zu leisten. Während Donald Trump vor dem Fernseher saß und um jede Stimme zitterte, sei seine First Lady zu Bett gegangen. “Ich klopfte ein paar Mal an ihre Schlafzimmertür”, schreibt Stephanie Grisham. „Erst leise, dann immer lauter. Als ich schließlich die Tür öffnete, sah ich, dass Melania tief schlief. Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja schon, wie viel ihr Schlaf ihr bedeutete, aber ich konnte es nicht fassen, dass sie selbst die Wahlnacht verschlief.”
Schlussendlich wurde Melania Trump doch wach und sei auch aufgestanden. Gegen 2 Uhr 30 verkündete die perfekt gestylte First Lady, dass ihr Mann die Wahl gewonnen habe, der Sieg jedoch mittels Wahlbetrug gestohlen wurde.
Sturm auf Kapitol nicht verurteilt
Auch weitere Details werfen kein gutes Licht auf Melania: Auf Grishams Frage, ob sie den Sturm aufs Kapitol verurteilen wolle, habe die First Lady schlicht “no” geantwortet: „Möchten Sie vielleicht twittern, dass friedliche Proteste zwar die Rechte eines jeden Amerikaners sind, es jedoch keinen Platz für Gesetzlosigkeit und Gewalt geben kann?” habe Grisham Melania per SMS gefragt. Nur einige Sekunden später ist von Melania wieder ein knappes „no” gekommen. Die Stabschefin trat kurz darauf von ihrem Amt zurück. Auf Twitter äußerte sich die First Lady erst fünf Tage später „enttäuscht über die Ereignisse der vergangenen Woche”.
Melania kritisiert das Buch scharf
Melania Trump kritisierte Grishams Buch aufs Schärfste. In einem öffentlichem Statement der ehemaligen First Lady hieß es, dass die Autorin mithilfe von Unwahrheiten und Verrat relevant bleiben wolle und auf ihre Kosten profitieren wolle.
Was aber bereits bekannt ist: Sollte Donald Trump ein weiteres Mal beim US-Präsidentschaftswahlkampf kandidieren, wird Melania ihn nicht nochmals zur Seite stehen. Sie will nicht ins Weiße Haus zurück. Im Wahlkampf wolle sie sich daher auch nicht an seiner Seite blicken lassen.
Kommentare
Generell scheinen alle diese Berater und Assistenten des Präsidenten ein großes Problem mit Trump und eben auch mit seiner Frau gehabt zu haben.
Die sind es gewohnt, dass die Empfehlungen, die sie geben auch umgesetzt werden; sie also dadurch großen Einfluss haben.
Trump hat sich zwar beraten lassen, hat die Entscheidungen dann aber – oft ohne Absprache mit dem Beratern – selbst getroffen. Bei Frau Trump scheint die auch auf Granit gebissen zu haben.
Da heißt es dann “lässt sich nichts sagen” oder “ist beratungsressist”, weil nicht das Vorgesagte gemacht wird. Tatsächlich ist halt er der Präsident gewesen und damit jener, der die Entscheidungen trifft, und eben nicht seine Berater. Detto ist seine Frau ihre eigene Persönlichkeit und nicht eine Marionette.
Das hat die alle komplett aus der Fassung gebracht. Dass ein Mann seine Frau gerne verwöhnt und niemanden braucht, bei dem er sich ausweinen kann, verstehen die heute üblichen Waschlappen halt auch nicht.
Sie ist dann eh aufgestanden und war in einem Zustand, der Trump mehr Freude macht, als wenn sie ständig neben ihm sitzen würde während er sich mit _seinem_ Job beschäftigt.
Er hat ihr auch diese Freiheit gelassen. Sie wollte halt nicht First Lady spielen.
Jetzt ist der Mann Geschichte, trotzdem überschlagen sich die Medien noch immer mit täglichem Trump-Bashing. Man sollte meinen über die Unfähigkeit des neuen Präsidenten gäbe es genug zu schreiben. Ich bin mir da gar nicht so sicher ob das eine “unbezahlte” Buchwerbung ist.
Ich hoffe nicht, dass Der Friedenspräsident Geschichte ist.
Von solchen geschwätzigen engen Mitarbeitern träumt wohl jeder. Eine widerwärtige Person.
Nach dem, was hier zitiert ist, kann ich nichts erkennen, was darauf hindeutet, dass sie nicht hinter Trump stehen würde.
Das macht halt viele Leute komplett fertig, dass da eine die First Lady ist/war und das überhaupt nicht interessant findet, sondern sich so verhält, als würde ihr Mann die Nächte in einem Modelleisenbahnclub verbringen und da seinem Hobby nachgehen.
Trump dürfte nicht der Typ sein, der scharf darauf ist, dass ihm jemand das Händchen hält. Dem ist es wichtiger, dass seine Frau gut ausschaut. Und das ist halt eher der Fall, wenn man gut ausgeschlafen ist.
Nach den Gerüchten müssten die schon längst geschieden sein. Komisch, ist nicht passiert.
Dass sie nicht ins Weiße Haus will, hat man ja schon letztens gesehen. Die hatte ja garnicht dort gewohnt, die war ja in New York bei ihrem Sohn.
Oh, schon wieder ein Buch eines ehemaligen Trump-Mitarbeiters, das irgendwas enthüllt. Scheint ja eine wahre Goldgrube zu sein.
Eine weitere unbezahlte Buchwerbung 🤣🤣
Jepp. 100%