
Bürgermeister Ludwig (SPÖ): Lebensqualität der Stadtbewohner ist gesunken
Wegen der “multiplen Krisen” und der allgemeinen Teuerung hat auch in den Städten die Lebensqualität gelitten. Nur noch eine Minderheit von Städtern ist zufrieden. Das ergab der jüngste Städtebarometer, der vom Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) vorgestellt wurde.
Als Vorsitzender des Österreichischen Städtebunds, der alle 258 Städte in Österreich umfasst, die über 10.000 Einwohner haben, erklärte Ludwig bei einer Pressekonferenz am Dienstagvormittag, dass allgemeine Stimmung in den Städten gesunken sei. Grund dafür seien die Preisexplosionen im vergangenen Jahr gewesen, nicht zuletzt die Mietpreiserhöhungen und die in astronomische Höhen schnellenden Energiepreise.
Angesichts der finanziell schwierigen Situation für viele sei auch das Vertrauen der Stadtbevölkerung in die Politik gesunken. Ludwig merkte hierbei aber an, dass im Kreis der Politiker die Bürgermeister immer noch am populärsten seien. Die Städte hätten nicht nur die Erhöhung der Energiepreise mit finanziellen Unterstützungen einigermaßen abfedern können, sondern auch den Anstieg der Mietpreise. Der Wiener Bürgermeister betonte in diesem Zusammenhang, dass er eine bundesweite Mietpreisbremse begrüßt hätte, allerdings habe die Bundesregierung anders entschieden.
Freizeit- und Kulturangebote sowie finanzielle Sicherheit inmitten der Krise besonders wichtig
Janine Heinz vom Sozialforschungsinstitut SORA, das die Befragungen zum aktuellen Städtebarometer durchführte, erklärte, dass die Städte besonders prädestiniert seien, die “Auswirkungen der multiplen Krise” abzufedern. Sie wies auf die Freizeit- und Kulturangebote hin, die für neun von zehn Stadtbewohnern besonders wichtig seien. Vor allem mit Blick auf die “Sozialintegration” der Städter, Stichwort Kulturteilhabe, sei dies wichtig. Neben diversen Kulturangeboten falle für Stadtmenschen aber natürlich auch die finanzielle Sicherheit besonders ins Gewicht, so Heinz.
Zum Abschluss der Pressekonferenz machte noch der Generalsekretär des Österreichischen Städtebunds, Thomas Weninger, darauf aufmerksam, dass der 72. “Städtetag” ab morgen in der Kulturhauptstadt 2024, Bad Ischl (Oberösterreich), stattfinden werde. Bis Freitag wird es dabei Arbeitskreise zu unterschiedlichen städtespezifischen Themen und Podiumsdiskussionen geben.
Kommentare
Und wer ist dafür verantwortlich?
Der immer runder werdende kleine Schnitzelwirt
Das ein so kleiner Sack so jucken kann?🤔
Und wer hat`s erfunden?
Unsere Politiker!
Teuerung, Krieg, Krisen und die Spaltung der Gesellschaft sind bewusst und mutwillig von der Politik und den Medien ausgelöst worden.
“Divide et impera”
Bei so einem Bürgermeister kein Wunder, dass die Lebensqualität sinkt.
Lebensqualität wird noch weiter sinken schau mal was nach Wien einwandert asoziales Gesindel keine Bildung aber dafür viel mit Messern bewaffnet und die Drogen in der Hosentasche.Was der Rest der Erde wegschickt kriegt Wien zugeschickt ,also nicht jammern das wird sich erst in ein paar Jahren so richtig auswirken dauert noch ein wenig.
Habt’s euch noch nie gefragt warum es keinen Sozi gibt der nicht fett aussieht!? Ich frag mich jedesmal wann bekommen wir endlich den Genossen den Wien eigentlich verdient hat!? Einen jungen strammen der gesund aussieht, und nicht ständig Spritzwein und Schnitzel in Kopf hat! Vom wischi waschi Geld ins Taschi hinter der Bühne red ich gleich gar nicht!
Nehmt’s as mit Humor! Biiitte!
Der CO2 Fußabdruck von Ludwig & Co scheint enorm zu sein, aber auch die ögb Bonzen darf man dabei nicht vergessen!
WEG mit den Österreich Vernichtern!
Der Ludwig platzt schon aus allen Nähten und bekommt den Kropf noch immer nicht voll!
FPÖ. Einzige Lösung!
Wien wäre noch Wien und eine der schönsten Städte der Welt! Aber die SPÖ allen voran der Fettsack Ludwig vernichtet diese Stadt von Tag zu Tag ein „bißchen“ mehr!
Weg mit dem Sozi! Der hat genug angerichtet und auch sein roter Vorgänger der Häupl.
Na der ist lustig hat der die letzten 10 Jahre verschlafen ?
Er denkt doch nicht mal darüber nach,ist mit Wien Energie beschäftigt !
Der macht das Maul auf und es kommt nur Blödsinn raus die Lebensqualität ist deshalb stark gesunken weil mittlerweile schon die Asylanten Kinder jagt auf unsere jugendlichen machen mit Messer bewaffnet fallen sie über die österreichischen Kinder her.Beinahe in allen Parkanlagen Lungern Asylanten herum und belästigen die Frauen.oder stechen auf die Männer ein.Natürlich ist die kosten Explosion auch ein zusätzlicher Grund für den Niedergang österreichischen Stantart.
Anstatt wirklich etwas Sinnvolles zu tun,wird nur geredet,oder sind dem Bürgermeister die Schnitzel auch schon zu teuer?Das müssen erst Experten feststellen,dass die Lebensqualität sinkt,wenn das Geld nicht mehr ausreichend ist,wollen sie die Leute frotzeln Herr Bürgermeister,oder sehen sie die Lebensrealität durch eine rosarote Brille?
Das Barometer meint: “Strichweise Gewitterneigung” im Ghetto-Headquarter. Aber wird schon wieder, jeden erreichen ein paar Hundert Hoffnungsträger die Insel der Seeligen. Da kanns nur mehr besser werden – nicht zuletzt unseres tatkräftigen Innenministers wegen.
Sagen wir so , die Lebensqualität
ist halt eine Andere geworden.
Ob da jemand nachgeholfen hat.
Kann nur vermutet werden.
Meine Lebensqualität als Frau ist gesunken, 1. weil ich mich in bestimmten Gegenden am Abend fürchte bzw. um mein Kind fürchte, wenn es unterwegs ist. 2. Ich kann mich in gewissen Gegenden nicht mehr freizügig (Minirock, Hotpants etc.) anziehen. 3. Ich finde keine halbwegs günstige, gut gelegene Wohnung mehr. 4. Fürchte um die Freiheiten, welche die Frauen der Frauenbewegungen für uns westliche Frauen erkämpften.
Inwieweit der 9monatige Wiener Maskenball unter dem Ehrenvorsitz des Bürgermeisters zur Lebensqualität beigetragen hat oder die exorbitante Erhöhung der Energiepreise (durch ein im Besitz der Stadt befindliches Unternehmen), wofür es dann lächerliche 200 Euro gab – das alles läßt dieser Bevölkerungssekkierer natürlich wohlweislich weg. Bei den Mietpreisen redet er sich darauf hinaus, daß er eine bundesweite Mietpreisbremse “begrüßt hätte” und schiebt die Schuld auf die Bundesregierung. Wer hindert den Bevölkerungssekkierer denn daran, in seinem Bundesland auf eigene Faust entsprechende Maßnahmen zu ergreifen?
Issa Witzig,da Vickal!
Klar die Mieten der von Wohnbeihilfe und Sozialleistungen lebenden SPÖ Klientel belastet die Staatkasse derart, dass man endlich eine Mietpreisbremse auf Bundesebene will, weil sonst Wien pleite geht
aber sonst ist alles bestens für den werten Herrn Bürgermeister, die Geschichte mit Favoriten am Wochenende nur am Rand erwähnenswert, er fand es war alles friedlich, nur halt ein wenig laut (frei zitiert aus einem anderen Printmedium)
Realitätsverlust lässt hier grüßen
ist der größte Faktor wenn es um die gesunkene Lebensqualität in Wien geht! Deshalb – Freundschaft, NEIN DANKE! Nicht mein Wien nicht mein Bürgermeister!
Ihre persönliche Lebensqualität ist sicher nicht gesunken, wie man sehen kann, Herr Bürgermeister!
Daß in Wien die Lebensqualität gesunken ist, haben wir den Roten, den Linken zu verdanken! Die Lebensqualität der Gäste, welche die Stadt Wien sehr zahlreich einlädt, ist sicherlich nicht gesunken, müssen wir Steuerzahler doch deren Qualität sichern. Die Roten, die Grünen, die Linken überhaupt dienen nicht Österreich, sondern jenen, welche, so glauben sie, Wähler-Stimmen bringen!
LUDWIG = BLADE ….