Bürgermeister Scheider in "10 vor 8": "Klagenfurt steht unter Schock"
In “10 vor 8” spricht der Klagenfurter Bürgermeister über die schreckliche Tat vom Wochenende, wie es der Bevölkerung der Kärtner Hauptstadt seither geht und kündigt an welche Maßnahmen nun ergriffen werden.
Es waren unfassbare Szenen, die sich am vergangenen Wochenende in Klagenfurt zugetragen haben: Mitten auf offener Straße und am hellichten Tag ging ein Mann mit einem Messer auf eine ihm völlig unbekannte Passantin los, die am Fahrrad an ihm vorbeifuhr. Der Täter armenischer Herkunft (28) stach 50 Mal auf die Frau (62) ein, bevor ein beherzter Zeuge eingreifen konnte und der Frau womöglich so das Leben rettete.
Die Verunsicherung in Klagenfurt ist nun groß – der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider zeichnete in “10 vor 8” in einer Livezuschaltung ein Stimmungsbild einer Stadt unter Schock.
Das gesamte Interview mit Bürgermeister Christian Scheider zum Nachsehen finden Sie hier:
Kommentare
Grenzschutz gibt es nicht..also nicht wundern wie es hier zu geht.Alle die das Zauberwort Asyl plärren haben ihr Ziel erreicht.Integration die lachen uns doch aus.Die machen hier was sie wollen und werden hier noch gut alimentiert..wie bescheuert ist das denn.Wieviele will man noch ins kleine Österreich stopfen und ewig versorgen?? Ein Fass ohne Boden.Es muss ein Umdenken kommen..Bla Bla Gerede..hört man immer nach diesen grauenvollen Taten..aber es ändert sich null.Alle Kriminellen endlich raus aus Österreich wäre ein erster wichtiger Schritt.Aber es geht ja nicht..ich weiß..Die einseitigen Menschenrechte..usw..
Wäre interessant, wenn z.B ein zufällig anwesender Kärntner mit einem in Österreich lt. Waffengesetz verbotenen Schlagstock oder ähnlichen den Täter sofort vor weiteren Stichen abgehalten und somit die schweren Verletzungen des Opfers verhindern hätte können,
wer dann vom Gericht in Bezug auf das Ausmaß der Strafe strenger verurteilt würde, der Täter oder wenn überhaupt, der hilfsbereite Passant?
Jetzt fehlt noch ein Kerzerlmarsch für den Armenier und ein paar linke Sachverständige, die ihm eine psychische Störung attestieren. Sobald er vom Gericht auf unsere Kosten dank 24×7 Betreuung durch NGO-bezahlte Anwälte aufgrund der traumatisierenden Erlebnisse beim AMS für schuldunfähg erklärt wurde, lässt der Schockzustand sicherlich nach. Was mit dem Opfer ist? Keine Ahnung. Was geht uns das überhaupt an?
ich habe den Eindruck, es sind einfach schon sehr viele, die von hohen Asylzahlen im Land profitieren und daher, unterstützt von mächtigen Gruppen, Vertretern der “Zivilgesellschaft” und bestimmten Medien, gegen einen restriktiveren Kurs (wieder) opponieren würden.
Hauptsächlich aus diesem Grund wurde 2019 der Rücktritt von Kickl gefordert, der mit “Ibiza” gar nichts zu tun hatte und in dessen Amtszeit 2018 und 2019 die Zahlen sanken, weil Österreich für Asylmigration weniger attraktiv wurde. Das hat sich ja 2021 wieder – trotz Pandemie- deutlich geändert, wie die Statistik belegt.
Für die Bundes- und Landes-Politik wäre es jetzt endlich an der Zeit zu HANDELN! Schützt uns endlich vor dem barbarisch-kriminellen Pack und führt keine Scheinkämpfe gegen angeblich so gefährliche “Corona-Leugner” und Rechtsextreme.
Wie soll diese Regierung das fertig bringen, die haben bis jetzt ja nix geschafft und viel Zeit bleibt ihnen eh nicht mehr.
nur “zwei Wochen”..
@Kara Wanke : ich bin voll u.ganz Ihrer Meinung !! Bloß – die Politik will das gar nicht ändern – es ist das Ziel der Politik, uns langsam auszutauschen !! Denn wenn es nicht so wäre, wäre es ein Leichtes, die nötigen Maßnahmen zur 1.Sicherheit ,und 2.Abschiebung zu treffen !! In Sekundenschnelle ! Will man aber gar nicht…..WIR sollen untergehen ! 🙁 🙁
22 %Nicht Österreicher und 50% in Haftanstalten! Das sagt doch genug!!!