
Bulgarien verhandelt mit Gazprom über Wiederbelebung des Gasvertrags
Bulgarien hat zur Bewältigung der Gasknappheit Gespräche mit dem russischen Staatskonzern Gazprom zur Wiederbelebung eines Vertrags aufgenommen. Am 2. Oktober wird in Bulgarien ein neues Parlament gewählt.
“Als geschäftsführende Regierung wollen wir das zu Ende führen, was wir als Vereinbarung bereits haben”, sagte der amtierende Regierungschef Galab Donew am Montagabend in einem Fernsehinterview. Gazprom hatte alle Lieferungen an Bulgarien Ende April trotz eines bis Ende 2022 laufenden Vertrags eingestellt.
Regierungschef: Es geht um Absicherung der Heizsaison
Ursache dafür war, dass die damalige prowestliche Regierung in Sofia Zahlungen in Rubel abgelehnt hatte. Es gebe keinen geopolitische Kurswechsel, meinte Donew zu Vorwürfen aus dem früheren Regierungslager, dass die Übergangsregierung die außenpolitische Ausrichtung des EU- und NATO-Mitglieds verändern wolle. Es gehe nun nicht um Verhandlungen mit Gazprom über neue Verträge, sondern um die Absicherung der gesamten Heizsaison.
Demonstranten protestierten unterdessen am Regierungssitz in Sofia gegen eine Zusammenarbeit Bulgariens mit Gazprom. Sie errichteten mehrere Zelte für einen längeren Protest. Am 2. Oktober wird in Bulgarien ein neues Parlament gewählt.
Kommentare
Bravo Bulgarien, Bravo Ungarn und alle die das noch tun werden. Russland hat über Jahrzehnte billig und verlässlich geliefert. Nur weil sich der schwer verko…, größenwahnsinnige, von den USA aufgestachelte, Held der Ukraine das einbildet, ja einfordert, ist die total verbl.dete EU auf dieses Pferd aufgesprungen, ein Pferd, welches nicht zu reiten ist. Anfangs sind ja die beiden Leuchten der EU, von der Leyen und Michel gemeinsam aufgetreten, der Michel ist mittlerweile von der Bildfläche verschwunden. Vielleicht hat er, in einem lichten Moment, erkannt, wohin die USA Europa führt. Die Ursula, die fühlt sich wie eine Amazonenkönigin, die in die Geschichte eingehen will. Die Präsidentin wird in die Geschichte eingehen, u.zw. als Vern..hterin Europas. Ist auch ein glanzvolles Image, nicht wahr ? Allerdings glaube ich auch, die schnallt gar nichts !
. . . die Zukunft liegt im Osten, was denn sonst.
Die Bulgaren haben es verstanden. Es bleibt nur zu sagen Yankee go home + bitte leise die Tür zumachen, danke. Mit solchen Freunden braucht Europa keine Feinde.
Na bitte – geht doch !
Schon bald auch in Austria – wenn dann die gesamten NOCH -“Möchtegern-Politiker” ausgetauscht wurden !
Die ersten Ratten verlassen in weiser Voraussicht vor kommenden Wahlen das sinkende Schiff!
Die sind also schon zur Vernunft gekommen, wie Ungarn, Tschechien, Slowakei und Den Haag. Polen wird folgen. Unsere Betonköpfe werden erst einsichtig, wenn Pflastersteine fliegen. Macht warm, wenn’s daheim kalt ist. Noch mal die Ethikfrage: Müssen wir leiden, weil die Ukraine noch mehr leidet? Nein, wir gehen bankrott, die Ukraine kann nicht gewinnen, also ohne Not in die Katastrophe.
Uje, Frau Von der Leyen! Uje, Herr Karas! Die so hoch gepriesene Solidarität innerhalb der EU bröckelt! Die Sanktionen, die angeblich Russland in die Knie zwingen werden, können Sie sich auf Ihren imaginären EU-Hut stecken. Na so was! Das Hemd ist einem doch näher als der Rock, gel …
Die Vernunft u.das Pflichtgefühl d.Bevölkerung gegenüber lebe hoch,Ihr macht es richtig.Bulgarisches Volk,Ihr könnt auf Eure Regierung stolz sein,eine Kümmererführung,Glückwunsch!!Eure Kinder können in den Schulen und Kitas im Winter warm spielen und lernen.
Sehr gut Bulgarien, ich wünsche euch einen wohlig warmen Haushalt !