Burgenland: Zwei tote Flüchtlinge in Kleinbus
Drama im Burgenland: Im Bezirk Eisenstadt wurde am Dienstag ein Kleinbus von Beamten gestoppt. Im Fahrzeug entdeckten sie 30 Flüchtlinge auf engstem Raum. Zwei von ihnen waren bereits tot. Der Lenker des Fahrzeugs ist auf der Flucht. Nach ihm läuft eine Großfahnung.
Polizisten stoppten das verdächtige Fahrzeug. Der Fahrer ergriff sofort die Flucht. Als die Beamten Nachschau im Kleinbus hielten, entdeckten sie darin 30 Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht. Für zwei von ihnen kam bereits jede Hilfe zu spät, sie sollen erstickt sein. Die beiden ums Leben gekommenen Männer waren laut Polizei in einem schlechten körperlichen Zustand und dehydriert. Den anderen Flüchtlingen ginge es den Umständen entsprechend gut. Die 28 Männer benötigten keine ärztliche Hilfe. Sie wurden mit Wasser versorgt.Der Schlepper flüchtete mit einer Pistole und einem Messer bewaffnet. Die Polizei ist im Großeinsatz – eine Fahndung ist im Gange.
Wie ein Polizeisprecher erklärte, habe es sich bei den Migranten um Syrer und Kurden gehandelt, im Fahrzeug waren keine Frauen und Kinder. Welche Nationalität die beiden ums Leben gekommenen Männer hatten, konnte er noch nicht sagen. Die aufgegriffenen Flüchtlinge wurden am Dienstagnachmittag zu den Vorgängen bei der Schlepperfahrt als Zeugen befragt. Hierzu war auch ein Dolmetscher an Ort und Stelle.
Kommentare
Das sind keine Flüchtlinge, das sind illegale Einwanderer. Flüchtlinge waren sie in der Türkei, das war es dann aber.
Das muß Fake News sein. Die ÖVP hat die Balkanroute geschlossen.
Das passiert, wenn eine Regierung lieber den Immunstatus am Arbeitsplatz anstatt die Grenzen kontrolliert 🤢🤮
Tragisch so elendig zu verrecken!
Zufall ?
Herr Nehammer, sie sollten den Grenzschutz den patriotischen Spaziergängern überlassen, sie können es nämlich nicht! Sie könnten ein Taxigewerbe anmelden, Standort burgenländische Grenze, darin haben Sie ja schon große Erfahrung!
200% richtig!
Ist die dublin regel nicht mehr gueltig?
Was meinte der IM mit grenzschutz, den seh ich nicht.
Wer bezahlt das alles, gruene u oevp?
Was machen wir mit so vielen maennern in oesterreich?
Auch todesopfer waeren vermeidbar, gaebe man ihnen nicht freie fahrt, bzw signale.
Schlepper gehoeren bestraft aber auch illegale einreise. Illegal heisst ja gg das gesetz. Statt dessen belohnung mit daueraufenthalt.
Klein LKW angehalten. Lenker floh mit Pistole und Messer. Hat die Polizei keine Pistolen sowie Munition zumindest für einen Warnschuss? Ein trauriges Abbild unserer Grenzsicherung !
Das sind keine Flüchtlinge!
Migration nach EU ist eine gigantische Geldbeschaffungs-Industrie, die über Leichen geht und wo sehr viele Menschen sehr viel Geld verdienen.
Die Schlepper sind da nur die ganz unten in der Hierarchie anzusiedeln.
Darüber hinaus wird Europa mit einer Kultur bereichert, die den alten weißen Männern gar nicht gefällt, was die jungen dauergeilen Weltbürger_innen ganz besonders cool finden.
Lasst endlich den Narrativ von “Flüchtlingen” – es sind illegale und daher kriminelle Migranten in das Sozialsystem.