
Burka-Bande zu 32 Jahren Haft verurteilt
Connor Willis (24), Anthony Wheeldon (40) und Dean King (28) wurden heute zu insgesamt 32 Jahren Haft verurteilt. Ein Video zeigt wie die Burka-Bande am helllichten Tag einen Juwelier ausraubte. Die Räuber reisten vom englischen Manchester ins schottische Dundee, nur um den Überfall durchzuführen.
Eine Bande bewaffneter Räuber, in Burkas gekleidet, überfiel einen Juwelier in der schottischen Stadt Dundee und stahl mehrere Wertgegenstände im Wert von mehr als 20.000 Euro. Die Kriminellen, bestehend aus drei Mitgliedern, wurden insgesamt zu 32 Jahren Gefängnis verurteilt. In dem schockierenden Video sieht man die Gang mit einem gestohlenen Auto vor dem Geschäft des Juweliers anhalten und im Anschluss den Raub durchführen.
Heldenhafter Kunde wurde verletzt
Ein Kunde, der versuchte, die Räuber in die Flucht zu schlagen, wurde mit einem Holzhammer am Kopf getroffen und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Durch das mutige Einschreiten des Kunden konnte ein höherer Schaden verhindert werden. Ein Mitglied der Bande war erst einen Monat zuvor an einem weiteren Raubüberfall in Edinburgh beteiligt gewesen.
Juwelier schlägt Räuber mit Feuerlöscher in die Flucht
Im Geschäft drohte die Bande, den Ladenbesitzer zu töten. Einer der Räuber griff ihn mit einer Axt an, während die Komplizen die Vitrinen zertrümmerten und Silberketten, Armreifen, Goldbarren, Ketten und Münzen einpackten. Anschließend schlug der Juwelier das Trio mit einem Feuerlöscher in die Flucht, die Täter konnten aber wenig später gefasst werden. Der Wert der gestohlenen Gegenstände wurde laut Polizei auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Hier können Sie das schockierende Video sehen:
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Und die Medien berichteten, dass der, der den Juwelier mit zahlreichen Messerstichen ermordet und andere Straftaten begangen hat, maximal 20 Jahre im 5*-Gefängnis wird sitzen müssen, wo er zahlreiche Landsleute antreffen wird und kann diese Zeit gut nützen, um nach Entlassung mit 31 Jahren eine steile Karriere noch vor sich hat. Ich frage mich nur, warum Staatsanwälte oder Richter nicht die Politik/Justiz zu härteren Strafen zwingen. Es ist ein Affront auch anderen tadellos lebenden Personen, die täglich in die Arbeit gehen um am Ende – die Zukunft wird es zeigen, erst mit 75 in Pension gehen zu können – des Berufsleben, die Pensionen nicht höher sein werden, als jene, die den Staat stets angezapft haben. Man stelle sich einfach vor. 10 % der Drogendealer werden gefasst. Die, die jahrelang erfolgreich dealen, verdienen sich eine goldene Nase. Einen Job werden sie nie mehr bekommen (Strafregister) also bekommt man seine wohl erworbenen Sozialleistungen von jenen, die täglich in die Hacke fahren. Die Millionen, die man auf die Seite geschafft hat, kann man genüsslich genießen. Und so was nennt sich sozialdemokratischer Rechtsstaat.