
C-Quadrat stellt humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus Berg Karabach bereit
C-Quadrat Ampega Asset Management Armenia, ein Tochterunternehmen der C-Quadrat Investment Group kündigt die Bereitstellung von 100 Millionen Armenischer Dram (240.000 Euro) humanitärer Hilfe zur Unterstützung von Armeniern aus Artsakh (Berg Karabach) an, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat zu fliehen.
Mit diesem Beitrag will das Unternehmen den aus Artsakh vertriebenen Familien und Kindern, die sich in einer kritischen Lage befinden und gezwungen sind, ihr Leben von Grund auf neu aufzubauen, entscheidende Hilfe leisten.
Andreas Wimmer, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der C-Quadrat Ampega Asset Management Armenia, betont das kontinuierliche und starke Engagement des Unternehmens in Armenien, insbesondere in dieser humanitären Krise. “Wir, die Aktionäre und der Aufsichtsrat der Gesellschaft, sind der festen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, dem armenischen Volk in diesen schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und denjenigen, die ihr Leben, ihre Angehörigen und ihre Heimat verloren haben, unsere Unterstützung anzubieten.”
C-Quadrat Ampega Asset Management Armenia ist ein professioneller Vermögensverwalter, der als Joint Venture zwischen der C-Quadrat Investment AG, Wien, Österreich, und der Ampega Asset Management GmbH, Köln, Deutschland, einem Mitglied der Talanx AG Gruppe, gegründet wurde. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf dem armenischen Kapitalmarkt Vermögensverwaltungsdienstleistungen auf höchstem Niveau und in Übereinstimmung mit den besten westlichen Standards anzubieten. Das Unternehmen verwaltet in Armenien Pensionsfonds von für 355 Tausend Kunden.
Kommentare
Die Sudetendeutschen wurden nach 1945/46 auch aus ihrer über Jahrhunderte angestammten Heimat (Egerland, Böhmerwald, Brünn etc.) vertrieben, und das offizielle Österreich schweigt dazu bis heute, in Schulbüchern steht keine Zeile darüber. Ein Skandal ohnegleichen!
Warum flüchten sie? Die können ja dort bleiben!
Aserbeidschan ist eines der friedlichsten, offenen, muslimischen Länder, die haben die Armenier sicher nicht vertrieben.
Immer das gleiche mit den Amis. Schlimmer als die Pest.
Dieser Genozid zeigt sehr eindrücklich die Werte des Westens – bedrucktes Papier – was eigentlich keinen Wert hat.
sehr gut… danke für die Hilfe für die armen Menschen…
Sehr gute Wahl zu helfen – Bravo
Nikol Pashinyan(Ministerpräsident Armeniens) kam im Mai 2018 durch einen Staatsstreich an die Macht. Pashinyan ist die gleiche amerikanische Marionette wie Zelensky in der Ukraine, Nawalny in Russland, Saakaschwili in Georgien und Sandu in Moldawien. Aliyev (Präsident von Aserbaidschan) bot Paschinjan mehrmals an, den Konflikt in Berg-Karabach(Arzach) friedlich zu lösen, bot Geld und Investitionen an, aber Paschinjan antwortete mit Provokationen. Im Jahr 2019 kam er in das besetzte Gebiet in die Stadt Şuşa, wo er das aserbaidschanische Volk tanzte und beleidigte. Das hat die Geduld Aserbaidschans überflutet, die im Jahr 2020 in die Kämpfe gegossen wurde. Pashinyan hat das armenische Volk verraten und es in den Krieg gezogen. Die Flüchtlinge sind das Ergebnis der Politik der USA und der NATO im Kaukasus.
Wer spenden will (oder noch kann) der soll es tun; von mir persönlich keinen Cent.