Diplomaten, die wegen der UN-Generalversammlung in der Stadt sind, treffen sich tagsüber mit Staatsoberhäuptern und nachts mit High-End-Prostituierten, berichtet die New York Post.

Die Nachfrage sei so groß, dass hochpreisige Escorts aus Las Vegas und sogar aus Europa in den Big Apple reisen. “Das Geschäft steigt um bis zu 25 %”, wird ein Insider in der Zeitung zitiert. „Die Mädchen fliegen buchstäblich aus Vegas und Europa ein … es ist wie ein Nuttenkongress“.

Bis zu 100.000 Dollar pro Nacht

Folgewirkung: Hotelzimmer werden langsam knapp, da die Damen mit den Diplomaten natürlich nicht einfach in Botschaften oder Residenzen spazieren können. Auch Stripclubs sind für die meisten Männer tabu – zu groß die Angst in einem solchen fotografiert zu werden. Diejenigen, die es dennoch riskieren, mieten Privatzimmer. “Die VIP-Zimmer sind ausgebucht, und sie können in einer Nacht zwischen 50.000 und 100.000 Dollar ausgeben”, sagt die Quelle der Post weiter.