Caritas-Mitarbeiter mit dem Anzünden bedroht: Asylwerber vor Gericht
Am Freitag musste sich ein Asylwerber in Graz vor Gericht verantworten. Der Mann schickte im April einem Caritas-Mitarbeiter ein SMS, wonach er laut Gesetz 150 Euro erhalten müsse. Würde das bis 12 Uhr nicht passieren, drohte er mit einer „Katastrophe“.
Als der Mann dann dem Mitarbeiter gegenüberstand pochte er wiederholt auf das Geld. Er hielt ein Feuerzeug vor eine Haarspraydose in Richtung des Caritas-Bediensteten. Security und Polizei konnten noch rechtzeitig einschreiten und den Mann beruhigen. Beim Prozess erklärte der Beschuldigte, dass er mit „Katastrophe“ gemeint hätte, dass es für ihn eine solche wäre, kein Geld zu bekommen. Schließlich sei er ja verschuldet. Noch dazu bei einem Landsmann.
"10 Prozent schudlig"
Durch einen Dolmetscher ließ der Angeklagte übersetzen: „Ich bin zu einem gewissen Grad schuldig.“ Als der Richter wissen wollte, wie das gemeint sei, erwiderte der Mann: „10 Prozent.“ Als der Angeklagte erklärte, dass er kein aggressiver Mensch sei, konterte der Richter: „Schon von Ihrem Gehabe her glaube ich Ihnen das nicht.“ Auch die Zeugen vom Caritas-Wohnheim erklärten, dass der Mann ein aggressives Auftreten hat, berichtet „Heute“. Der Prozess wurde vertagt.
Kommentare
Ich habe 2015 meinen Spendenauftrag an die Caritas der Diözese Innsbruck eingestellt und bin nach Ernennung des Linksbischofs in Innsbruck durch den Befreiungstheologen in Rom aus der Kirche ausgetreten. Diese Institution mit ihrem Migrantenwahn erhält keinen Cent mehr von mir!
Wahrlich eines der 2015 angekündigten “Goldstücke ” !
10% schuldig, weil 100% debil?
Den Groll eines sonst Asylwerber-freundlichen Caritas-Mitarbeiters auf sich zu ziehen, ist tatsächlich eine ganz besondere Leistung.
Der Dolmetscher, der ihm die Tragweite seines Handelns erklären kann, muss erst gefunden werden.
Das ist doch nur ein Einzelfall … … … … … … … … … … … … …
Die Präpotenz der traumatisierten Geldfordernden, die angeblich “außer Krieg nur Krieg gesehen haben” ist schon erstaunlich und auch nur in einem Land wie Österreich oder Buntland möglich, das den Rechtsstaat ad absurdum führt.