“Cashy”: Der Name sagt es bereits. Es geht um das Geld. In der neuesten Ausgabe von “Chefsache” erläutert Patrick Scheucher, Gründer und CEO, das Aufgabenfeld seines Unternehmens. Das Unternehmen vergibt Assett-basierte Kleinkredite . Dafür greift “Cashy” auf das Prinzip der Pfandleihe zurück. “Wir haben aber einen komplett anderen, digitalen Ansatz,” erklärt Scheucher.

Gerade in Österreich wurden die Vergaberichtlinien für Immobilienkredite mit 1. August verschärft. Kreditnehmer müssen fortan 20 Prozent an Eigenkapital mitbringen. “Im Vergleich zu einem Pfandkredit bei Cashy sprechen wir da schon von anderen Größenordnungen. Die Kredite sind wirklich auf kurze Laufzeiten abgestellt. Die Standard-Laufzeiten sind bei uns zwischen ein und drei Monaten,” betont der “Cashy”-CEO. “Bei uns steht nicht die Bonität, die Zahlungsfähigkeit des Kunden im Fokus, sondern die Gegenstände, die Assetts, die er bei uns als Pfand einsetzt,” fügt Scheucher hinzu.

Schwankungen bei Höhe des Kredits

Die Höhe des Kredits beginnt bei “Cashy” ab 200 Euro. Laut Scheucher nimmt man auch hochwertige Autos als Sicherheit. “Da kann es schon mal in höhere Zigtausende Euro-Beträge gehen,” meint der Gründer von “Cashy”. Patrick Scheucher erläutert in “Chefsache” bei Tanja Pfaffeneder die Vorgehensweise bei einem Pfandkredit.

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