
Causa Wolf: Staatsanwaltschaft liegen zwei Vorhabensberichte vor
Der Staatsanwaltschaft liegen zwei Vorhabensberichte gegen den Großinvestor Siegfried Wolf vor. Dabei geht es um die Causen Casinos Austria und Eurofighter.
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Großinvestor Siegfried Wolf liegen nun zwei Vorhabensberichte der Staatsanwaltschaft vor, berichtete die “Kronen Zeitung” Donnerstagabend online. Es geht um die Causen Casinos Austria und Eurofighter. Was die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vorschlägt, gab das Justizministerium nicht bekannt. Am Zug ist nun der Weisungsrat.
Bei den Ermittlungen geht es unter anderem um einen ungewöhnlichen Steuernachlass in der Höhe von 600.000 Euro für den millionenschweren Investor durch das Finanzamt. Es besteht der Verdacht auf Bestechung, im Jänner 2022 wurden Razzien sowohl bei Wolf als auch bei der beschuldigten Finanzbeamtin durchgeführt.
Kommentare
Wollen wir komplett unsere Wirtschaft zerstören dann wird keine Firma mehr in Österreich investieren wie bei den Oligarchen erst verkaufen und dann enteignen und dann die nächsten unliebsamen Vertrag ist Vertrag oder gelten die Gesetze nicht mehr jeder Scheich wird sich überlegen ober noch Geld investiert in europa
Interessant wäre wieviel Einkommenssteuer Herr Wolf an den österreichischen Staat bereits bezahlt hat ? Da wird nicht nachgefragt bzw. berichtet…
Gehört der nicht zur Rotkäppchentruppe?