CDU-Kanzlerkandidat Laschet faltet Stimmzettel im Wahllokal falsch
CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat bei der Stimmabgabe zur Bundestagswahl seinen Stimmzettel falsch gefaltet. Als Laschet den Zettel in einem Wahllokal in Aachen in die Urne warf, konnten Umstehende sehen, was er angekreuzt hatte. Fotografen hielten den Moment auf Bildern fest. Wegen des Wahlgeheimnisses ist es nicht erlaubt, seinen Stimmzettel offen einzuwerfen.
Der Wähler müsse ihn “in der Weise falten, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist”, heißt es auf der Website des Bundeswahlleiters. Sollte die Stimmabgabe erkennbar sein, müsste der Wahlvorstand den Wähler zurückweisen. Normalerweise wird im Wahllokal darauf hingewiesen, wie der Zettel gefaltet werden muss.
The big flop of the morning comes from Laschet - crossed twice for CDU - but question is whether vote is valid because it’s not well sealed. pic.twitter.com/aqcPUd19QA
— Maria Tadeo (@mariatad) September 26, 2021
Kommentare
Nicht, dass er seine Unfähigkeit noch beweisen müsste, aber als Serviceleistung für Unentschlossene brauchbar. Lasch, lascher, Laschet.
Das ist das Niveau der Politik-Berichterstattung unserer Massenmedien: Verschwiegen über die gewaltige Migrationsbedrohung, dafür Berichte über Lächerlichkeiten. Da kann die Demokratie nur geradewegs in den Untergang führen!
Der Laschet dürfte sich im gleich tiefen Level wie die AnalLena Baerböck bewegen. Sind wohl beide Intelligenzbestien der Sonderklasse.
In Österreich gibt es dafür Kuverts.
Bei Laschet wird es ausnahmsweise kein Problem sein. Was der wählt, dürfte wohl klar sein.