Schon sehr bald dürften sich die tschetschenische Spezialeinheit Ahkmat und Kämpfer aus dem Donbass mit der Wagner-Truppe in Rostow bekriegen. In Moskau wiederum werden Samstagabend Prigoschins Söldner auf russischen Soldaten stoßen, die bereits Stellung beziehen. Ein Gemetzel bahnt sich an. Es könnte unabsehbare Auswirkungen bis nach Europa haben, warnt nur der SPÖ-Bundesparteivorsitzende Andreas Babler (SPÖ).

Auf Twitter unterstreicht er: “Die aktuelle Situation in Russland ist unübersichtlich und brandgefährlich, die potentiellen Auswirkungen auf die Sicherheit Österreichs und Europas unabsehbar. Deshalb verlangen wir die Einberufung des Nationalen Sicherheitsrats. Die Regierung muss uns eine Einschätzung der Lage geben. Wir müssen gemeinsam besprechen, wie Österreich darauf reagieren soll.”