
"Missbrauchsverdacht": EU will unsere Chats bald kontrollieren
Die Befürchtungen von Datenschützern und Netzaktivisten werden nun bestätigt: Die Europäische Kommission möchte mit einer neuen “Trojaner”- Technik Messengerdienste zum Scannen von Chatunterhaltungen zwingen. So soll Missbrauchsmaterial schneller aufgespürt werden. Die Präsentation des Entwurf wird immer wieder verschoben – bisher konnten die Mindestanforderungen von den zuständige Beamten nicht erfüllt werden.

Um die Verbreitung von Missbrauchsmaterial wie kinderpornografischen Bildern und Videos schneller aufspüren und verhindern zu können, sollen Messengerdienste wie WhatsApp und Signal künftig dazu verpflichtet werden, eine speziell entwickelte Scanntechnik auf “verdächtige” Benutzer anzuwenden. Dieser “Trojaner” wird vom neu gegründeten EU-Zentrum für Angelegenheiten des sexuellen Missbrauchs von Kindern (EUCSA) bereitgestellt. Die Stelle soll als Vermittler für nationale Behörden und Plattformen fungieren. Außerdem werden Datenbanken mit Indikatoren, aufgrund derer ein Benutzer “gescannt” werden dürfen soll, bereitgestellt. Die Messengerdienste müssen diese Indikatoren bei der Erfüllung ihrer Erkennungspflichten einhalten. Datenschützer warnen vor einem Vorwand und einer politischen Instrumentalisierung der Überwachungstechnik an normalen Bürgern.
Anforderungen sollen Privatsphäre der Benutzer schützen
Das “Detektionsverfahren” muss dem Entwurf zufolge vier Anforderungen erfüllen. Es darf “keine anderen Informationen aus den betreffenden Mitteilungen extrahieren können als die Informationen, die unbedingt erforderlich sind.” Außerdem soll die Technik “ausreichend zuverlässig” sein, sodass die Zahl der Falschmeldungen möglichst stark reduziert werden kann. Zu guter Letzt müssen die eingesetzten Verfahren “mit dem geringsten Eingriff” in die Rechte der Benutzer auf Privat- und Familienleben verbunden sein, “einschließlich der Vertraulichkeit der Kommunikation und den Schutz personenbezogener Daten”. Die Bekanntgabe des Entwurfs verschiebt sich immer wieder nach hinten. Die EU-Kommission beurteilte die Technik bisher als “fehlerhaft”, die Mindestanforderungen für die Wahrung der Privatsphäre konnten von den Technikern der EUCSA bisher nicht erfüllt werden. Der finale Entwurf soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.
Kommentare
Es geht nicht um Missbrauch. Sie wollen Systemkritiker verfolgen. Ihre größte Sorge besteht darin EU-Skeptiker könnten ihre Elfenbeintürme und Glaspaläste zum Einsturz bringen.
Aus meiner Sicht ist schön langsam der völlige oder zumindest teilweise (Beschränkung nur auf Wirtschaft) Austritt aus der EU angesagt. Aber angesichts des Zustands der österreichischen Politik (und auch großer Teile der Bevölkerung), wer soll das stemmen?
So hat es in China auch begonnenen und das geht weiter bis zur Totalüberwachung.
Ich bin außerdem überzeugt, dass kaum jemand in der Bevölkerung weiß, dass mit jedem neuverkauften Auto ein Chip mitgeliefert wird, der alle Funktionen des Autos mitschreibt und an die Herstellerzentrale liefert.
Zwangsweise.
Die EU behauptet zwar, dass das nur für die anonymisierte Erfassung der Kraftstoffverbräuche verwendet wird, aber es werden bereits Autodiebe damit gefasst und wie wir die Politik kennen, wird das ausgeweitet.
Ab 6. Juli 2022 wird der„intelligente Geschwindigkeitsassistent” ISA für alle neuen Kraftfahrzeuge zur Pflicht. Der Bürger wird damit beim Autofahren in Echtzeit „kontrolliert“. Sein Tempo wird aufgezeichnet und kann abgerufen werden. Der Fahrer wird dann durch einen Warnton, einen Warnhinweis im Cockpit oder Gegendruck des Gaspedals über sein Vergehen informiert. Bleibt er uneinsichtig, kann der ISA die Fahrgeschwindigkeit von selbst entsprechend absenken oder das Fahrzeug ganz zum Stehen bringen. Von der Verkehrssicherheit mal ganz abgesehen kann das Auto natürlich keinesfalls Opfer von Hackerangriffen werden bei all dem Hi-Tech-Schwachsinn den uns die EU vorschreibt. Ab dem 7. Juli 2024 sollen auch Modelle, die vor dem 6. Juli 2022 zugelassen wurden und noch kein ISA vorweisen können, nur noch mit dem Geschwindigkeitsassistenten verkauft werden können…ergo, man muß nachrüsten.
Der nackte Hohn:
“Anforderungen sollen Privatsphäre der Benutzer schützen”
Egal, wie man zu den Politikern steht. Aber wie die Privatsphäre der Menschen geschützt wird, macht uns derzeit die Staatsanwaltschaft vor.
Nichts wird geschützt.
Die obigen Aussagen zeigen nur deutlich, dass die Politiker, je weiter oben sie in der Hiearchie stehen, umso leichter die ungeheuerlichsten Lügen von sich geben. Sie bemühen sich nicht einmal mehr, das zu verbergen und lügen immer unverschämter.
“Disinformation Governance Board” made in USA
In China wird vorgezeigt, wie die absolute Kontrolle der Bevölkerung funktioniert. Getröstet wird das Volk mittels modernster Technologie. Vom Leben selbst hat kaum jemand mehr was, außer er besitzt ein großes finanzielles Vermögen. Von Freiheit kann jeder nur noch träumen.
Als Österreich noch eine demokratischer Rechtsstaat war, hatte man mit Schaudern die Berichte aus der DDR gehört, dass Briefe gelesen werden, Telefone abgehört werden und in Wohnungen Abhörwanzen installiert worden sind.
Heute soll man das ganz normal finden. Durch heutige Technik auch nicht nur auf Einzelne beschränkt, sondern lückenlos für alle.
bla bla bla Kindesmissbrauch bla bla bla Terror bla bla bla Mobbing.. Wenn es um unsere Überwachung geht, und nur darum geht es hier, ist die EU nie um einen Vorwand verlegen.
Wie es um die Bekämpfung von Kindesmissbrauch oder Terror wirklich bestellt ist, das sieht anders aus. In Deutschland wurden gegen mehrere Grün- und SPD Politiker entsprechende glaubwürde Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs vorgebracht (Cohn-Bendit, Edathy etc.) die liess man alle laufen.
In Wien wurde bekanntlich Informationen über Waffenkäufe des späteren Attentäters in der Wiener Innenstadt nicht nachgegangen.
So siehts dann wirklich aus mit Vorgehen gegen Kindesmissbrauch und Terror, woran man klar sehen kann dass das nur Vorwände sind. Wenn man dagegen wirklich etwas unternehmen will, braucht man keine Pauschalüberwachung der Bevölkerung…
Damit will die EU – Elite alle sperren die anderer Meinungen sind als die ihre, so wie sie zur Zeit Zensuren den Medien befehlen – im Ukrainekrieg zu Beispiel – die dürfen keine negative Berichte über die Ukraine bringen, nur über Russland. Das ist der nächste kriminelle Akt der EU auf ihren Weg in die europäische Diktatur.
Dementsprechende Strafen in Umerziehungsanstalten werden auch noch kommen! Was wir jetzt erleben, das ist noch lange nicht alles!
Öxit!
Nachdem sich die Vertrags Bedingungen sehr stark geändert haben, gehört ein Referendum über den weiteren Verbleib in dieser EU abgehalten.
Bitte groß schreiben – ÖXIT !!!
Unter Missbrauch wird dann wahrscheinlich Kritik an der EU und an der jeweiligen Regierung verstanden! Das 1000 jährige Reich beginnt sich zu formieren, denn das Dritte ist untergegangen, jetzt versucht man es nocheinmal, auf eine andere Tour!
Letzten Endes ist es nicht anderes als das Ende des Briefgeheimnisses.
Die EU zeigt ab nun ihr wahres Gesicht, es geht nicht um Mißbrauch sondern um privates Ausspionieren. Dieser Verein gibt immer mehr von sich preis.