
Chef von linkem Wochenblatt über Wiener: "Alkoholverwaschen, schlechte Gebisse"
Was für eine Arroganz: Der Herausgeber des linken und umstrittenen Wiener Wochenblatts “Falter” beschimpft in seinem Blog die Bewohner von Wien-Favoriten. Dort leben laut Armin Thurnher “Außenbezirksgesichter, alkoholverwaschen und mit schlechten Gebissen”.
Sein nur wöchentlich erscheinendes Blatt wird in manchen Monaten zu einem großen Teil mit Inseraten der Stadt Wien oder von Unternehmen im städtischen Besitz finanziert – für seine Mit-Finanziers, die Wiener Steuerzahler, hat “Falter”-Herausgeber Armin Thurnher (73) aber nicht immer nette Worte übrig: So beschreibt er jetzt in einem nicht wirklich packenden Blog über seinen Besuch bei einem Steuerberater die Gäste in der Kurkonditorei Oberlaa in Wien-Favoriten als ungepflegte Alkoholiker.
Wörtlich schreibt der “Falter”-Miteigentümer, der schon seit Jahren die Boulevard-Medien auch für deren Stil kritisiert: “Erblickte dann eine Filiale der Kurkonditorei Oberlaa. Voller Außenbezirksgesichter, alkoholverwaschen und mit schlechten Gebissen.”
Linker Schlossherr mokiert sich über die Menschen in Favoriten
Schon wenige Zeilen davor schreibt Thurnher über den Wiener Bezirk, der von dem SPÖ-Politiker Marcus Franz geführt wird: “Die selbstbewussten Zuhälter vor sich, die ihren Köter koten lassen, das Sackerl, durch dessen dünne Plastik man die Wärme der Hundescheiße fühlt, deutlich unter beider Würde. Scheißhaufen mit Goldketterl. Oder einfach Pensionisten, die sich nicht mehr bücken können.”
Der Schlossherr, der sich angeblich noch immer manchmal in der “Falter”-Redaktion an der edlen Marc-Aurel-Straße im ersten Bezirk zeigen soll, ist offenbar eine mondänere Umgebung gewöhnt.
Vielleicht hat auch die Wiener SPÖ zu dieser offensichtlichen Entfremdung des Ex-Kolumnisten der sozialdemokratischen Arbeiterzeitung vom einfachen und nicht immer ganz so super-gestylten Wiener mit den vielen städtischen Inseratengeldern für Thurnhers “Falter” beigetragen. Sie könnte das ja wieder ändern.
Kommentare
oida ist des geil, glei den nevsletter bestöht!
Ich glaube es gibt keinen grindigeren, verlogenen Schmierfinken als R.S.
Ein fetter, grausiger Typ, der alle Lügen der Welt in schreiben würde, nur um ein paar Klicks mehr zu bekommen
Wie Hr. Thurnher die Bewohner in Favoriten als Alkoholiker mit schlechten Gebissen und Pensionisten, die sich nicht mehr bücken können, etc. etc. bezeichnet, zeugt von einer derartigen Überheblichkeit, die nicht nur ihn, sondern die ganze Schickeria auszeichnet. Diese „MIR SAN MIR“ Mentalität, beginnend bei unserer Regierung, ist nur noch zum Kotzen.
Arm zu sein, ist keine Schande, denn gerade diese Leute sind die Sklaven, welche für einen Schundlohn hackeln, egal ob sie unseren Dreck wegräumen, putzen, bei jedem Wetter auf Baustellen arbeiten oder sonstige niedrige Jobs erledigen. Das ist also in den Augen dieses Abschaums der Pöbel !!!!!
Auch die vom Flatter werden es mit einer anderen Regierung billiger geben, am Besten in die Pleite.
Das halbe Leben zu einem buten Teil von öffentlichen Förderungen gut gelebt und dann über die 40 Stunden/Woche arbeitenden, steuerzahlenden, von Migrantenclans in ihren Wohngegenden belagerten Österreich hönisch herziehen. So sind sie, die Linken. Widerliches Pack.
Herr Thurnherr war auch in einigen Diskussionsrunden schon zu sehen.
Bezeichnend war ein Beitrag in dem er das Bild als heilige Familie von S. Kurz und seiner Lebensgefährtin rechtfertigt.
Ich gestehe jedem seine eigene Meinung und seine politische Gesinnung zu. Dass Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen sich auch einer Kritik aussetzen müssen ist auch legitim. Aber eine Privatperson wie die Lebensgefährtin von S. Kurz mit entblößter Brust zu zeigen, das ist an Geschmacklosigkeit schwer zu überbieten und dafür noch die Geburt Jesus zu “missbrauchen” zeigt das fehlende Verständnis an Ethik, das sie aber von anderen fordern.
Einfach nur widersprüchlich. MMn sollte man denen keine Bühne geben, Ignoranz trifft sie vermutlich am schwersten.
Schenkt ihn einen Spiegel. Nicht das Magazin….
der hat sich wahrscheinlch noch nie eine NR Sitzung gegeben.
interessant. wenn man die politik der Personen und Medeien kennt. ich mein 200 8 noch in erinnerung usw
die wollen halt acuh die bevölkerung aus merzen, damit mehr für sie bleibt ist ja klar.
Der Thurnher ist genauso ein Typ wie unsere Staatskünstler-Kabarettisten. Machen sich bis zum Umfallen über die eigene Unterschicht lustig, würden es aber nie wagen, sich über unzivilisierte Balkanesen, Türken, Araber oder Afghanen zu mokieren. Jene im Trainingsanzug mit ihren Weibern in den Stretchhosen, oder die mit gefälschten Adidas-Sneakern mit auf den Millimeter hingeschnitzen Bartabschlüssen (wie schwülstige Tussis) und ihren Weibern mit ihren aufgespritzen Billig-Schmollmündern. Allesamt meist mit aussagelosen, schwarzen Knopfaugen. Über die schreibt oder spricht der Thurnher, der österreichische Staatskabarettist oder diese Profil-Tussi (2015) nicht. Weil sie einfach Nestbeschmutzer sind und mit ihrer eigenen Identität nicht zurecht kommen.
Dieses linksversiffte Medium konsumieren nur HardCore-Linke. Ich denke mit Genuss an die Abreibung zurück, wo bei einer Diskussion der Medien-Wissenschaftler Norbert Bolz dem linken Schmierfinken Klenk gezeigt hat wo`s langgeht. Der hat ihn aufgeblattlt dass er schmähstad war. Findet man immer noch im Netz…..
Wo bitte kann ich das nachsehen. Danke
Schon gefunden! Typisch hasserfüllter Linker. Bei Teichmann wird keine Kritik geübt. Eine Krähe hackt dem Hacker kein Auge aus.
Hallo Sie…der Herr der hier tadelt….wo ist ihre Contenance?…..Genau , sie dürften keine haben, kommen sich aber sehr, sehr gut vor, stimmt‘s ?
Wer den 10. Hieb kennt, der weiß, dass neben den 90 Prozent Orientalen nur noch jene Österreicher leben, die es aus Altersgründen und Geldmangel nicht mehr rausgeschafft haben.
Die Menschen, die Thurnher verspottet, bedaure ich zutiefst. In den Bobo-Bezirken sind die Gebisse und der Alkohol sicher besser.
Aha hat er sich mit dem Schilcher-Werner in der Kurkonditorei getroffen. Die Beschreibung könnte passen.
Über einen Besuch beim türkischen Döner-Grill, bei der Balkan-Fleischbraterei oder beim nahöstlichen Barber-Shop würde er sicher ganz anders, nämlich viel freundlicher schreiben … 🙂
Sowas machte mal Christa Zöchling im Profil zu einer Wahlkampfveranstaltung der FPÖ in Favoriten. Ähnliche Wortwahl. Witziger Weise wandelt Thurnher auf den Spuren Gusenbauers, der in meinem fiktiven “streng geheimen Gusenbauer-Pilz-Chats” den SPÖ-Wahlkampfauftakt ebenfalls in Favoriten beobachtet, indem er sich “unter den Pöbel” begibt, “Tchibo. Tasse Kaffee”.
Ja, der Hetzartikel von Christa Zöchling ist mir dabei auch als Erstes eingefallen. Beide vom Stürmer inspiriert.
was? Das ist ja Schmid Sprech?
mit der ebenso vernachlässigbaren Frau Christa Zöchling verwandt?
Die Profil-Redakteurin hat schon 2015 ihre “Wertschätzung” gegenüber den F-Wählern zum “Besten” gegeben:
Zitat: “Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm (Strache) zukreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger. Und irgendwie schwant ihnen das, den abgearbeiteten, älteren Österreichern. Und sie werden sehr böse und würden die Flüchtlinge gern übers Meer zurückjagen. Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.”
Na ja, “journalistische Sorgfalt” ist das nicht gerade.
Eher ein ungebremster Hass normal empfindenden Leuten gegenüber.
Das “letzte Aufgebot” der Linken, dem A. Turnher anzugehören scheint, ist vom selben Schlag.
Wahrscheinlich betet er auch den Herrn Selenskij an.
Die linken Friedensapostel sind so.
interessant. wenn man die politik der Personen und Medeien kennt. ich mein 2008 noch in erinnerung usw
die wollen halt acuh die bevölkerung ausmerzen, damit mehr für sie bleibt ist ja klar.
Jaja, so sind sie die heuchelnden widerlichen linkslinken Gutmenschen:
Zuerst rauben sie den anständigen Menschen das Geld aus der Tasche. Dann verteilen sie es an ihre Freunde, sich selbst und illegale Migranten.
Und am Ende verhöhnt man die autochthonen Wiener, weil sie sich nicht einmal das Nötigste (wie gute Zähne, weil sauteuer) zum Überleben leisten können!
WIEN HAT DIE HÖCHSTEN ENEGIEKOSTEN IN GANZ EUROPA! -DOPPELT SO HOCH WIE IM EU-DURSCHNITT!!!
Vielleicht sollte Herr Thurnherr nicht “aus der Limousine heraus den Champagner vor die Füße einer alten Frau spucken und dann selbstgefällig hämisch lachen”… Er sollte besser bei Ludwig nachfragen, von welchen bösen Geistern der besessen ist, weil er die verspotteten Wiener bei jeder Gelegenheit aussackelt.
Was für ein …..
Sie arroganter dummmensch fahren sie Mit der U 6 und sagen es denen ins Gesicht ich Wette sie werden die Endstation nicht erreichen,……
In dem Artikel über die Frau die ein Mann ist, aber die Rechte der Frau vertreten will, habe ich mich selbst als “alter Weisser Mann” bezeichnet. Das war eigentlich satierisch gemeint. Genauso möchte ich bemerken dass, sie meiner Ansicht nach ein riesen Arschlo.. sind.
Der FALTER hat sich nach Wien-Favoriten mitten unters einfache Volk verirrt. Mit welcher Seife er sich nachher gründlich gewaschen hat, lesen wir in der nächsten FALTER-Ausgabe.
So eine Aussage kommt, was den Charaktergehalt betrifft, dem seinerzeitigen “Pöbel-Sager” in einer gewissen Chatangelenheit sehr nahe.
Also xenophob ist er auch neuerdings. Favoriten mit 70% Ausländeranteil.
Habe ihn auch einmal kennen gelernt: Der Sozialismus lässt sich bei ihm nicht mehr rauswaschen. Die Fehler der anderen sieht er bevor sie geschehen, bei sich selbst ja da …
Ein bei zahllosen (für Journalisten nämlich kostenlosen) Veranstaltungen fettgefressener, nassauernder Kapaun, im Gesicht unwiderbringlich entstellt von endlosen Packeleien und Winkelzügen. Da hilft auch kein guter Zahnarzt mehr…und ein Schloß kann er nicht mitnehmen. Eine Ehre für Favoriten, dass er sich dort fürchtet.
Lieber Hr. Turnher !
Ich kenne Sie schon sehr lange, habe Sie öfters bei Staudigl getroffen, aber das was Sie heute von sich geben, das sind Sie ab jetzt für mich.
Armut, einfache Menschen und Hundehalter zu kritisieren, ist das Allerletzte !!!! Nicht jeder hat das Glück, Millionen vom Staat zu kassieren. Die Bücher, mit Ihrer Widmung, habe ich soeben entsorgt und Ihre Zeitung reicht gerade, um Hundekot zu entsorgen ! Zitat Friedrich der Grosse : “Seit ich Menschen kenne, liebe ich Tiere” !
Guter Beitrag ! Wenn man des Thurnher Vita anschaut (div. Studien begonnen, nix abgeschlossen, dann Schreiberling ) , so erhellt einen die Erkenntnis, dass dieser ein typisches Grünen-Berufsbild aufweist !! Seine Auszeichnungen sind m.E. mit Mainstream-Decklack angefabelt. Übrig bleibt von ihm : 1948 in Bregenz geboren. Fertig. 🙂
Coco vielen Dank!
Ja “echte ” Genossinnen und Genossen Leben halt in Döbling (Kreisky,Vranitky,Kern…)oder Hietzing lassen sich vom einfachen Volk wählen und finanzieren und wenn das nicht mehr reicht umgarnt man die Neuankömmlinge mit Sozialleistungen wie Mindestsicherung.wohnen im Sozialbau von Gnaden der Gemeinde usw. Dieses “Spiel” der Abhängigkeit hat den Linken in Wien seit der 1.Republik die allumfassende Macht gesichert.Angefuetterte Medien leisten dabei natürlich honoris Causa ihren Beitrag.
Wie gut beschrieben. Bravo.
Und wenn man durch die Nobelbezirke in Wien spaziert, sieht man diese Botox-Kunst-Gesichter mit den Silikon-Wangeneinlagen in Super-Slim-Anzügen, die mit ihren aufdringlichen Parfum-Fahnen den Alkoholgestank überdecken versuchen, damit niemand merkt, wie verkorkst ihr Dasein eigentlich ist und dass sie neben ihrem Bio-Vegan-Superfood-Fressen und den Personal-Trainings, dreimal in der Woche zum Psychiater müssen, weil ihr mieser Charakter keiner Gesellschaft standhält.
Sie sprechen mir so aus der Seele.
Er trauert noch dem Club45 mit Udo Proksch in der Hofkonditorei Demel nach, das waren halt noch Zeiten für Sozialisten und Schloßherren, seht was ihr aus diesem Land gemacht habt!
Danke für das Foto. Der passt mit seiner Visage genau zu seiner Beschreibung. Aber warum wird so eine mittelmäßige Figur eigentlich erwähnt ? Zu schnell, invalid chapter, blabla- es nervt
Danke für das Foto. Der passt mit seiner Visage genau zu seiner Beschreibung.
Beschreibt sich dieser Vollkoffer da gerade selbst?
Ein Salonsozi wie die gesamte Führung dieser Partei, man nennt dies auch den Parteiadel.
So schauen einfach Leute aus , die von einer Partei verraten wurden die anderen das Geld in den Allerwerdesten schieben um in Nobelviertel , Privatschulen und Privatordinationen zu leben und zu konsumieren und manche nennen sich auch Journalisten und leben sogar in einen Schloss .
PS .Der Weg des Geldes wurde vieles erklären , wie ist das mit den Stiftungen des Schlosses , wer ist der große Investor im Hintergrund .
Ich glaube vom Natolummel zum Grünfaschisten ist es nur ein kleiner Weg , und nach außen maskiert als Sozialist.
Na schauen einfach Leute aus , die von einer Partei verraten wurden die anderen das Geld in den Allerwerdesten schieben um in Nobelviertel , Privatschulen und Privatordinationen zu leben und zu konsumieren und manche nennen sich auch Journalisten und leben sogar in einen Schloss .
PS .Der Weg des Geldes wurde vieles erklären , wie ist das mit den Stiftungen des Schlosses , wer ist der große Investor im Hintergrund .
Vom Natolummel zum Grünfaschisten ist es nur ein kleiner Weg.
So ein Geschreibsel sollte von allen arbeitenden oder in Pension befindlichen Favoritnern mit Sammelklage wegen Mobbing und Beleidigung beantwortet werden und ist eine Schande!
Der Bezirk ist das, was die Stadt- und die Bezirksregierungen, unterstützt von linken Gutmenschen vom Schlage dieses Journalisten, jeweils daraus machten.
Ich bin eine ehrliche, aufrichtige, gepflegte Person, in Wien geboren mit Wiener Vorfahren durch alle Generationen hinweg und nach einem arbeits- und sorgenreichen Leben in wohlverdienter Pension, lebe schon ewig lange in Favoriten. Über den Artikel dieses überheblichen Menschen habe ich mich kurzfristig geärgert, aber letztendlich tangiert er mich nicht. Menschen, die von oben herab auf vermeintlich niedrigere Gesellschaftsschichten herabblicken, können mich nicht verletzen, da ich deren Meinung nicht benötige, um zufrieden im Leben zu sein.
Das denkt der schon lange. Sein Chefredakteur hat sich das zu Herzen genommen und lebt in NÖ. Die Wiener Stadtzeitung, die Wiener nicht leiden kann.
Dieser zynische Herr mit dem guten Gebiss ist ein typischer Vertreter der arroganten Klasse der Edel-Linken, die in bevorzugten Nobelgegenden wohnen und bei Vernissagen u Weinverkostungen über das gewöhnliche Proletariat mit den schlechten Gebissen spotten.
Widerlich.
Du meine Güte, lass doch die Edel-Linken in Ruhe, sie haben sich im ORF, Standard und Falter ihre Goldzähne redlich verdient!
Das absurde daran ist, dass sie in ihren Salons und Vernissagen bei Kaviar und Champagner über die bösen “sozialen Ungerechtigkeiten” in unserer Welt intellektualisieren. Na ja, solange es nur innerhalb der Wände ihrer Salons bleibt sind sie ja keiner sozialen Herausforderung ausgesetzt. Heuchler unter sich. Intellektuelle sind und bleiben Diener ihrer Brotgeber.
Wenn die Illegalen behirnen, dass Thurnherr sie gemeint hat, dann wird es in den Flatterstuben mächtige Feuerwerke geben.
Entlarvend ist für mich das Wort “Köter”:
Das zeigt welchen Geistes Kind dieser Ungustl ist.
Nun, genau dieser Turnher spiegelt die irgendwie unfassbare Abwärtsentwicklung der SPÖ, der Sozialisten allgemein, herrlich wider ! Und genau so wie er redet/denkt auch die BussiBussi-Blase in Wien , von PRW über Kern, bis hin zu Misik , Wolf, Frau Toth u. dergl. Kaliber ! Es ist die SPÖ eine Partei der gesättigten Funktionäre und beschämend menschenverachtenden Kleinstunternehmern geworden – die allerdings gerne die Hand aufhalten , wenn es Förderungen/Subventionen gibt. Dieser Typ stellt für mich das abstoßende Paradebeispiel dar ! Für mich . 🙂
Ha, ha, ha, ha, so viel kann ich gar nicht saufen, daß ich seinem (Eben-)Bild entspreche! So ein Tro ….
mpetenspieler!
Wer? Wer ist der Mann, was kann der Mann, noch nie gehört, ges pikt könnte ich mir vorstellen ist er? Keine Fragen mehr dazu! Asooooo ein Linker ein Linker ein Linke….ich pack das nicht mehr wie man mit uns allen umgeht!
Es sind lediglich die Worte eines alten Männchen der über sein altern frustriert ist, sonst hätte er merken müssen das in diesem Bezirk der Mehrheit vom Glauben her Alkoholkonsum verboten ist.
Seit wann leben in Favoriten Wiener?
Schade, dass dem noblen Herrn nicht alle Wienerinnen und Wiener ebenbürtig sind! Allerdings fällt er, so wie viele verbohrte Menschen, auf ein falsches Vorurteil herein: Weil den typischen Bewohner von Favoriten muss man ganz anders beschreiben. Aber das weiß man nicht, wenn man sich stets nur in Nobelbezirken herumtreibt.
Man merkt es deutlich, wenn man UBahn fährt und das nicht nur in Favoriten! Zahnpasta ist Fremdwort und ebenso Seife und Deo! Bei manchen hat man den Eindruck, direkt mit dem Gewand aus dem Bett gestiegen zu sein und viele haben ein mit Alk konserviertes Hirn!
Na wie schaut denn der “Herr Thurnherr” aus ?? Wohl von sich selbst auf andere geschlossen…
Ein mit Steuergeldern gemästeter Wichtigtuer, der in der Pension frustriert ist. Echte Wiener kann er nicht gemeint haben, denn in Favoriten leben fast nur noch Migranten, Asylanten und Sozialhilfeempfänger.
Wen interessiert ein 68er, der innerlich erkannt hat, dass er sein ganzes Leben lang die politisch, falsche Meinung vertrat und nicht zugeben möchte, dass sein gesamtes Lebenswerk für die Fisch ist? Ihm bleibt halt nur mehr übrig sein aufgestautes Gift zu versprühen. Ein armer Mensch. Er tut mir wirklich leid
Schon seltsam ……meint man gelegentlich dass, man den Eindruck erhält mancher “Neubürger” könnte von Primaten abstammen (was biologisch ja auf alle Menschen zutrifft) ist man ein böser böser Rassist. Aber wenn ein Bessermensch die eigenen Landsleute als quasi Primaten bezeichnet ist das voll OK ?
Ich frage mich gerade,warum der “Falter” nicht endlich in Regenbogenfarben erscheint,hat der reiche Sponsor aus Übersee dafür kein Geld übrig?
Linke sind moralisch vollkommen verwahrloste Hetzer&Hater der übelsten Sorte!
So mancher beschreibt sein Spiegelbild. Jedenfalls fehlt es offenbar an allen Ecken…..
Ich schreibe nur, um anzumerken, daß mir dieser Thurnher samt dem Falter und Anhang vollkommen egal ist. Die sollten ignoriert werden!J edes Wort, jede Zeile eine reine Verschwendung !!
Er hat sich heute selber im Spiegel angeschaut!
Er muss die wenigen Österreicher in Wien-Favoriten aber sehr hassen, wenn er über sie so rassistisch abschätzig redet?
War dort ein grosser Spiegel vor dem er saß?
Selber so ein vom Hass zerfressenes Gfries und über die Mitbürger aus Favoriten so herziehen…..
Nur eine Figur, sonst nichts.