Es scheint, als würde alles, was Martin Ho anfasst, zu Gold werden: Mit seinen nur 34 Jahren ist er einer der bekanntesten und erfolgreichsten Gastronomen Österreichs und der Name “Ho” genauso in aller Munde wie die köstlichen Spezialitäten seiner “Dots”-Group. 2019, also im Jahr vor der Pandemie machte Ho mit seinem Gastro-Imperium 15 Millionen Euro Umsatz, und auch der Ausbruch der Krise konnte den Ausnahme-Entepreneur nicht stoppen: Trotz Lockdowns und schweren Zeiten für seine Branche schaffte Ho es, nicht nur seinen Kurs zu halten, sondern auch die Segel auf Wachstum zu setzen.

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“Ja, wir haben zwar zugesperrt – mit damals etwa 250 Mitarbeitern. Und dann haben wir wieder aufgesperrt – mit beinahe 100 Mitarbeitern mehr”, verrät ein lächelnder Martin Ho im Interview mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz. Und nun, zum Ende des zweiten Jahres der Pandemie, liest sich der Status Quo recht beeindruckend: Die Dots Gruppe umfasst mittlerweile acht Gesellschaften, 18 Betriebe und beschäftigt 300 Mitarbeiter. Allein 2021 übernahm Ho drei neue Betriebe und mit dem legendären “Take Five” in Kitzbühel auch noch ein echtes Szene-Schwergewicht. À propos Gewicht: Die “Gewichtung” in der Gastronomie verlagert sich immer mehr ins Freie – ein Trend, den Ho früh und schnell erkannt und umgesetzt hat, so etwa mit dem neuen Standort für das Stammhaus auf der Mariahilferstraße oder der Übernahme des Novomatic Forums.

“Ich versuche einfach die Zeit zu nutzen, unsere Marke und unsere Projekte dahingehend weiterzuentwickeln, dass wir konkurrenzfähig sind ” erklärt Ho, der weiß, dass die Menschen nach “5,6 Jahren einfach Veränderung verspüren wollen” und man als erfolgreicher Gastronom nur so am Puls der Zeit – und der internationalen Konkurrenz stets ein Stück voraus – bleibt.

Wie genau er das schafft, was für Ho und seine “Dots”-Group als nächstes kommt und wo die Zukunft der Gastronomie nach der Coronakrise generell sieht – das und mehr verrät Martin Ho in der jüngsten Ausgabe von “Chefsache”. Klicken Sie rein: