Raphael Reifeltshammer entwickelte mit „ElephantSkin“ ein Handschuhmodell, das sich selbst reinigt. Die Nachfrage ist groß. Seit Ausbruch der Pandemie benützen viele Menschen vermehrt neben FFP2-Masken, auch Gummihandschuhe, die uns vor enorme Entsorgungsherausforderungen stellen. Mit dem innovativ behandelten Baumwollhandschuh schafft hier der CEO und Co-Founder Abhilfe.

Hochwertige und besonders nachhaltige Handschuhe

„Ohne Reinigung übertragen Handschuhe, genau wie unsere Hände, Erreger von einer Oberfläche auf die nächste“, erläutert Raphael Reifeltshammer. Viele empfinden Einweghandschuhe zudem als unangenehm, Müll produzieren sie auch. Deswegen hat Reifeltshammer einen Handschuh entwickelt, der die Übertragung von Viren und Bakterien effektiv reduziert.

Neue Hygienestandards

Der Handschuh trägt den Namen „ElephantSkin”, weil er an die dicke Haut eines Elefanten erinnern soll. „Elefanten sind nicht nur stark und intelligent“, meint Reifeltshammer, „sie sind außerdem absolute Gemeinschaftstiere und passen aufeinander auf.“ Der (Baby) Elefant hat sich auch zum Symbol im Kampf gegen die Pandemie entwickelt.

Mittlerweile ist der Handschuh in mehr als 20.000 Geschäften in sieben Ländern erhältlich und wurde mehr als eine Million Mal verkauft. Das Start-up „Susta”, das dahintersteht, produziert in Europa.

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