
Christian Ortner: Der abgesagte Weltuntergang
Wer für bare Münze nimmt, was hysterische Medien berichten, der muss glauben, Zeuge der Apokalypse zu sein, meint Exxpress-Kolumnist Christian Ortner. Doch davon sind wir weit entfernt – tatsächlich sterben weltweit immer weniger Menschen an den Folgen von katastrophalen Wetterereignissen.
Die Versicherungsgesellschaft Hannover Re, ihres Zeichens drittgrößte Rückversicherung der Welt – also sozusagen eine Versicherung, bei der sich Versicherungen versichern können –, hat jüngst sehr beeindruckende Gewinnzahlen veröffentlicht.
Interessant daran ist die Begründung für die satten Profite: ein Rückgang der Großschäden, also von Versicherungsfällen, die nicht nur, aber sehr oft durch Wetterkatastrophen ausgelöst werden.
Apokalypse wo?
Was der globale Versicherungsriese da vermeldet, scheint so gar nicht zu dem zu passen, das wir nicht erst heuer den ganzen Sommer lang von den meisten Medien vermittelt bekommen haben: Nämlich das Bild einer Welt, die seit Jahren abwechselnd in Flammen oder aber unter Wasser steht, und zwar in einem jedes Jahr noch nie da gewesenen Ausmaß. Das Bild von der Apokalypse, mal flammend, mal nass, wurde da so oft verwendet, dass es eine Art neuer Normalität zu beschreiben scheint.
Gemessen daran, dass die Apokalypse für halbwegs gebildete Zeitgenossen den Untergang der Welt und der ganzen Menschheit
bedeutet, haben wir es derzeit wohl mit einem außerordentlich mildem Apokalypsen-Verlauf zu tun; und auch vom darauffolgenden Jüngstem Gericht ist noch nichts zu merken; aber die Langsamkeit der hiesigen Justiz ist ja bekannt.
Bemerkenswert ist freilich, dass die Beobachtung der deutschen Rückversicherer mit wissenschaftlichen Befunden zusammenpasst, die besagen, dass vollkommen entgegen dem von den Medien gezeichneten Bild die Anzahl der Menschen, die bei wetterbedingten Umweltkatastrophen ums Leben kommt, seit vielen Jahrzehnten nicht nur nicht steigt, sondern sogar stark zurückgegangen ist.
Und dies, obwohl die Zahl der Erdenbewohner bekanntlich stark gestiegen ist.
Mehr Menschen, weniger Opfer
Was logisch zwingend bedeutet: Das Risiko des Einzelnen, Opfer derartiger Katastrophen zu werden, ist stark gesunken, aller Apokalypsen-Berichterstattung zum Trotz.
Im Detail sieht das so aus: Starben in den 1920er Jahren weltweit zwischen 400.000 und 500.000 Menschen an den Folgen klimabedingter Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Wirbelstürme, waren es in den 1960er Jahren 100.000 bis 150.000; nach dem Jahr 2000 sanken die Zahlen weiter und bewegen sich jetzt bei einigen zehntausend Opfern jährlich.
Die Daten sind völlig unbestritten, sie stammen aus der Statistik der renommierten International Disaster Database (IDD).
Dass trotz einer rasant anwachsenden Weltbevölkerung immer weniger Menschen Opfer von Klimakatastrophen werden, hat mehrere einleuchtende Gründe und haben vor allem mit technischem Fortschritt zu tun: Frühwarnsysteme geben heute rechtzeitig Alarm und ermöglichen es Menschen, sich frühzeitig in Sicherheit zu bringen. Dazu kommt, dass auch in ärmeren Ländern immer mehr Menschen in solide gebauten Häusern leben, die Katastrophen eher widerstehen können. Und schließlich haben auch die technischen Möglichkeiten, Menschen aus Desaster-Gebieten zu evakuieren, stark zugenommen.
Hört auf zu kreischen
Dass viele Medien trotzdem permanent im Apokalypso-Modus hyperventilieren, ist nicht nur faktenwidrig, sondern beschädigt auch die Glaubwürdigkeit der Medien insgesamt. Irgendwann einmal wird diesem Gekreische niemand mehr Glauben schenken, und zwar eher früher als später.
Gut sichtbar wurde das in diesem Sommer im Zusammenhang mit den Feuern im Mittelmeerraum, die etwa die Zeitschrift News zur Coverzeile »Die Welt brennt« animierten.
Brand aus
Was wirklich der Fall ist, berichtete die NZZ: »Um 1900 brannten jedes Jahr etwa 4,5 Prozent der globalen Landfläche. Im Laufe des letzten Jahrhunderts ist dieser Anteil gesunken; 2021 brannten nur noch 2,5 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass reichere Gesellschaften Brände verhindern. Modelle zeigen, dass bis zum Ende des Jahrhunderts trotz des Klimawandels noch weniger Brände entstehen werden. Und obwohl viele von rekordverdächtigen Kosten durch Unwetter gehört haben, sinken die Schäden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung.«
Ganz Ähnliches gilt übrigens auch für die Zahl der Tornados, die entgegen einer weit verbreiteten Annahme, Klimawandel hin, Meereserwärmung her, nicht öfter ihr Unwesen treiben als früher.
»Heute wird fast jede Naturkatastrophe routinemäßig der Klimakrise zugeschrieben, und jeder neue Hurrikan wird als weiteres Beispiel für die Ignoranz des Menschen hingestellt«, schrieb Björn Lomborg 2022 in der Welt, »dabei haben Hurrikane in der Vergangenheit viel mehr Menschen getötet. Eine wichtige wissenschaftliche Veröffentlichung aus dem letzten Monat dokumentiert ›abnehmende Trends‹ bei der Häufigkeit und Stärke von Hurrikanen weltweit.«
Das alles sind ja gute Nachrichten – außer für jene, die uns in die Klimapanik hineintreiben wollen. Wir sollten ihrem apokalyptischen Hyperventilieren einfach keine all zu große Aufmerksamkeit mehr schenken.
Kommentare
Wenn ich Fakten haben möchte, muss ich doch wohl das Objekt der Betrachtung – hier also das Wetter – faktenmäßig untersuchen. Und nicht eine dazu abgeleitete Zahl, wie etwa Versicherungsleistungen, die von unzähligen anderen Faktoren als dem Klima beeinflusst werden.
Man hat wohl noch nie gehört(?), dass Versicherungen gerne Wissenschaftler, Statistiker anstellen, um die Risken ausfindig zu machen, die von zukünftigen Versicherungsleistungen ausgenommen werden sollen (um Geld zu sparen).
Und Versicherung engagieren wohl keine Gutachter(?), die jede denkbare Ursache eines Versicherungsfalles ausfindig machen müssen, damit KEINE Versicherungsleistung fällig wird.
Also: Was messen die Meteorologen für Fakten??
Aber die Medien leben doch von der Angst 🥺 Und die Liste der vermeintlichen Weltuntergänge ist sehr lang 😉
Ob Hannover Re. oder München Re., sie haben eines gemeinsam. Sie haben nicht die Absicht, unkalkulierbare finanzielle Risiken einzugehen und daher beschäftigen die Wissenschaftler, die den Namen Wissenschaftler verdient haben. Und diese arbeiten an Studien, die witterungsbedingte Risiken anschauen und bewerten. Einer dieser Wissenschaftler ist (oder war?) Dr. Roger Pielke jr., der die neuesten Erkenntnisse in einem kleinen Büchlein zusammenfasste, die jedermann zugänglich waren. Bisher sind zwei dieser Büchlein erschienen und alles deutet, wie oben beschrieben, auf WENIGER Naturkatastrophen hin, die allerdings teilweise größere Schäden verursachen. Die größeren Schäden sind dem größeren Wohlstand der heutigen Gesellschaft geschuldet.
Kommt schon recht selten vor, daß ein Massenmedium (wenn ich den Exxpress also solches bezeichnen darf) nicht komplett auf Linie ist und einmal die Wahrheit schreibt, wie das hier geschehen ist.
Das war sowieso der letzte Sommer wo die Gschichtln auftrumpfen, das lässt sich nicht mehr weiter ausrollen, Ende finito, Abwinken und Abschütteln ist das Gebot der Bevölkerung und Tschau mit au, all ihr Besserwisser mit Krisen und Tamtam. Normalität hält doch alles aus und siegt!
Jetzt wird man den exxpress wieder Fake News vorwerfen. Aber die Wahrheit ist jedem zumutbar. Auch den Klimahysterikern.
Wichtig finde ich an dem Beitrag vor allem den Hinweis auf die Rückversicherer.
Die wissen eigentlich immer alles früher und besser. Klar, geht ja um ihr Geld, da wird nicht gezockt.
Ich hab früher bevorzugt die Daten der Münchner Rück studiert. War immer valider als alles, was in den Medien stand.
Auch die Straßen-Kleber glauben die Klima-Apokalypse abwenden zu können. Dazu gab es heute (22. 8.) im Mittagsmagazin eine neue Steigerung der Nachrichtenmanipulation.
Die grünrote Stalinfraktion betreibt ungeniert Täter/Opfer Umkehr. Mit dem ORF als Lautsprecher behaupteten sie, dass die Zunahme der Attacken gegen Klima-Kleber darauf zurückzuführen sei, dass diese (Klima-Kleber) von einigen Seiten immer mehr kriminalisiert würden.
Eine Ungeheurlichkeit, da noch kein einziger Kleber verurteilt wurde. Nehammer muss jetzt handeln.
>> Dass viele Medien trotzdem permanent im Apokalypso-Modus hyperventilieren, ist nicht nur faktenwidrig, sondern beschädigt auch die Glaubwürdigkeit der Medien insgesamt <<
Die selben Medien (auch Puls24, OE24,…) raunzen oder beschweren sich aber stets das sie "Lückenpresse" genannt werden wie in der Coronazeit, als bereits Fakten (die dem behaupteten Szenarien widersprachen) sogar weiterhin anders (als von der Politik und Pharmaindustrie entsprechend) dargestellt wurden !
Warum wurden wir, die auch andere Quellen lasen um sich ein objektives Bild machen zu können, damals wie heute als "Schwurbler" oder gar "Leugner" usw bezeichnet ?
Herr Ortner hat vollkommen recht! Die Tatsache, dass seit 1900 die Fläche die jährlich von Waldbränden betroffen ist von 4,5% der globalen Landfläche im Jahre 1900 auf 2,5% heute zurückgegangen ist, hat auch zur Folge dass weniger Feinstaub in die Atmosphäre eingetragen wurde. Feinstaub formt Kristallisationspunkte für die Wolkenbildung. Es ist in diesem Zusammenhang interessant, dass die Wolkenbildung seit den 80er Jahren zurückgegangen ist, und als Folge die Zahl der jährlichen Sonnenstunden um 250 anstieg. Obwohl IPCC und Medien dieses Faktum totschweigen wäre es interessant zu ermitteln welchen Einfluss dies auf die Erderwärmung hat.
ich würds gern glauben und es mir, wie herr ortner, in der hängematte des selbstbetrugs gemütlich machen, doch spricht die statistik leider eine andere sprache.
es brennt weniger und tornados gibts auch nicht mehr so viele. das ist super, aber dafür steigen die temperaturen und die anderen naturkatastrophen halten sich auch nicht an das wunschdenken vom ortner.
Es ist vollkommen klar, dass die Temperaturen steigen. Es sind auch doppelt so viele Menschen auf der Erde als 1975. Doppelt so viel Betriebsamkeit, doppelt so viel Verkehr, doppelt oder sogar mehrfach mehr Emissionen……um also auf den Klimalevel von 1980 zu kommen, müsste man die Weltbevölkerung auf maximal 4 Milliarden begrenzen. Wer traut sich das zu tun? Alles andere, wie Tempo 100 auf österreichischen Autobahnen oder andrer ausgeheckter Schwachsinn, helfen nicht einmal NULL für das Klima. Wir werden ganz einfach mit den höheren Temperaturen leben müssen. C’ est ca !
Klima wandelt sich ständig: es wird wärmer oder kühler. Im Interglazial naturgemäß wärmer. Das ist an sich KEINE Naturkatastrophe, das ist Natur!
😇
Nur kein Pessimismus! Die nachfolgenden Generationen werden sehr schnell lernen mit den geänderten Bedingungen umzugehen!
Versicherungen sind viel zuverlässiger als Wissenschaftler, die braucht eh keiner.
Bedenklich ist nur, dass sich eine wachsende Zahl an Brandstiftern, das Dummgeschwätz vom Klimawandel zunutze macht und sich dementsprechend als Trittbrettfahrer von allerlei Deppen betätigt.
Was sagt die Versicherung über die Kostenentwicklung? Keine Katastrophen oder mehr, Herr Ortner? Danke für die Antwort!
Max
Das sagt die Versicherung zur Kostenenwicklung: “Interessant daran ist die Begründung für die satten Profite…”
Steht übrigens im Artikel, lesen müßt man halt 😮
Christian Ortner hat recht. Doch ist er ein Corona-Diktatur-Anhänger und somit (ohne Entschuldigung) nicht ernstzunehmen.
Ach was- nur weil sie sich damals persönlich vor einer Impfung fürchteten und deshalb gleich eine Diktatur heraufbeschworen, gegen die sie demonstrieren mussten, kann man das Ernstnehmen von Herrn Ortner nicht in Abrede stellen……
Die Mär vom menschengemachten Klimawandel, sowie die repressive Politik mit ihren Grundrechtsverletzungen während der Corona-Jahre waren/sind ein Narrativ der politischen Linken. Welche Ideologie die Schreibstuben besagter etablierter Medien in Geiselhaft genommen hat, wissen wir! Kontinenataleuropäer sind mehrheitlich leider nicht sehr freiheitsliebend, die meisten glauben den propagandistischen Narrativen nur allzu gerne. Sie folgen lieber, als sie selbst nachdenken und hinterfragen. Deshalb sitzen wir im Schlamm von Ideologie, deren Lügen, Wahnvorstellungen und ersticken ob ihrer erdrückenden Machtausübung.
Nachsatz:
den etablierten Medien und den von oben ernannten Experten glaube ich nicht einmal das Datum und die Uhrzeit!!
Die Mär vom menschengemachten Klimawandel, sowie die repressive Politik mit ihren schweren Grundrechtsverletzungen während der Corona-Jahre waren/sind ein Narrativ der politischen Linken. Welche Ideologie die Schreibstuben besagter Medien in Geiselhaft genommen hat, wissen wir! Kontinenataleuropäer sind mehrheitlich leider nicht sehr freiheitsliebend, die meisten glauben den propagandistischen Narrativen nur allzu gerne. Sie folgen lieber, als sie selbst nachdenken und hinterfragen. Deshalb sitzen wir im Schlamm von Ideologie, deren Lügen, Wahnvorstellungen und ersticken ob ihrer erdrückenden, würgenden Machtausübung.
Siehe nach Deutschland: “No dope – no hope”
Das einzige was du in den Zeitungen lesen und glauben kannst, ist das Horoskop!
Ein sensationeller, mit Fakten untermauerter Bericht. Klasse Herr Ortner. 👍
Man nehme als Vergleich eines der widerlichsten Propagandablätter Österreichs – das Krönchen – her.
Was Krone-Journalismus diesbezüglich täglich so zu bieten hat, gleicht mehr religiösen Predigten als seriösen Journalismus.
Selbst Teile der Moderation, mit ihren morschen Hinweisen, glänzen bestenfalls durch krankhafte Dekadenz.
Nicht selten werden dort unangenehme Fakten, welche nicht ins Weltbild passen, zensiert.
Bitte nicht den linken ORF vergessen!!!
Nicht nur die Meldungen von Rückversicherern sollte uns skeptisch gegenüber den apokalyptischen Meldungen machen.
Am Wochenende meldete der Kurier: “Beste Schwammerl-Saison aller Zeiten”. Wie das zum Wüstenklima passt war nicht zu erfahren.
Vom Wirtschaftsjournalisten hätte sich das Publikum objektive Informationen gewünscht. So erklärte die Hannover Rück das Jahr 2021 zum „teuersten Naturgefahrenjahr“ in Deutschland. Um die Kosten von Großschäden abzusichern, schätzen Rückversicherer die Höhe der Großschäden und legen für diese sogenannte Katastrophenbudgets an. Doch nicht immer reichen diese Budgets aus. Bei der Hannover Rück hat die Großschadensbelastung von mehr als 1,6 Milliarden Euro in den ersten drei Quartalen 2022 bereits das komplette Katastrophenbudget 2022 überschritten.
Klar, im Versicherungsfall sind die Kosten teilweise recht viel höher als vor 30, 50 oder 100 Jahren. Das ist aber leicht verständlich, wenn man sich die Entwicklung des allgemeinen Wohlstandes in diesen letzten einhundert Jahren anschaut. Die Sachwerte, die zerstört werden, sind beträchtlich höher. Die Sachwerte sind etwas ganz anderes als Anzahl und Heftigkeit von Ereignissen. Die hängen nur vom Wohlstand ab.
ein hervorragender Beitrag, der einen ganz wesentlichen Punkt herausarbeitet: den Unterschied zwischen dem religiösen Festhalten an einer Idee und der faktenzentrierten Betrachtungsweise in der Wirklichkeit.
Im Rahmen der “Klimakrise” ist alles recht, was ins Narrativ passt – den nur um das Narrativ “Krise” geht es. Ist es heiß –> Klimakrise! Schlechtwetter? –> Klimakrise! Ist es nicht heiß genug? –> kein Problem, wir finden irgendeine außereuropäische Gegend, in der es heiß ist oder eine “globale” dubiose Messung, die den Alarmismus nährt und – ja genau –>Klimakrise!
Für die Journaille ist das herrlich, denn Wetter ist ja bekanntlich immer und somit hat man was zu schreiben –> und zwar immer! Denn wir alle wissen, dass sich ein Mittelwert aus Abweichungen von ebendiesem errechnet. Und indem man jede Abweichung zur mittleren Katastrophe stilisiert, wird aus der Wetterecke, die vormals kaum wen interessiert hat, ein brandheißes Ressort – im Wortsinn!
Die Klimakrise ist der größte Hoax unserer Zeit. In 100 Jahren wird man über uns und unsere Weltuntergangshysterie lachen wie wir über irgendwelche sagengläubigen mittelalterlichen Hinterwäldler und Flagellanten gelacht haben. Das Problem ist nur: wer mitten drin ist, findet es leider weniger komisch….
Man kann es auch elegant umdrehen: Die meisten Flächenbrände, jedenfalls die in Griechenland, wurden absichtlich gelegt. Also von Menschen verursacht. Das als Beweis anzuführen, dass der Klimawandel von Menschen verursacht sei, fällt aber nur der linken Medienszene ein. Die zumindest in Österreich aus Steuergeldern finanziert wird. Mein Fußabdruck – nämlich zu essen was ich will – wird sich auch durch Schreckensmeldungen nicht ändern, dass kein Fleisch mehr gegessen werden soll, weil das dem Klima schade.
➡️ Das Gespenst Klimawandel hat den Klassenkampf abgelöst
und ist fester Bestandteil linker Politik geworden, der dieses Gespenst hochgespielt, wo immer das möglich ist.
Und wer da nicht hysterisch mitheult, ist ein Klimawandelleugner und das sind nur Rechte/Rechtsextremisten/Nazis.
Egal wie das Wetter ist, es ist das Ergebnis des von Klimawandelleugnern verursachten Klimawandels, der die ganze Welt vernichten wird, wenn die Leugner nicht vorher selber vernichtet werden.
Deshalb:
➡️ Nieder mit den Leugnern!
Einheitlich 32-Stundenwoche und einheitliche Fahrräder für alle (nur die Farbe der Fahrräder darf individuell gewählt werden)
Vollkommen richtig. Jeder, der sich schon einmal professionell mit statistisch/mathematischen Modellen befasst hat, weiß was diese können und was diese eben nicht können. Bei einem multivariaten, chaotischen System, wie dem Weltklima, bei dem wir viele Einflussparameter und Wechselwirkungen noch gar nicht kennen und/oder nicht verstehen, können sie keine weitreichenden Prognosen treffen. Da muss man so viele Annahmen bei den Eingangsparametern treffen, dass die Modellierer im Prinzip nur ihre eigene Meinung (oder die der Auftraggeber) bestätigen. Confirmation bias (Bestätigungsfehler) nennt man das, welches salopp formuliert zum typischen “crap in – crap out”-Prinzip bei solchen Modellen führt. Man stopft vorne Mist aus Annahmen und Vermutungen als Parameter hinein und bekommt damit als Ergebnis auch nur Mist aus Annahmen und Vermutungen heraus. Bestes Beispiel waren die zu 100% falschen CoVid-Prognosemodelle unserer Prognosekonsortiums.
Volle Zustimmung!!!
Wie ich bereits wissenschaftlich belastbar feststellte: Die Einstellung eines Wissenschaftlers beeinflußt die Ergebnisse seiner Experimente.
Ich hab diese nervig taegliche Klimawandel-Hyperventilation, die in erster Linie durch schlagzeilensuechtige Medien Mithilfe der linken PANIK Truppe verbreitet werden, so satt. Das geht an der Realität vorbei. Ernsthafte und wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze seriöser Art interessieren nicht mehr und bringen keine Quote, effizienter scheint es zu sein, zu berichten, dass das Essen einer Leberkaessemmel den sofortigen Weltuntergang hervorruft.
Die hören nicht auf zum Kreischen, weil:
Die sind organisiert und erledigen das Geschäft derer, die sie bezahlen. Kreischen = Geldverdienst.
Die Masse der Hysteriker – glaubt mehr oder weniger – an den recht unkonsistenten Klimaschwurbel, wobei es der Glaube ist, keineswegs Wissen. Sonst säßen ja (echte) Klimawisschenschaftler auf der Straße. Die wissen in Wirklichkeit aber selbst nichts Genaues.
Die Kombination aus Gehirnwäsche und Geldverdienst, gestärkt durch eine Organisation im Hintergrund, die das Ganze ordentlich antreibt und ein mittätiges Verhalten des Rechtsstaates rundet das Ganze ab.
Da auch die Mehrheit der Politiker eher naiv und leicht anfällig für Ideologien zu sein scheinen, dürfte es ein nicht allzu minderes Maß jener in Politik und auch im Staatswesen geben, die durch untätig sein und geheimes Unterstützen einer Zerstörungsideologie (ja, es läuft in der Tat auf eine Zerstörung des Bestehenden und nicht auf eine Rettung heraus) den Unterbau für ein weiteres Zerrütten des Bisherigen liefern.
Der Innenminister schaut eben geschreckt wie ein Feldhamster, der Kanzler selbst ist eine fleischgewordene Dichotomie zwischen markigen Worten und dem darauf folgenden Nichtstun.
Wenn zum Beispiel unser Staatswesen es erlaubt, dass Politiker, Industrielle, Medienmacher,.. zu “privaten”, aber sonst streng geheimen Bilderbergertreffen fahren, dann sitzt das Übel auch weit oben.
Das Recht geht schon lange nicht mehr vom Volk aus, ging es auch nie, aber so direkt war es noch nie zu beobachten.
Danke Herr Ortner, die grünen Terroristen werden in Bälde ihre gerechte Strafe ausfassen. Und mit ihnen die ÖVP, welche auf diesem grünen Zug immer noch mitfährt…..Und um die verlogenen linken Medien in Österreich wird sich in Hinkunft der zukünftige Volkskanzler kümmern…..
Die Grünpartei stinkt ab und Babler hat den Kampf gegen den Klimawandel zu seinem Programm erhoben. Die Linken rüsten zum allerletzten Gefecht.
Möge ihre Niederlage vollständig sein und der linke Ungeist endlich unsere, von Sozialisten (aller möglichen Richtungen) seit 1917 zunehmend gebeutelte Welt, verlassen.
Da ist es nur logisch, dass die linken Medien (und mir soll NIEMAND erklären, dass unsere Medien auch nur irgendwie “unabhängig” sein sollen, die sind alle eindeutig LINKS, GRÜN bzw. SOZIALISTISCH orientiert) die Hysterie immer weiter befeuern.
Die linken Parteien sind realiter restlos gescheitert. Zusammenbruch der Sowjetunion, der chinesische kommunistische Turbokapitalismus, Flüchtlingskrise, Globalisierungskrise, Klimakrise, Bankenkrise, Immobilienkrise, Inflation, Ukraine-Krieg, die katastrophale Pandemiebewältigung – alles ein Fiasko verursacht durch linke Parteien oder linke “Haltung”.
Wir dürfen nicht mehr essen was wir wollen, sprechen was wir wollen, gehen wohin wir wollen, denken was wir wollen, Leistung wird als “Korruption” diffamiert, jedes Wort, jeder Blick, jede Geste kann von linken Blockwartinnen als “rechtsextrem” oder gar “nationalsozialistisch” (siehe Pagan Metal T-Shirts) eingestuft und angezeigt werden. Gut und richtig sind nur Migranten, Mitglieder der LGBTQ+-Community oder Klimaklebende – alles andere gilt als “normal” und damit präfaschistisch, rechtsextrem und minderwertig.
Der neue Faschismus klebt an Kreuzungen und schämt sich im Flugzeug ÜBER Menschen die gar nicht mitfliegen.
Wir brauchen keine Angst vor der Orbanisierung haben, Österreich und Deutschland haben schon längst keine freien Medien mehr.
Die jüngsten Ereignisse, wo selbsternannte “Journalisten” Twittermeldungen fälschen, Lügen über austrocknende Seen verbreiten, jeden durch Brandstiftung ausgelösten “Waldbrand” der “Erderhitzung” anlasten oder sich im Rausch der eigenen Bedeutungsschwangerschaft kaltes Wasser über den Holzkopf schütten, sind Beweise, die mehr als hinreichend sind.
Wenn der Weltuntergang schon nicht durch Klimawandel kommt, dann muss man ihn durch Krieg oder Hochrisikoatomkraftwerke herbeiführen. Hauptsache er findet statt. Da sind sich rechts bis links anscheinend alle einig.
Was mich daran wirklich erschreckt, ist das fehlende Erinnerungs- und Denkvermögen so vieler Mitmenschen.
Eigentlich müsste jedem klar sein, dass Naturkatastrophen nichts neues sind und auch nicht mehr oder stärker werden, aber leider verwenden viele die medialen Denkvorlagen.
Hysterie sind gut gesteuerte Handschellen für den Mob….funktioniert immer
Die abgesagte Klimokalypse ist bei den vielen Klima-Kultisten leider nicht sehr angesagt. 😉
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Mit Fakten dürfens den Linken nicht kommen! Da ist für die der Tag gleich am frühen Morgen versaut!
Fakten sind für die Klimasekte nicht relevant, die wiederholen gebetsmühlenartig immer dieselben auswendig gelernten Formeln, wie sie es z.B. bei den Kursen der “Klimapicker” eingetrichtert kriegen.