Christian Ortner: Eine „männliche Außenpolitik“ wär auch nicht schlecht
Deutschland betreibt jetzt offiziell eine »feministische Außenpolitik«, amüsiert sich Exxpress-Kolumnist Christian Ortner. Und hält es für eine naive Ansicht, Frauen seien irgendwie friedlicher oder weniger kampfeslustig als Männer.
Deutschland, so hat es die Berliner Regierung beschlossen und so will es allen voran die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, wird in Zukunft eine »feministische Außenpolitik« betreiben.
Da wir nicht annehmen können, dass es sich dabei um eine jener legendären Wunderwaffen handelt, mit denen Kriege aus einer schwierigen Situation heraus gewonnen werden – diesfalls also, dass sich Putin angesichts dieser »feministischen Außenpolitik« auf der Stelle totlacht, und zwar buchstäblich –, stellen sich mir da schon einige Fragen.
Männlich war schon bisher gar nix
Was, frage ich mich zum Beispiel, hat Deutschland eigentlich gendermäßig bisher für eine Außenpolitik betrieben? Die naheliegende Antwort – eine maskuline oder jedenfalls männliche – scheidet jedenfalls aus, denn dann wären Europa und Teile der Welt heute in einer besseren Verfasstheit. Ein Übermaß an männlicher Entschlossenheit, Mut und Tapferkeit kann man der deutschen Außenpolitik der letzten Jahrzehnte ja nicht unbedingt vorwerfen.
Aber bitte, das ist jetzt verschüttete Milch, die Zukunft wird rosig, weil feministisch. Oder so. »Eine friedliche Welt bleibt Utopie, solange Außenpolitik nicht feministisch ist«, war jüngst in einer hiesigen Qualitätszeitung zu lesen. »Feministische Außenpolitik ist eine Abkehr von alten Konzepten einer Sicherheitspolitik, die auf der Ausübung von Macht und Dominanz fußen (…) Mehr Frauen führen zu mehr Frieden.«
Also, ich weiß nicht so recht. Dass etwa China eines Tages darauf verzichten wird, sich Taiwan notfalls auch mit Gewalt einzuverleiben, weil der Westen, feministisch inspiriert, allenfalls auf »die Ausübung von Macht und Dominanz« verzichtet, erscheint mir eher ungewiss. Das Blöde ist nämlich, dass die strategischen Gegner des Westens nicht einmal im Traum daran denken, auf diese traditionellen Instrumente zu verzichten. Die sind nicht bescheuert, halten aber uns zunehmend dafür, etwas, das ich als alter weißer Mann wiederum gut nachvollziehen kann.
Sollte ich je überfallen werden, wäre es mir jedenfalls deutlich lieber, die Polizei schickt mir keine feministische Funkstreife vorbei, die auf Macht und Dominanz verzichtet, sondern lieber zwei Beamte oder auch gerne Beamtinnen, die mit ihrer Glock umzugehen wissen.
Nicht ohne Quote, wir kommen aus Deutschland
Wobei wir schon beim Kern der Sache sind. Was verstehen unsere deutschen Nachbarn eigentlich unter »feministischer Außenpolitik«, was bedeutet das etwa in der Praxis des diplomatischen Tagewerks?
Als Beispiel für den neuen Kurs führt das deutsche Außenamt an, dass zum Beispiel künftig Mitarbeiter deutscher Botschaften nicht mehr an öffentlichen Diskussionen oder TV-Debatten rund um die Welt teilnehmen werden, sollten am jeweiligen Podium nicht etwa gleich viele Frauen wie Männer vertreten sein. Was in vielen Staaten, vor allem der islamischen Welt, wohl eher selten der Fall sein wird.
Also, vielleicht verstehe ich da etwas nicht, aber die Folge wird sein, dass dann an vielen Debatten halt kein Vertreter Deutschlands zu Wort kommen wird. Inwiefern das dazu beiträgt, das Leben von Frauen in diesen Ländern zu verbessern, erschließt sich mir irgendwie nicht. Ganz im Gegenteil – wenn wir jetzt einmal annehmen, dass ein deutscher Beitrag in solchen Debatten eher frauenfreundlich wäre, ist das Ganze sogar noch ein Schuss ins eigene Knie.
Offenbar nehmen sich die Deutschen jetzt ihre völlig gegen die Wand gedonnerte Klimapolitik, die gerade ihre Industrie und damit ihren Wohlstand ruiniert, zum Vorbild für ihre Außenpolitik. Das wird ja noch ganz schön heiter werden.
Von wegen friedliche Damen
Ich habe übrigens auch erhebliche Zweifel daran, ob die These, »mehr Frauen führen zu mehr Frieden«, nicht etwas gewagt ist. Man muss nicht Konflikte zwischen Power-Frauen wie jenen beiden, die sich vor einiger Zeit aus inniglicher gegenseitiger Abneigung in einem Innenstadt-Lokal gegenseitig das Olivenöl über die Haarpracht gossen, beobachtet haben, um die potenzielle Intensität feministischer Kriegsführung zu bewundern.
Die Geschichte lehrt uns Ähnliches. Margaret Thatcher gewann den von ihr begonnenen Falklandkrieg nicht durch einen Verzicht auf Macht und Dominanz, sondern unter anderem, indem sie am 2. Mai 1982 ein argentinisches Schlachtschiff versenken ließ (323 tote Seeleute).
Rein gar nichts spricht gegen mehr Frauen in höchsten außenpolitischen Ämtern, gewiss – aber die Annahme, die Welt würde dadurch friedlicher, ist leider nicht sehr belastbar.
Kommentare
Was wir brauchen ist echter Maskulinismus.
Ob Frauen generell die friedlicheren Menschen sind lasse ich jetzt einmal dahingestellt. Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, wo ich selbstverständlich sehr selbstbewusste und ergeizige Damen kennengelern habe, aber auch Weiblein, die ihrer “beschützt werden Rolle” mehr als gerecht werden. Was ich erkannt habe ist, dass die Mehrzahl der weiblichen Mitmenschen zwar immer emanzipierter werden, aber im Schlussakt dann doch “das Weibliche” überwiegt. Und was versteht man jetzt grundsätzlich unter diesem Begriff? Genau das, was mit feministischer und friedlicher Co-existenz angeworben wird, denn eine Amazone wird attackieren und nicht trösten. Die Frauen, die diesen letzten Akt überspringen können und es weit nach oben geschafft haben sind um nichts friedlicher, als ihre männlichen Kollegen auf Augenhöhe, eher gnadenloser, man blicke in unsere eigenen politschen Reihen. Und was Rivalität unter Frauen angeht, so wurde ich im Laufe meines Lebens durch oftmals unvermitteltes “Stutenbeissen” sehr überrascht.
Der Kolumne von Herrn Christian Orten ist gut verfasst.
Feministische Außenpolitik bedarf keiner Quotenvorgaben, sie fängt damit an das man durch Selbstverständlichkeit und Wertschätzung beider Geschlechter die Gleichberechtigung in allen bereichen im eigenen Land erstmal umsetzt, bevor man als „klugscheisserin und besserwisserin“ es von anderen fordert. Was die jetzige Außenministerin mit dieser Initiative bezweckt! Womöglich ein geschickter Schachzug um von ihrer eigenen deletantischen Arbeit als Außenministerin abzulenken, die durch mehrmalige unqualifizierten Sätze, Deutschland in heikle Situationen brachte.
@Peter.S deletanisch zeugt von dilettantantischer Rechtschreibung 😉
Am Liebsten wäre mir eine menschliche Aussenpolitik. Von ein bisschen Weitsicht und Friedfertigkeit und diplomatischer Kompetenz getragen.
Frauen in den Entwicklungsländern besonders im Blick zu haben, bei deren Lebensbedingungen, ist aber auch nichts Böses.
Aber das darf man ja wieder auf der anderen Seite – also hier – nicht sagen.
Also wäre zuerst einmal eine tolerante ” im Inneren” Politik nötig, bevor man nach aussen geht. Intra- und interpersonell.
die einzige „feministische“ aussenpolitik die funktioniert, ist die in thailand!
Wie wäre es einfach mit guter (Außen-)Politik?
Ein Vorteil für alle möglichen und unmöglichen Geschlechter!
Warum wohl gibt es Frauen Wrestling,die Frauen sind nicht friedlicher als Männer,am schlimmsten sind halt Frauen in Machtpositionen,die zeigen wollen,”wir Frauen können alles besser als die Männer”.
Monika Herrmann, Berliner Politikerin und Vorzeigefeministin der Grünen, am 12. März 2023, 10:03 auf Twitter:
▀ »Das Vokabular er FDP beschränkt sich auf 2 Worte: Freiheit und Eigenverantwortlichkeit – beides Synonyme für eine unsolidarische und egoistische Gesellschaft. Kein überlebensfähiges Konzept.« ▄
Ist das feministische Politik?
Ist grüne feministische Politik etwas, das Freiheit und Selbstverantwortung als unsolidarisch, egoistisch und daher verachtungswürdig empfindet?
Auch wenn Sie richtigerweise von der Vergangenheit und den Fehlern in dieser Zeit von “verschütteter Milch” schreiben, so kommt man trotzdem nicht an Merkel vorbei.
Die Zeit von 2005 bis 2021 war nämlich in Deutschland und somit Europa eine rein feministische Außenpolitik.
“Nun sind sie einmal da..” und “Wir schaffen das. ” sind Aussagen die allen in Erinnerung geblieben sind.
Kürzlich sprach Merkel davon dass das Minsker Abkommen den Zweck hatte Zeit zu gewinnen. Der Zeitpunkt als sie das sagte und das sie es überhaupt sagte, war mehr als unglücklich.
Unglücklich war auch ihre Energiepolitik welche Deutschland zu 90 Prozent vom russischen Gas abhängig machte.
Merkel war im Laufe ihrer Amtszeit mehr und mehr unkritisierbar geworden, es war fast ein Sakrileg die Kanzlerin und das was sie tat direkt zu kritisieren, tat man es so war es unverzeilich und man landete gleich ganz im rechten Eck.
Baerbock wirkt gegen Merkel wie ein Kind, hat Merkel noch, souverän scheinend, die falschen Entscheidungen getroffen so hat man bei Bearbock tatsächlich den Eindruck das sie erst redet und dann denkt.
Ganz, ganz schlechte Vorraussetzungen für das Außenamt
Diese feministische Außenpolitik garantiert Deutschland nur, dass es sich auf eine Übernahme durch männlichere Kulturen, sei es durch Krieg oder Migration, vorbereiten lässt. Paradoxerweise der geheime Traum von all diesen Superfeministinnen. Wenigstens sind diese dummen Weiber dann wieder mit Herd und Heim beschäftigt, und wir haben dann endlich wieder unsere Ruhe.
Ausnahmsweise mal getschändert – total verblödete Grünsektenquotenweiberinnen. Deutschland wie eh und je, führen gerne Kriege und wollen allen ihre verkorkste Lebenssicht aufzwingen.
Erwähnenswert ist, dass den dt Innen- und Außenministerinnen Frau Nancy Faeser (SPD) bzw. Frau Annalena Baerbock (Grüne), die immer wieder feministische Politik fordern, nichts gegen das musl. Kopftuch einzuwenden haben.
Ganz im Gegenteil, sie sehen das musl. Kopftuch als kulturelle Bereicherung für Deutschland an.
Glaubt man den Islamexperten Hamed Abdel-Samad und Univ.-Prof. Bassam Tibi (beides übrigens Moslems) dann ist das musl. Kopftuch in erster Linie ein Symbol der bewussten Abgrenzung und Unterwerfung der Frau. Also ein Symbol des politischen Islam.
Wer in den Google eintippt: „Islam in Deutschland – BMI”,
bekommt 2 junge Mädchen zu sehen, die sich innig umarmen. Eines der beiden Mädels trägt einen blauen Hidschab, das einer Vollverschleierung schon sehr nahekommt.
Was will die Frau Innenministerin Faeser uns damit mitteilen?
♀️ Feministische Innenpolitik?
♀️ Feministischer Islam?
♀️ Feministische Migrationspolitik?
♀️ Oder will Frau Faeser uns einfach nur auffordern, den politischen Islam zu umarmen, so wie es auf dem Foto zu sehen ist?
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Bassam Tibi in seinem Buch “Mit dem Kopftuch nach Europa?”
“Die Verbindung Kopftuch mit einem langen Mantel ist die politische Frauen-Uniform des Islamismus,” (S. 109)
die von den Frauen übrigens selten auf eigenen Wunsch, häufiger auf Anweisung ihres Imams getragen wird, denn Frauen sind im politischen Islam nur das Fußvolk.
“Der politische Inhalt des Kopftuchs ist eine anti-westliche Weltanschauung” (S. 28), also keine Nebensächlichkeit.
Diese Uniformierung der Frauen ist als ein Mittel zur zivilisatorischen Abgrenzung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen” (S. 131) zu sehen und als mehr oder weniger bewusste Provokation sowohl der europäisierten Eliten als auch der Europäer zu deuten.
Er spricht in diesem Zusammenhang von “Selbstethnisierung der türkischen Migranten” in der westlichen Welt.
Die Bürgerlichen, also die bösen Rechten, mögen keine Kopftuchtragende Moslems und sie sehen den Islam auch nicht als Bereicherung an, vielmehr als Belastung und Gefahr für den inneren Frieden bei uns.
—-> Das ist ein ganz wesentlicher Grund, warum die Linken den Islam willkommen heißen und das muslimische Kopftuch umarmen und hochleben lassen!
Die feministische Innenpolitikerin Faeser erkennt in dem Kopftuch sogar eine besonders feministische und daher schützenswerte Bereicherung.
es ist wirklich auffällig, wie die Linken den Kopftuchislam hofieren, obwohl diese extrem frauenfeindliche Ideologie mit Feminismus sowenig vereinbar ist, wie Feuer und Wasser.
Das Kopftuch ist im Islam kein religiöses, sondern ein politisches Instrument. Warum wohl hat Atatürk schon damals das Tragen des Kopftuchs in Schulen und Universitäten verboten? Weil er dieser radikalen Politik, die unter dem Deckmantel der Religion agiert, keinen Spielraum geben wollte. Nur unsere linken Politiker wissen das nicht. Traurig, aber als Politiker sollte ich das schon wissen.
Das Interview, wo Baerbock beschreibt, dass feministische Außenpolitik bedeutet den Nigerianern vorzuschreiben, wo sie ihre Toiletten in den Dörfern bauen sollen, sagt alles aus. Deutschland ist ein Irrenhaus.
Nigeria ist ja auch 100.000e Kilometer weit weg.
Andere Völker belehren und in Moral zu unterweisen, ist eine Lieblingsbeschäftigung der moralisch überlegenen guten & anständigen Deutsch*innen.
Die weltberühmten guten alten deutschen Tugenden werden als böses rechtes Gedankengang verachtet. Aber diese alte negative und typisch deutsche Charaktereigenschaft wird hingegen auch heute noch gepflegt und gehegt wie eh und je, ganz besonders von den Linken, die sich überall als Obermoralist*innen positionieren.
Männer und Frauem in entsprechenden Positionen haben immer Außenpolitik gemacht. Das Etikett “feministisch” dazu bleibt den Endzeit-Chaoten des 21.Jhdts. vorbehalten.
Frauen sind mit Sicherheit nicht die besseren Menschen. Vorzüge und Fehler halten sich bei Männlein und Weiblein durchaus die Waage. Was in meinen Augen viel gefährlicher ist, ist die Bildung einer Sekte durch die Grünen. Denn jede Sekte lebt von Weltuntergangsszenarien und nur der Guru weiß wie er seine Anhänger erlösen kann. Wir erleben das zur Zeit in Form von Verboten und nochmals Verboten und wer sich dagegen ausspricht, wird geächtet. Dass dieser Witz von einer Außenministerin uns alle ins Verderben reißen wird, wenn ihr nicht schnellstens Einhalt geboten wird, ist der Wahnsinn unserer Tage!!
Die kriegshetzerische Außenfeministin, die sich als Jeanne d’Arc fühlt, ist bestimmt kein Beispiel für Friedfertigkeit. Mich wundert, dass Frauen wie v d Leyen, die sieben Kinder hat, und Strack-Zimmermann, die auch nicht kinderlos ist, uneingeschränkt Kriegstreiberei betreiben. Man denkt nämlich, dass Frauen ihre Kinder nicht opfern wollen. “Es wird geschätzt, dass gegenwärtig fast 90% aller Kriegsopfer Zivilisten sind, in ihrer Mehrzahl Frauen und Kinder. Dies steht im Kontrast zu der Situation vor hundert Jahren, als 90% derjenigen, die bei Kriegshandlungen ihr Leben verloren, Soldaten waren.” (Frauen 2000) Auch das sollte für Frauen ein Grund sein, sich eher pazifistisch zu verhalten. Es gibt die These, dass Frauen wegen eines Mangels an Selbstbewusstsein konformistischer seien. Jedenfalls gilt das nicht für die oben genannten, die an einem falschen Selbstbewusstsein mit maßloser Selbstüberschätzung leiden. Was mich besonders stört, ist die aggressive Diffamierung und Hetze gegen die Männer. Manchmal könnte man glauben, Sigmund Freud hätte mit seiner lustigen Theorie recht, dass Frauen aus Penisneid Männer übertreffen wollen, so wie die böse Fatima Blush in einem Film, die zu James Bond sagt, du bist ein toller Mann, aber ich bin besser. (Was im Film prompt widerlegt wird.)
Das große Herz der Frauen, das Mitgefühl und der Mutterinstinkt.
Aber auch Mitgefühl und Großherzigkeit haben Folgen.
Ein Lied davon singen, kann der Vater von Anna – Marie, die in Brokstedt als Einzelfall xxxxx Opfer eines Mannes wurde, der sich durch Merkel Gutherzigkeit, Deutschland als neue Heimat aussuchen konnte.
Feministische Außenpolitik ist ein sehr dummes Wort, geprägt von einer sehr ….. Frau ! 1. Die Frage wäre bei den angeblich vielen “Geschlechtsformen”, was oder wer gilt in Zukunft als feministisch 2. Frauen die bisher als Frauen galten, werden wieder einmal unterwandert und ausgeschlossen durch DIVERSE und 3. Frauen können in gewissen Situationen gefährlicher, bösartiger sein und auch lächelnd über “Leichen” gehen
Lieber Herr Ortner, Sie verschweigen da etwas. Frau Baerbock erklärte der verblüfften Weltöffentlichkeit mittels eines Beispieles , was hier gemeint sei. Wenn in einem Dorf in Afrika eine Toilettenanlage gebaut wird, dann bauen Männer, weil es dort stinkt, diese am Rande des Dorfes, womit aber dem Sicherheitsbedürfnis der Frauen nicht Rechnung getragen wird. Diese würden es in der Mitte des Dorfes bauen. Ab nun werden diese Toiletten in der Mitte des Dorfes gebaut werden. Its the toilets, stupit
Jeder vernunftbegabter Mensch weiss, WARUM Toiletten, konkret Blumsklos, nicht mitten im Dorf gebaut werden. Feministen, und anderer linksideologisch indoktrinierte Menschen mit sehr besonderen Bedprfnissen, verfügen aber weder über Vernunft, Verstand, oder gar Wissen!
Man darf nicht außer Acht lassen, dass Männer blonde Dummerchen lieben.
Allerdings nicht für ihre Außenpolitik.
Wenn ich mir die kriegerische Baerbock so anhöre, oder die Ministerpräsidentinnen in den 2 baltischen Ländern und Finnland, die ebenfalls schlimme Kriegsbefürworterinnen sind, weil sie ständig nach noch schwereren immer noch mehr Waffen für die Ukraine fordern, dann muss ich sagen, weiber zurück an andere, nicht verantwortungsvolle Posten !
Der Artikel ist, wie immer, top.
“Wenn die These der Matriarchatsforscherinnen stimmt, dass die Zeit des Neolithikums von Matriarchaten bestimmt war, dann war es trotz der Frauenherrschaft keine friedliche Zeit” [laut Prähistorikerin Eva-Maria Mertens]
Das Massaker von Schletz (Niederösterreich), oder das von Killianstädten (Hessen) unterstreichen diese These recht anschaulich.
Diese Frauenquote in allen Bereichen ist unbrauchbar. Intelligente Frauen geben sich für so manche Jobs nicht her, also müssen wohl andere anstatt deren die Positionen übernehmen. Und genau das ist leider erkennbar/spürbar. Aber es sei uns ein Trost, dass es bei Frauen und Männern kluge und obsolete Personen gibt. Im Grunde ist eine Besetzung eines Postens für das Außenministerium (und auch für andere öffentliche Jobs) egal – die Hauptsache ist, derjenige/diejenige hat was im Köpfchen und agiert FÜR den Staat und FÜR die Bevölkerung entsprechend professionell.