
Christian Ortner: Jetzt kommt das Verarmungsprogramm für den "Kleinen Mann"
Gerade die sozial schwächeren werden in den nächsten Jahren unter den Kosten des Klimaschutzes, der Enteignung der Sparer, der steigenden Inflation und möglicherweise kürzerer Arbeitszeiten leiden. eXXpress-Kolumnist Christian Ortner fragt sich, warum ausgerechnet die Sozialdemokratie nicht dagegen angeht, sondern sich statt dessen lieber ums Gendern kümmert.
EU-Kommissar Franz Timmermans, das ist jener holländische 20.000-Euro-im-Monat-Sozialist, der uns nur mehr alle paar Jahre einmal fliegen lassen will, hat letzte Woch die Klappe wieder einmal ordentlich weit aufgerissen. Das „Klimapaket“ der Union, so tönte er bei dessen Präsentation, kommen er neuen „Industriellen Revolution“ gleich, denn „die Welt sei aus den Fugen geraten“, und ausgerechnet wir Zeitgenossen seien „geboren, das alles wieder in Einklang zu bringen“.
Welche Auswirkungen der, wie in Brüssel bei derartigen Anlässen üblich, bombastisch vorgetragene Plan zur Rettung der Welt im allgemeinen und des Klimas im Speziellen auf die Durchschnittstemperatur im Jahr 2050 oder so haben wird, ist naturgemäß eher schwer zu kalkulieren; nicht zuletzt deshalb, weil die ganze EU mit ihrer fast eine halbe Milliarde zählenden Bevölkerung gerade schmale 8% des weltweiten CO2-Ausstoßes zu verantworten hat.
Sicher ist hingegen: das Ganze wird teuer, sehr teuer sogar
Und zahlen werden nicht die Unternehmen, wie das Timmermans gerne unterstellt, sondern natürlich die Konsumenten und die Steuerzahler, die freilich noch nichts von ihrem Glück wissen. Und die ja auch niemand gefragt hat.
So werden dank „Klimapaket“ Gas und Erdöl(produkte) deutlich teurer werden; ebenso innereuropäische Ferienflüge an die klassischen Urlaubsdestinationen wie Mallorca oder Griechenland sowie alle Linienflüge in der EU. Benzin- und Dieselautos werden komplett abgeschafft und durch wesentlich teurere Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ersetzt werden.
Man muß kein ökonomisches Genie sein um zu erkennen, wer das bezahlen wird: der Durchschnittsbürger, der vielleicht auf das Auto angewiesen ist, gerne mit seiner Familie einmal im Jahr im Süden ausspannt und im übrigen entweder direkt oder jedenfalls indirekt – über die Produkte die er oder sie kauft – Öl und Gas konsumiert.
Noch ist es zu früh, diese Kosten zu berechnen, klar ist nur: sie werden schmerzhaft sein.
Es ist dies freilich nicht die einzige Belastung die gerade auf den „Kleinen Mann“ zukommt oder ihn schon erfasst hat
Auch die unsoziale Nullzinspolitik der EZB enteignet gerade diese Menschen, die ihre bescheidenen Ersarnisse in der Regel ohne Zinserträge bei der Bank deponieren, Jahr für Jahr. Dazu kommt die munter steigende Inflation, die natürlich die Kaufkraft laufend schmälert.
Und sollte die von Teilen der Sozialdemokratie, den Gewerkschaften und anderen Lobbies immer massiver verlangten Verkürzungen der Arbeitszeit realisiert werden, wird das nicht ganz ohne Lohabschläge gehen. Selbst die SPÖ hält 5%ige Lohnkürzungen bei der 4-Tage-Woche für zumutbar.
Rechnet man also, soweit möglich, die Belastungen eines typischen Durchnschnittsverdieners durch „Klimapaket“, Enteignung der Spareinlagen und allfällige Verkürzung der Arbeitszeit zusammen, wird das eher mehr als 10% Einkommenseinbußen ergeben.
Für viele Menschen wäre das schlicht und einfach katastrophal, vor allem all jene, die nicht wie EU-Kommissar Timmermans weit über 20.000 Euro Gehalt im Monat abräumen.
Ein kleines, politisches Rätsel
Es ist übrigens ein kleines politisches Rätsel, warum die Sozialdemokratie sich nicht dieser doch ziemlich vielen Menschen annimmt, denen man da in den nächsten Jahren viel Geld wegnehmen wird, um vermeintlich die Welt zu retten. Gegen dieses Verarmungsprogramm aus Klimapaket, Sparerenteignung und allfälliger Lohneinbußen anzugehen, hätten früher Sozialdemokraten als ihre eigentliche Berufung verstanden; wofür die heutige Linke aber keine Zeit hat, weil sie sich in Genderpolitik, Migrationsförderung und Greta-Kult verheddert hat und nicht mehr herausfindet. Black Lives Matter, fein, aber die kleinen Leute sollen selber schauen, wo sie bleiben. Schließlich ist der „Kleine Mann“ heute bloß ein „toxischer weisser CIS-Mann“, und damit eine Art Klassengegner.
Mit Christian Ortner (62) ist die kräftige Stimme des „Zentralorgans des Neoliberalismus“ (Ortners Online-Forum) beim eXXpress zu hören. Ortner lässt keinen kalt. So kompromisslos wie sein Einsatz für freie Märkte und freie Menschen ist auch seine Auseinandersetzung mit den „Sozialisten in allen Parteien“ (F.A.v.Hayek). Er verschont keinen. Ob es nun die EU und das Fiasko bei der Beschaffung der Corona-Impfstoffe, oder staatliche Eingriffe aller Art in die Wirtschaft sind. In der Vergangenheit war Ortner Wirtschaftsredakteur beim Nachrichtenmagazin profil, Chefredakteur der Wochenpresse, Herausgeber und Chefredakteur der WirtschaftsWoche Österreich und Herausgeber sowie Chefredakteur von Format.
Kommentare
Der Klimatologe zum Virologen:
“Mach du die Leute dumm, dann mache ich sie arm!
Die Poster arbeiten sich an der „Linken“ ab und übersehen unseren Türkisen Kanzler und Finanzminister, die ewige Regierungspartei ÖVP und die meist schwarz regierten Länder, die Konservativen in den internationalen Regierungen wie Deutschland und die konservative Mehrheit im Europäischen Parlament.
Woher Eure Angst und Euer Hass? Manche sehen trotz der Tatsachen den Kommunismus an die Tür Klopfen!
Das ist doch lächerlich!!
Abgesehen davon hat der Klimawandel kein Mascherl. Alle politischen Richtungen und alle Staaten dieser Erde werden Ihren Bürgern erklären müssen, was Sie zu tun gedenken oder warum sie es bleiben lassen. Mit allen drohenden Konsequenzen….
Ich denke, der von Herrn Ortner beschriebene Aspekt – danke dafür – ist die zwangsläufige Konsequenz der Agenda der europäischen Linken zur Sozialisierung und letzlich Kommunisierung von Wirtschaft und Privatleben. Leider ist das vielfach auch die Agenda der europäischen Konservativen, die alle massiv links denken und handeln, und daher den diversen Ansinnen der europäischen Linken (Anti-Industrie-Politik, Anti-Auto-Politik, Migration, Klimaschutz, PC, Identitätspolitik, …) nichts entgegensetzen und teils begeistert mitmachen. Totalversagen, siehe beispielsweise die Abgeordneten der ÖVP im Europäischen Paralament und die Haltung deren prominentesten Exponenten.
Am Ende steht Kommunismus, und im Kommunismus waren immer alle – bis auf eine kleine Elite – arm. Fast alle waren gleich, es ging ihnen also gleich schlecht. Wer alt genug ist, kennt noch die Zustände in der UDSSR und der DDR. Jeder, der daran zweifelt, soll die Geschichte des 20. Jahrhunderts lernen.
Kommunismus war und ist eine Wohlstands-Vernichtungsmaschine.
Und die gegenwärtige EU ist eine Wohlstands-Vernichtungsmaschine, ideologisiert getrieben von unnachvollziehbaren Motiven.
Als alter weisser Mann, früher einmal wurde diese Spezies “Leistungsträger” genannt, also als Angehöriger der Gruppe, die am meisten Steuern und Sozialabgaben in die öffentlichen Haushalte einzahlt, muss man sich ernsthaft Gedanken machen, wo am Planeten man alt werden will.
Eine sehr berechtigte Frage wieso die Sozialdemokratie da nicht drauf eingeht.
Dass, darauf ausgerechnet ein “Neoliberaler” hinweisen muss…zeigt mir leben gerade in einer Welt die Kopf steht…
Politisch ist nichts mehr logisch.
Eigentlich sehr schade, die Linken hätten es mit Taxifahrer und Pizzaboten in der Hand gehabt, eine gerechtere Verteilung (zumindest versuchen hätten sie es können) in Ö voranzutreiben; leider haben sie sehr progressiv diese Umverteilung meist zugunsten vom Migranten gefördert und auf die Bevölkerung etwas vergessen, das letztendlich auch den Machtverlust bewirkt hat
Die Migranten wählen aber ziemlich verlässlich SPÖ. Für die SPÖ in Wien lohnt sich das. Mit den Migranten haben sie die größere Sozialhilfe-Gruppe, die zudem stetig wächst. Denen braucht man nur viel zuzuteilen – was die SPÖ keinen Cent kostet – und es wird brav “richtig” gewählt.
Es tut gut, die unaufgeregten Analysen des Herrn Ortner zu lesen. Leider gibt es nur mehr wenige Journalisten dieses Formats. Danke an dieser Stelle auch an den exxpress, den wenigen verbliebenen liberalen Geistern in diesem Land eine Plattform zu bieten.
@hotdog
Vielen Dank für den Auswanderungstipp Venezuela. Ich glaube jedoch, dass Sie sich in Venezuela wohler fühlen würden als ich, da es sich da mittlerweile um eine Diktatur handelt. Venezuela ist genau so soziaistisch wie es der Nationalsozialismus war. Gleichheit kann nämlich nämlich unter einem Diktator keine wirkliche Gleichheit sein. Einfach zum Nachdenken.
Auf den Punkt gebracht!
Ich wäre für eine zukünftige CO2-Abgabe auf sämtliche Furzideen der linken Gesellschaft. Der Methanausstoss dieser gewaltigen Furzmenge würde schon was in die leidgeplagten Staatskassen fliessen lassen – was wiederum auch dem kleinen Mann zugute käme.
Ein Gutteil der Linken hat sich längst in eine Lobbyorganisation des internationalen Großkapitals verwandelt, die deren Interessen – Auflösung der Grenzen und der Nationalstaaten, billige Arbeitskräfte für schlecht bezahlte Jobs, unmündige Konsumenten anstelle selbstbewusster Bürger – bestens vertritt. Soziale Ungleichheit und Aufstiegsmöglichkeiten spielen schon längst keine Rolle mehr. Es geht nur noch um Hautfarbe, Geschlecht/Gender, Identität, Kolonialismus (allerdings nur jener der Europäer und der Vergangenheit, von Osmanen oder Arabern ist natürlich nie die Rede). Die Menschen werden mit unwichtigen Themen und Konflikten beschäftigt, während im Hintergrund ganz andere Dinge laufen, für die sie auch noch bezahlen dürfen, während die Reichen in ihren abgeschirmten Villen oder auf ihren Yachten und in ihren Steuerparadiesen entspannen.
Das passt zu Ihrem Kommentar:
“Und was diese Leute aus Österreich gemacht haben ist unbeschreiblich: Dieser größenwahnsinnige Sozialismus … In Österreich gibt es nur diesen ekelerregenden Pseudosozialismus …: Die Sozialisten sind heute Ausbeuter, Kapitalisten … Das Wort Sozialismus ist ein widerwärtiges Schimpfwort geworden.” – Thomas Bernhard: Heldenplatz
@ Linksextremismusexperte. Vermögen ist auch in Österreich ungerecht verteilt, das ist eine Tatsache. Das reichste Prozent der Bevölkerung hat 40 % des Vermögens. Egal wer sich unrechtmäßig bereichert, ob links oder rechts, beides ist zu verurteilen. Mich stört vor allem wenn man die Vermögensverteilung durch die Steuergesetzgebung weiter in die falsche Richtung zu verschieben versucht, nur um mehr Parteispenden zu lukrieren.
Wer hat die steuerliche Schonung von Stiftungen eingeführt um durch die Steuergesetzgebung weiter in die falsche Richtung zu verschieben, eventuell nur um mehr Parteispenden zu lukrieren?
Haben Sie bereits “Milliardärssozialismus” gegoogelt 😉
Tatsache ist, dass Türkis/Blau die Steuern für Stiftungen deutlich halbieren wollte. Aber vielleicht verstecken sich Milliardärssozialisten in diesen Parteien ;). Mir geht es nicht um links oder rechts..Mir geht es nur um Gerechtigkeit, und dass Allen einigermaßen genug zum Leben bleibt.
Ihnen geht es nicht um “Gerechtigkeit”, da es Sie nicht interessiert, dass Politiker generell die Vermögensverteilung durch die Steuergesetzgebung weiter in die falsche Richtung verschieben. Ihnen geht es nur darum, dass “Sie recht haben” 🙁
“Milliardärssozialismus” schon gegoogelt 😉
Dass ich recht habe ist ja nicht mein Fehler
@Knatterton
Zeitgenossen wie Ihnen empfehle ich dzt. Venezuela als Auswanderungsparadies. Die Verteilungsgerechtigkeit im vielgepriesenen “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” ist dort live und in Farbe mitzuerleben.
Wenn alle gleich arm sind, ist das Ziel erreicht, gell?
@Knatterton: Heutige “Linke” sind längst von Großkapitalisten korrumpiert. Googeln Sie “Milliardärssozialismus” 😉
Und recherchieren Sie noch den Werdegang so mancher “linken” Ex-PolitikerInnen, und für WEN diese heute arbeiten. Vielleicht bemerken Sie dann, warum “so was (nicht nur) bei Amazon möglich ist”.
PS: Sie könnten sich auch vor den Haupteingang eines Amazon-Standortes stellen und beobachten WER dort überwiegend arbeitet 😉
Warum die heutigen “Linken” nichts dagegen unternehmen?
Deren Kalkül ist ganz einfach: Arme wählen eher linke Parteien!
Wird sich eben Hr. Kickl um diese Leute kümmern. Seine Abberufung 2019 sowie die grüne Regierungsbeteiligung waren schwere Fehler.
Sehr treffend formuliert. Wir werden ausgeplündert nach allen Regeln der Kunst. Corona ist schon eine Lüge und jetzt der Klimawandel, der keiner ist. CO2: In Deutschland 2%.
Stimmt. Aber ein FPÖ Fehler. Wie dumm kann man sein. #Ibiza
Wenn Kriminelle zwei Parteimitglieder hineinlegen (und als Folge eine Regierung aus dem Amt gerutscht wird), ist die Partei schuld?
Seltsame Logik!
Das Geld auf dem Sparbuch wird immer weniger, dazu noch die 4-Tage-Woche und der kleine Mann wird sich um das Hungertuch streiten müssen um zu überleben.
Liebe Sozialdemokrat*innen (m/w/d), es ist krankhaft dumm zu glauben, dass eine verkürzte Arbeitszeit nicht auch weniger Lohn bedeutet, wollen die Unternehmen konkurrenzfähig bleiben.
Und als Zugabe nochmals hunderttausend Migranten aus Arabien/Afghanistan und unsere Sozialsysteme gehen endgültig unter
Könnte durchaus eine Strategie sein: warten bis alles am boden liegt, um dann als der retter in erscheinung zu treten.
Nur so eine idee, denn stategisches denken …
Zumindest versucht die SPÖ zu verhindern, dass Türkis die Stiftungen weiter entlastet und die Pensionen weiter reduziert. Zur Nullzinspolitik der EZB gibt es derzeit keine Alternative. Die Wirtschaft und die Staaten brauchen billiges Geld und in der Krise gehört Geld in den Konsum und nicht auf die hohe Kante. Falls die EZB die Zinsen deutlich anhebt kann u.a.Italien die Bücher zumachen. Gute Nacht. Ausserdem ist es wesentlich intelligenter Geld in Klimaschutzmassnahmen zu investieren statt in Strafzahlungen. Das wirkliche Verarmungsprogramm für den kleinen Mann hat Türkis/Blau und Türkis/Grün mit der Verschlechterung der Altersteilzeit und der Abschaffung der Hacklerregelung in den letzten Jahren forciert betrieben.
Tut mir leid, aber das klingt stark nach Zeilenhonorar. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum man Erleichterungen für die bösen Stiftungen, die übrigens von Lacina richtigerweise eingeführt wurden, überlegt? Können Sie sich vorstellen, dass die Stiftungen vielleicht sogar in andere Länder übersiedeln könnten? Können Sie sich vorstellen, dass damit Arbeitsplätze verloren gehen? Vermutlich nicht. Die anderen Lobhudeleien für die SPÖ will ich gar nicht länger kommentieren, sie richten sich selbst. (Hacklerregelung und so)
Engagiertes Plädoyer für Horten Benko Pierer Tojner etc . für Zeilenhonorar? ;;) Dieses Märchen, dass Geld das man den Milliardären an Steuern schenkt irgendwann bei den Arbeitern ankommt glauben auch nur Sie. Darum sind die Arbeitsbedingungen bei Amazon auch so gut und Jeff Besos fliegt ins Weitall.
@ H.Rieser
Zum Ausgleich bringe ich noch ein Beispiel einer linken Fehlentscheidung. Kerns Idee den Pflegeregress abzuschaffen finde ich grundfalsch und ungerecht, da es nicht Aufgabe der Allgemeinheit sein kann, im Fall des Lebensrisikos Pflegebedürftigkeit das Vermögen für die Erben abzusichern…Es geht nur um Gerechtigkeit und nicht um Links oder Rechts.. Deshalb noch immer nicht gegoogelt 😉
Sehr fein beobachtet.
Zum Ausgleich bringe ich noch ein Beispiel einer linken Fehlentscheidung. Kerns Idee den Pflegeregress abzuschaffen finde ich grundfalsch und ungerecht, da es nicht Aufgabe der Allgemeinheit sein kann, im Fall des Lebensrisikos Pflegebedürftigkeit das Vermögen für die Erben abzusichern.
Ortner hat recht, wenn er sagt:
Noch ist es zu früh, diese Kosten zu berechnen.
Keiner weiß, wie hoch eine CO2 Steuer sein wird, wie die Regierung mit einer angekündigten Steuerreform entlasten wird und wie sehr die Massenproduktion von zb EAutos auch deren Preis senken wird.
Das ewige sudern schon im Vorhinein ist mühsam.