
Christian Ortner: Kann man Probleme mit Migranten durch wegschauen lösen?
Wann immer in Österreich jemand zum Opfer migrantischer Gewalt wird, schweigen die geistigen Paten der Migration dröhnend, was exxpress-Kolumnist Christian Ortner für ziemlich dreist hält.
Als Richard Schmitt, der Chefredakteur vom eXXpress, jüngst in einer Kolumne davon berichtet, wie sein 16jähriger Sohn im Prater von einer Bande junger Männer mit Migrationshintergrund überfallen und beraubt worden ist, habe ich mich sofort an ein Interview erinnert, das der ehemalige Raiffeisen-Boss und mächtige Medienmanager Christian Konrad im vergangenen Sommer der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ gegeben hat. Und zwar deswegen, weil Herr Konrad da einen Satz von beispielloser Dreistigkeit von sich gegeben hat: „Faktum ist, dass dieses Land (Österreich, Anm.) durch die Aufnahme von 50.000 Flüchtlingen in den vergangenen Jahren keinen Schaden erlitten hat“ („Die Zeit“, 16. 8.).
Die Verhöhnung der Opfer
Nun weiss ich naturgemäß nicht, mit welcher Migrationswelle jene Kriminellen oder auch deren Eltern, die den Sohn des exxpress-Chefs überfallen haben nach Österreich gekommen sind. Es ist letztlich auch ziemlich egal, die Behauptung des Christian Konrad, wonach Österreich „durch die Aufnahme von 50.000 Flüchtlingen in den vergangenen Jahren keinen Schaden erlitten hat“, ist schlicht und ergreifend Unfug und wird von der Lebenserfahrung einer leider mittlerweile nicht mehr gar so kleinen Anzahl von Mitbürgern wiederlegt, davon übrigens nicht wenige, die selbst über Migrationshintergrund verfügen.
Mittlerweile wird das sogar im klügeren Teil des politisch linken Milieus so gesehen. Nachdem es jüngst in mehreren Städten Deutschlands und Österreichs zu wüsten gewalttätigen antisemitischen Ausschreitungen auf offener Straße gekommen war, schrieb ausgerechnet die linke deutsche „taz“: „Auf die Straße gehen vor allem Migranten und deren Kinder, insbesondere aus arabischen Ländern und der Türkei stammend. (. . .) Der Judenhass ist ein Problem in migrantischen Gemeinschaften . . .“
Ein Problem, das auch der heuer verstorbene Universal-Künstler Arik Brauer als einer der wenigen aus dem Kunstbetrieb adressiert hat: „Ein neuer Antisemitismus wurde mit den Flüchtlingen importiert.“
Und nicht nur der, natürlich auch eine mittlerweile sattsam bekannte Affinität mancher der uns bereichernder junger Herren zu recht robusten Konfliktlösungs-Methoden, einem eher übermäßig traditionellen Frauenbild und anderen hierzulande eher problematisch anmutender Verhaltensmuster.
Das Schweigen der Belämmerten
Doch Christian Konrad, der sonst nach wie vor die Öffentlich sucht und findet, wann immer ihm danach ist, schweigt sich zu all dem beharrlich aus. Und das ist das eigentlich Irritierende an ihm und seinesgleichen: die völlige und absolute Unwilligkeit, einen doch eher gravierenden Fehler einzugestehen, sondern sich stattdessen einfach tot und taub zu stellen und darauf zu vertrauen, dass früher oder später Gras auch über den dreistesten Unfug wächst.
Kann man natürlich machen, wenn man sowas mag. Und es einem gleichgültig ist, dass man sich solcherart nach einem langen und durchaus erfolgreichen Leben als einer der wichtigsten Medienmanager des Landes selbst aus dem ernst zu nehmenden Debattenbogen nimmt und ins Lager der Obskuranten wechselt, die real massiv existierende Probleme der illegalen Migration so ignorieren wie Corona-Leugner die Schrecken der Pandemie. (ENDE)
Mit Christian Ortner (62) ist die kräftige Stimme des „Zentralorgans des Neoliberalismus“ (Ortners Online-Forum) beim eXXpress zu hören. Ortner lässt keinen kalt. So kompromisslos wie sein Einsatz für freie Märkte und freie Menschen ist auch seine Auseinandersetzung mit den „Sozialisten in allen Parteien“ (F.A.v.Hayek). Er verschont keinen. Ob es nun die EU und das Fiasko bei der Beschaffung der Corona-Impfstoffe, oder staatliche Eingriffe aller Art in die Wirtschaft sind. In der Vergangenheit war Ortner Wirtschaftsredakteur beim Nachrichtenmagazin profil, Chefredakteur der Wochenpresse, Herausgeber und Chefredakteur der WirtschaftsWoche Österreich und Herausgeber sowie Chefredakteur von Format.
Kommentare
Ein junger Mann kam ins Spital er wurde brutal zusammengeschlagen um sein Handy zu rauben, das Auge war zugeschwollen.
Die Zuweisung lautete: Fraktur nach Raufhandel?
Genauso wird in den Medien sehr oft, vor allem in Deutschland, bei Messerangriffen auf Unbewaffnete, selbst wenn diese dabei getötet wurden, von Messerstechereien bei der ein Mensch zu Schaden kam, berichtet.
In beiden Fällen eine unverzeihlich Formulierung die im Grunde die Opfer verhöhnt.
Solche falschen Formulierungen sind verschämte bzw.unverschämte Versuche die Dinge nur ja nicht beim Namen zu nennen.
Liebe Judith P., was man auf jeden Fall nicht tun sollte, dass man Politiker wie den Herrn Waldhäusl medial hinrichtet und auf die Anklagebank zerrt, weil er die Beteiligten solcher schlägernden Horden in eine “eh vage” gesicherte Anlage weit ab vom Schuß steckt! Solange die “links dominierte” Öffentlichkeit wie die gesamte ORF Journaille, die Frau Milborn, der Herr Klenk und dergleichen “alles und jedes schützt” was da zu uns hereinkommt und den Blick starr Richtung “Wolkenkuckucksheim” richtet, wird sich die Sicherheitslage von Jahr zu Jahr sicher nicht verbessern!
Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft in ein Absonderungslager sperren? Das finden Sie richtig, weil diese Personen ja irgendetwas tun könnten?
Nicht, dass wir so etwas nicht schon gehabt hätten. Japaner auf Hawaii in den 1940ern. Uiguren in China. War da nicht auch in Österreich schon einmal was? Roma, Sinti, …
Nein, HWO, Waldhäusls Maßnahmen fand ich abscheulich und unpassend. Diese sind mit meinen christlichen Werten unvereinbar: wie man den Geringsten unter uns behandelt, so behandelt man mich. Die Menschlichkeit fängt nicht bei meinen Freunden an und hört bei meinen Feinden auf, auch wenn wir diese Menschen nicht gerufen haben (und ich äußerte mich über die 2015 begangenen schweren Fehler der damaligen Bundesregierung ja schon in einem Mail weiter unten).
Sehen sie, sie relativieren schon wieder auf historische Barbarei und ignorieren die Realität! Jeder Mensch kann die Unterschiede erkennen nur sie tabuisieren ihren Hausverstand! Genau das hat Herr Ortner in seinem Artikel herausgearbeitet!
Sehen sie, jeder Mensch mit etwas Hausvertand kann zwischen “Menschen aufgrund ihrer Herkunft” und “Illegalen Migranten mit Gewaltbereitschaft” unterscheiden. Wobei hier ja noch Menschen “mit Migrationshintergrund und Gewaltbereitschaft” dazukommen, denn davon gibt es auch immer mehr! Man kann das nun so wie sie ignorieren und auf die Geschichte rassistischer Barbarei relativieren. Nur, was soll dann am Ende herauskommen, eine “rassistische Barbarei” wie es der IS jüngstens vorgeführt hat, ein Bürgerkrieg weil islamische Herrschaftsansprüche immer dominierender werden! Wegschauen von der Realität, liebe Judith, ist genau das, was Herr Ortner in seinem Artikel herausarbeitet!
HWO, unser Strafrecht ist stark genug, da braucht es keine prophylaktischen Auffanglager à la Waldhäusl für Menschen, deren Gesicht manche in unserem Kreise nicht sehen wollen.
Wir dürfen da nicht wegschauen bei solchen verfassungswidrigen Vorstößen.
JudithP: Was nutzt es, wenn unser Strafrecht stark genug ist – was ich im übrigen bezweifle? Im lauwarmen Strafvollzug kommen die Übeltäter oft früher frei, und abschieben können wir sie auch nur schwer. Deshalb: Möglichst wenig nur mehr in unser Land reinlassen, unser Justiz-Boot ist bereits voll!
Kann einer endlich den Rechtschreibfehler in der Überschrift korrigieren? – …durch [das] Wegschauen… Großschreibung!
(Insbesondere die lieben Autochthonen sollten Ihre Sprache beherrschen.)
Tja, werter Herr Ortner, jetzt, da es den Sohn des Herrn Schmitt getroffen hat plärrt die halbe XX-Belegschaft plötzlich kritische Töne, da die Angst um die eigene Brut plötzlich wurmt?
Wo seid ihr gewesen, als Politiker rechts der Mitte gewarnt haben, wo seid ihr gewesen, als die Wahlmöglichkeit eines in dieser Sache kritischen und nicht linksverblendeten Bundespräsidenten bestand? Wo ist eure Stimme gewesen, als Zigtausende illegal das Land gestürmt und Polizisten zur Seite stießen? Wurde eure kritische Stimme erhoben oder habt ihr doch auch nur dodelhaft mit dem verblendeten Mainstream geheult?
Jetzt plärrt jene >Refugees welcome< wie verzogene Kinder, welche belämmert in der vollgefurzten Windel sitzen und die Welt nicht mehr verstehen können. Ich frage mich, was so an diversen Bildungseinrichtungen gelehrt wird, aber logischer Hausverstand und selbstständiges Denken sicher nicht, wenn ich den geschriebenen Schmarrn revue passieren lassen.
Eine zertrümmerte Orbita ist eine Verletzung welche das Augenlicht kosten kann. Auf alle Fälle erfordert es meist eine aufwendige Operation mit ev. Implantation eines Metallstückes.
In den letzten Tagen wurden zahlreiche Menschen in Tirol, Salzburg und Wels von Gruppen mit bis zu 25 Schläger teils bis zur Bewustlosigkeit geprügelt und schwer verletzt. Man kann gespannt sein was herauskommt. Noch tappt die Polizei im Dunkeln.
Herr Konrad ist ein Vasall der Eliten. Das Buch “Die geheime Migrationsagenda” von Friederike Beck klärt auf, was 2015 wirklich geschah. Eine Lösung zu dieser noch immer anhaltenden Migration kann nur vom Volk ausgehen. Widerstand, die Patrioten/Aktivisten (Sellner, Peci etc.) zu unterstützen wäre/ist das Gebot der Stunde.
Konrad als “Flüchtlingskoordinator” – das war eine der für Österreich fatalsten Entscheidungen der damaligen rotschwarzen Packelei-Regierung.
An den gravierenden Folgen wird Österreich noch lange zu knabbern haben. Vielleicht sogar für immer und womöglich erfolglos. Die damals versprochenen und mit Applaus empfangenen “zukünftigen Fachkräfte”, “zukünftigen Pfleger” und “zukünftigen Steuerzahler” sind jedenfalls bis heute nicht nach Österreich gelangt (wie man die holt und auswählt, weiß man in Australien oder Kanada, aber nicht bei SPÖ, Pinken oder Grünen, die ständig Migration mit Asyl verwechseln und jegliche Kritik als “Rassismus” oder “Islamfeindlichkeit” verunglimpfen).
Dafür aber kam – und kommt weiterhin! – ein kräftiger Mentalitätsschub aus Nordafrika und Nahost in das einst friedliche, saubere und fleißige Mitteleuropa: ungebildetes Machogehabe mit religiöser Aggressivität und Straßenkämpfermentalität – genau jene Mischung, die etliche nordafrikanische und nahöstliche Länder seit Jahren im Chaos versinken lässt. Solchen Leuten steht Österreich völlig hilflos gegenüber – mehr noch: in Österreich werden solche Leute noch mit viel Steuergeld erhalten, bei jeder Gelegenheit juristisch beraten, mit “Deradikalisierungs”-Trainings verwöhnt und von linken Gruppen sowie NGOs unterstützt.
Weise Worte!
Yes, Sir. Denn wer halb Damaskus, Kabul, Kairo, Grosny oder Lagos zu sich hereinholt, wird bald selbst zu Damaskus, Kabul, Kairo, Grosny oder Lagos.
@Karcsi: Danke!
@Perseus: Natürlich! Aber das wollen jene nicht sehen, die aus Selbsthass die Selbstzerstörung anstreben oder in grenzenloser Beschränktheit auf künftige Wählerstimmen hoffen …
@Neuberger
Ich glaube nicht, dass das bei Neos und Türkis Selbsthass ist, das ist nur bei den Linken der Fall. Die Neoliberalen wollen einfach den Sozialstaat abschaffen, damit sie noch billigere Arbeitskräfte haben.
Auch dazu wieder ein exzellenter Artikel von Dr. Unterberger: https://www.andreas-unterberger.at/2021/06/die-nchste-flchtlingswelle-ij-aber-diesmal-ohne-wellenbrecher/
Selbst in diesem exzellenten Artikel von Unterberger finde ich keinen Lösungsvorschlag, sondern sehe ebenfalls nur ein Aufheizen – doch schnell den Sinn erfassende Leser wie @Peter Kurz wollen die Signale bereits gehört haben. Ich höre da auch irgendwas, nur gefällt mir die schrille Tonlage nicht.
Was geschieht mit Ihnen, wenn Sie versuchen, als Touristin, z. B., in die USA ohne gültigen Pass einzureisen? So schnell können Sie gar nicht schauen, sitzen Sie im Flieger retour (wenn Sie Glück haben!)
Genau das gleiche soll mit jedem passieren, der nach Österreich illegal einreisen will.
So schwierig ist das nicht. Es kann schon sein, dass dem ein paar rechtliche Regelungen entgegen stehen – aber eine Regierung ist dazu da, die rechtlichen Gegebenheiten zu gestalten (ich weiß schon, formal ist das Parlament dafür zuständig).
Da bin ich ausnahmsweise einmal Ihrer Meinung. Jetzt, weiß ich nicht mehr, wer damals Innenminister war, als es 2015 wochenlang hieß, die Flüchtlinge würden immer näher kommen. “Plötzlich” standen sie dann in Slowenien vor den Toren, und unsere Beamten waren nicht einmal vorbereitet genug, die Identitäten der Migranten zu überprüfen und beispielsweise (die nicht verfolgten, nicht direkt auf der Flucht befindlichen) Afghanen, Tschetschenen usw. nicht einreisen zu lassen – sie hatten selbst Mühe zu zählen, wieviele Personen da stündlich hereinkamen.
Vollkomenes Versagen der gesamten Bundesregierung damals (ja, aller). Nachher erst nahm der jetzige Bundeskanzler die Idee auf, die Grenzen zu schließen, da war der Schaden dann aber schon angerichtet, und das Kollegialorgan Bundesregierung hat im Kollektiv versagt.
Wo hat der charmante Jägermeister von der Raiffeisen eine “Aufnahme von 50.000 Flüchtlingen in den vergangenen Jahren” her?
Laut UNHCR lag Österreich 2019 global gesehen mit 131.366 Schutzberechtigten auf Platz 14, ein Anteil an der Bevölkerung von 1,47 Prozent.
Es sind seit 2015 etwas mehr als 200.000.— Illegale Muslimische Migranten nach Österreich gekommen
Wenn unsere Regierung das tun würde, was unsere linken Obermoralist*innen, Kirchenfürst*innen und sonstige moralisch überlegenen Mensch*innen fordern, dann hätten wir bis Allerheiligen 2021 weiter 100.000 Migranten (zu 95% junge alleinstehende Moslems) im Lande,
Und wenn dann alle Sozialsysteme wie Kartenhäuser zusammenbrechen, Moscheen wie Pilze aus dem Boden wachsen und die Bevölkerung beginnt sich zu wehren, dann heißt es vonseiten der linken Obermoralisten:
NAZIS raus NAZIS raus NAZIS raus …
Der linke österr. Schriftsteller Robert Menasse empfiehlt:
😀”Gebt den Flüchtlingen in Europa/Deutschland/Österreich Bauland, sodass sie ihre Heimat hier nachbauen können!”.
😎 Neu-Damaskus/Bagdad & Neu-Kabul/Islamabad mitten in Niederösterreich?
https://www.focus.de/politik/deutschland/loesungsansatz-einer-denkfabrik-lassen-wir-fluechtlinge-eigene-staedte-nachbauen-neu-damaskus-in-deutschland_id_5323478.html
OK, schauen wir hin. Welche Lösung schlägt Ch. Ortner also vor?
Aufheizen allein ist die Lösung nicht.
Warum soll ein Journalist der über eine wahre Begebenheit berichtet, Lösungen eines Problems bringen? Und vor allem, seit wann ist es Hetze über Tatsachen zu schreiben?
Abschieben Straffälliger ist Teil der Lösung. Einfacher ist es, möglichst wenig zusätzliche Migranten in unser Land zu lassen.
Stopp weiterer Migration bis auf ein Minimum wäre schon einmal ein erster Schritt – etwa so wie es die dänischen Sozialisten vorhaben.
Aufheizen? Sie verkennen die Tatsachen!
@JudithP
Wenn du den Artikel sinnerfassend gelesen hast, ist die Forderung von Hrn. Ortner nicht so schwer zu verstehen. Nicht totschweigen sondern Probleme aufzeigen!
@JudithP
Die Lösung kennt jeder: Grenzschutz, Gewalttäter einsperren und abschieben. Damit das möglich ist, einige internationale Knebelverträge auflösen.
Zusammenfassend: FPÖ wählen.
Das Schweigen der Medien und der Politik ist ja nicht neu! Wie lange schon hat man der FPÖ vorgeworfen, das Ausländerthema sei abgedroschen und keiner habe Interesse daran. Jetzt, wo es immer schlimmer wird und man auch an den Statistiken der Haftanstalten nicht mehr vorbeikommt, wird das alles thematisiert. Die FPÖ hat immer schon davor gewarnt!
Das stimmt schon. Allerdings haben sich gestern im ORF Vertreter der FPÖ damit gebrüstet, dass das Migrationsthema seit eineinhalb Jahren kein Thema für die FPÖ ist. Das macht mir ein wenig Sorgen.
Ich habe zwar diese ORF Aufnahme nicht gesehen, aber ich denke mir, vielleicht meinen die FPÖ damit, dass sie über das Thema Migration schon genug gesagt und Samen gesät haben, und dass es jetzt ums Überleben der Österreicher von anderer Ebene her geht! Die FPÖ ist für das Volk und mutig!
Ortner: “die real massiv existierenden Probleme der illegalen Migration”….wieso nur die Probleme der illegalen (sic!) Migration? Bei einem Großteil der importierten “Goldstücke” und Kulturbereicherer im Prater und in der ach so noblen City – wahrlich prächtige Aushängeschilder für einen Touristenhotspot – (binnen weniger Minuten ist dieser Mob via U-Bahn vor Ort und genauso schnell wieder abgetaucht nach Straftaten) wie auch sonstwo handelt es sich auch zu einem beträchtlichen Teil um staatlich anerkannte sog.”Flüchtlinge”. Somit sind diese nicht “illegal”, sondern formal legal im Land aufhältige Migranten. Es ist ein beliebter wie auch primitiver ÖVP-Spin, immer nur vom Problem der “illegalen Migration” zu sprechen. In Wahrheit liegt das Problem bei illegaler wie auch LEGALER Zuwanderung. Ganz zu schweigen von den abertausenden “Herrschaften”, die von der rot bzw. rot-grünen Wiener Stadtregierung über Jahrzehnte hinweg die österreichische Staatsbürgerschaft im Schnellverfahren nachgeschmissen bekommen haben. Umd damit in Statistiken gar nicht als Migranten aufscheinen, da diese qua Staatsbürgerschaft in der Statistik als Österreicher aufscheinen. Weit haben es die rot-grün-schwarz/türkisen Blockparteien gebracht. Und “Gratulation” an alle intelligenzbefreiten Staatsbürger, die diese Parteien gewählt haben und weiter wählen werden. Sie allesamt sind die Totengräber Österreichs.