
Christian Ortner: Spitzenleistung statt Weicheierspeis
Immer mehr Unternehmen verkleiden sich zeitgeistig als Weltverbesserer und Klimaretter. Stattdessen sollten sie sich auf ihre ureigensten Aufgaben konzentrieren, meint Exxpress-Kolumnist Christian Ortner, nämlich gute Produkte zu guten Preisen bereitzustellen – und damit ordentliche Gewinne zu machen.
Wer in diesen Tagen ein Klimaticket erwirbt, der bekommt eine Plastikkarte im üblichen Kreditkartenformat zugesandt, aber nicht wie bisher üblich mit einem neutralen blauen Hintergrund, sondern stattdessen mit einer aufgedruckten Regenbogenflagge, dem Symbol der Schwulenbewegung.
Ein wenig ärgerlich ist daran freilich nicht die Werbung für eine bestimmte sexuelle Präferenz, sondern der Umstand, dass es das zuständige Umweltministerium unter der Leitung von Frau Gewessler noch immer nicht schafft, das Ticket digital und zur Verwendung am Mobiltelefon bereitzustellen. Vielleicht könnte ja mal jemand der Ministerin verklickern, dass wir mitten im 21. Jahrhundert leben.
Dass stattdessen jüngst auf einem Rock-Festival vom Ministerium angeboten wurde, ein Klimaticket denjenigen zu schenken, die sich dieses als lebenslanges Tattoo in die Haut stechen ließen, macht dieses digitale Versagen nicht eben besser.
Hauptsache "divers"
Die Klimaticket-Vertreiber sind freilich nicht die einzige Institution, die öffentlich als bemüht um die Rechte von Minderheiten aller Art wahrgenommen werden will, auch Banken, Versicherungen oder Hersteller von Konsumgütern wie Mode oder Inneneinrichtung präsentieren sich gerne als »divers«. Wurden früher neue Automodelle regelmäßig von ansehnlichen jungen Frauen präsentiert, bewirbt selbst ein deutscher Hersteller von Luxuslimousinen jüngst sein neues Modell mit einer Person, die sich ihrer geschlechtlichen Identität nicht ganz sicher zu sein scheint.
Oft haben wir es da freilich nicht mit einem wirklichen, von inneren Überzeugungen der Eigentümer oder des Managements getragenen Anliegen zu tun, sondern mit schlichtem Marketing. »Divers« zu sein ist irgendwie modern und dem Zeitgeist entsprechend. So ähnlich verhält es sich ja auch mit dem Bemühen vieler Unternehmen, als »grün« wahrgenommen zu werden – nicht die jählings ausgebrochene Liebe der Manager zu Bruder Baum und Mutter Natur ist da treibendes Element, sondern allzu oft die Marketingabteilung.
Wach, aber pleite
In den USA, wo diese Dinge wie viele andere Merkwürdigkeiten des Zeitgeistes ihren Ursprung haben, ist das noch viel weiter fortgeschritten: Dort werden Firmenleitungen immer öfter nicht nach der Leistungsfähigkeit von Managern besetzt, sondern nach Kriterien wie Hautfarbe, sexuelle Orientierung, ethnische Zugehörigkeit und andere unternehmensfremde Charakteristika.
Das Ganze firmiert unter »woke«, also etwa »wach für gesellschaftliche Probleme« – und gilt als alternativlose Art der Unternehmensführung.
Einziges Problem dabei: Je mehr sich Unternehmen darauf konzentrieren, dem Zeitgeist zu entsprechen, umso größer wird die Gefahr, dass das auf Kosten der Produkte und damit letztlich der Gewinne geht. »Go woke, go broke«, lautet dann die Devise.
Die Gegenrevolte beginnt
Deshalb, und das wäre auch für Europa durchaus wünschenswert, entwickelt sich in den USA gerade eine Gegenbewegung, die Unternehmen von den Lasten der Zeitgeistigkeit befreien und wieder auf den Pfad der ökonomischen Tugend zurückführen will. Und das heißt: Als Unternehmen nicht Weltverbesserungsfantasien nachzujagen, sondern sich darauf konzentrieren, gute Produkte zu einem attraktiven Preis anzubieten – und damit möglichst hohe Gewinne zu machen.
Gewinn ist sozial
Spiritus Rector dieser neuen Bewegung ist der republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy, 38, zweifacher Vater, Hindu und Vegetarier, und darüber hinaus erfolgreicher Geschäftsmann. Er predigt, was der legendäre Ökonom und Nobelpreisträger Milton Friedman schon 1970 geschrieben hatte: »Die soziale Verantwortung von Unternehmen ist es, den Gewinn zu steigern«, natürlich verbunden mit der Pflicht, dass sich Manager immer an geltende Gesetze und die Regeln der Ethik zu halten haben. Denn nur wo es Gewinn gibt, gibt es Steuern, mit denen der Sozialstaat finanziert werden kann.
“Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus”, sagte Ramaswamy 2022 in der NZZ, also Top-Produkte und entsprechende Gewinne. »Jenseits davon sollten keine anderen Ziele verfolgt werden, weder soziale noch politische.« Besonders die großen US-Vermögensverwalter wie Blackrock oder Vanguard hat er im Visier, bei denen der typische Amerikaner für den Ruhestand vorsorgt und die zunehmend „woke“ veranlagen.
Das Geld der einfachen Leute
Es ist dies ein durch und durch vernünftiger Standpunkt, der allerdings von den Verfechtern der »Woke«-Schule als durch und durch kalt, herzlos und menschenverachtend diffamiert wird, typisch neoliberal halt. Sie würden so, zitierte jüngst Die PresseRamaswamy, das Geld »von Krankenschwestern und Feuerwehrleuten« verwenden, um soziale und politische Ziele voranzutreiben, mit denen »die meisten dieser Bürger eigentlich nicht einverstanden sind«.
Ich finde, das ist ein erfrischender Ansatz, der auch hierzulande verdiente, gehört zu werden. Ein Klimaticket, das statt Regebogenfahnen-Dekoration digital am Handy funktioniert, wäre schon mal ein guter Anfang.
Kommentare
Mit der webseite und artikelqualität sind wir halt auch recht weit weg von leistung.
Danke für dirsen Kommentar! Ich möchte auch nicht von einem Arzt behandelt werden, der diesen Beruf auf Grund seiner sexiellen Orientierung, des Geschlechts, des ethnischem Hintergrunds oder sonst was ausübt. Sondern weil der Arzt kompetent ist. Go woke, go broke – das stimmt!
Die eigentliche „Spitzenleistung“ liegt darin, dass man als vollkommen unqualifizierte und unfähige Kraft plötzlich gut verdienen kann, wenn man politisch korrekte und codierte Reizwörter, wie „nachhaltig“, „dekarbonisieren“, „Gender“, …oder „Asyl“ gebetsmühlenartig auszusprechen vermag.
Ja, noch. In 3 Jahren werden sie alle von mir nur noch den einen Satz h♫8ren: “Die Pommes bitte mit Mayo, kein Ketchup.”
Jeder sollte mit seinen Möglichkeiten reagieren. Die Erste Bank nervte mit dem “Indoktrinationslogo” LGBTQ und sonstigem Buchstaben Schwachsinn Gemeinde bei ihren Netbanking Auftritten. Mein Schreiben wurde lapidar mit “waren immer schon divers” BlaBla beantwortet. Die PR Abteilung hat offensichtlich keine Ahnung, was alles inzwischen hinter diesem Farbspiel steckt.
Dann meine bescheidene, schriftlich mitgeteilte Konsequenz: Eine nachweislich größere Summe wird dort veranlagt, wo ich mit sexueller Präferenz und Zeitgeisterfahrer PR um meine Bankgebühren nicht belästigt werde.
Dann hat plötzlich ein paar Mal das Telefon bei mir geklingelt….zu spät…..
siehe auch Qualitätsverluste der Bahn
Beim Marketing ist es einfach!!
Kopftuch Dunkelhauetige oder Asiaten bedeutet mehr Aufmerksamkeit!! Aber bei vielen
auch mehr Ablehnung!! Ausser
man ist ein zeitgeistiger Menschenfreund!! Eine schlimme Art
der Verblendung!! Sich gegen die Menschliche Natur zu stellen kann nur scheitern!! Das Fremde bleibt
Fremd da der Fremde unter den eigenen Leuten bleibt!! Und seine
alten Gewohnheit beibehalten wird!!
Er liebt ja nicht uns oder unserer
Land!! Er will nur einfach besser leben
als Zuhause!! Das Fremde bedeutet
für ihn Stress und bringt Konflikte und Gewalt!! Und bei uns Unsicherheit
und Ablehnung!! Das betrifft die Mehrheit der Menschen!! Genau so sind wir!! Und wenn die Zeiten noch
unsicherer werden!! Verstärkt sich das ganze bis zu Verfolgung und Bürgerkrieg!! Und wozu für was das
GANZE!!
Nespresso Shop Linz….
Junge Dame mit strengem islamfaschistischen Kopftuch im Verkauf….
Ich für meinen Teil habe meine Konsequenz gezogen – zwei weitere Personen kopfschüttelnd ebenfalls
Wenn die Werbung Dunkelhauetige
Afrikaner braucht um ihre Produkte
zu bewerben!! Dann sollten die auch diese Kaufen Ich und meine Kinder
brauchen sie nicht!! Falls das Ziel Gruppen Werbung ist? Marketing Verblödung würde ich das nennen!!
Wenn man sich so manche Prospekte und Kataloge ansieht, könnte man glauben, nicht in Österreich/Europa, sondern in Afrika zu leben. Der Anteil der dunkelhäutigen Modells ist weit überproportional zu deren Anteil an der heimischen Bevölkerung.
Mitunter mag ein Afro-Modell für bestimmte Ware und Dienstleistungen passend sein, meist ist es aber unangebracht. Nicht selten sind die afrikanischen Darsteller nicht einmal attraktiv.
Ich verweigere, wann immer möglich, den Einkauf bei Unternehmen, die mehr dunkelhäutige Modelle für ihre Werbung nutzen als dem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Weiters meide ich nach Möglichkeit Läden, wo Kopftuchträgerinnen bedienen und/oder kassieren.
alles nachvollziehbar – viel interessanter wäre für mich aber offen gesagt noch die Frage, wie es den linksgrün-woken Protagonisten immer wieder gelingt, mit ihren ja ganz offensichtlich völlig fehlgeleiteten Ideen, die keineswegs von einer auch nur ansatzweisen Mehrheit getragen werden, die Deutungshoheit soweit zu erlangen, dass nahezu alles nach ihrer Pfeife tanzt.
Und das nicht nur bei Themen wie
“menschengemachtes Klima” – hier wird ia
bekanntlich die “Wissenschaft”
instrumentalisiert. Nein das gelingt auch bei zutiefst unwissenschaftlichen Minderheiten-Nischen wie LGBTQ…. und in einem Land wie den USA, in dem es keinen staatlichen
Einheits-TV gibt.
Wie bitteschön schaffen diese Minderheiten es, uns mit ihrem Wokedreck immer wieder zu überschwemmen, ihn teils in Gesetzerang zu gießen und in unseren Alltag zu zwingen?
Falls jemand hierzu einen fundierten Erklärungsansatz hat, wäre ich äußerst dankbar….
@ Habanero — Das ist leicht erklärt, die Grün-Wokies haben seit den 60er Jahren Rudi Dutschkes Traum verfolgt und den Marsch durch die Institutionen angetreten und mittlerweile alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt um ihre Propaganda zu verbreiten: ORF (Fernsehen u. Radio), Printemedien, Online-Medien, Schulen, Universitäten, Kindergarten, Gerichte, Polzei, Justiz….
@arabi: in AT+DE: ja, Zustimmung. Das gedieh auch nach den verlorenen Kriegen und der Überwindung der Nazis, die man mit dem Staat bzw der Nation damals gleichsetzte, da war die Stimmung entsprechend…. Aber in US? Gibt kein Staatsfernsehen usw…. wie schaffen sie es….?
Lieber Habanero,
ihre Frage ist schnell erklärt, Stichwort “langer Marsch durch die Institutionen” (Rudi Dutschke mit Rückgriff auf Antonio Gramsci). Die Institutionen wurde von innen heraus übernommen, ausgehend vom staatlichen Sektor (angefangen hat es mit dem Erziehungswesen, von den Kinderbetreuungseinrichtungen bis zu den Universitäten) ist das mittlerweile via DEI, ESG, CSR etc. in den privaten Sektor eingesickert. Firmen, die sich “Gleichstellungsbeauftragte” und dergleichen leisten, tun sich selbst keinen Gefallen, wenn sie gleichzeitig am freien Markt bestehen müssen. “Unternehmen” wie der ORF zB tun sich dfa leichter und waren diesbezüglich Vorreiter. (Damals dünkte man sich damit “progressiv”.)
Danke @Josey Wales für die Erklärung. Trotzdem ist der Wahnsinn für mich kaum zu fassen. Firmenchefs und – manager versichern mir, sie hätten keine Chance, da nicht mitzumachen, obwohl sie das nie freiwillig machen würden. Ich weiß nicht, wie wir aus dieser Nummer wieder rauskommen, hat jemand eine Idee?
Fabijenna : Sorry, aber dieses Posting war für die Wahlen in der Ukraine gedacht. Habe ich leider vernudelt.
Ein Unternehmen zu führen und dabei auch erfolgreich zu sein erfordert zunächst mal die Kompetenz für das Produkt welches man anbietet, egal ob man es selbst erzeugt oder nur vertreibt, und einw gute Portion Pragmatismus, der allerdings auch einen gewissen geschäftlichen Riecher voraussetzt. Wer eine quasi Monopolstellung bei seinem Angebot hat, kann sich natürlich zurücklehnen und chillen, denn die Kundschaft sprudelt von selbst daher. Anders bei Unternehmen mit erheblicher Mitbewerberschaft, da versucht man marketingmäßig auf irgendein Zugpferd zu setzen. Aber ein guter Unternehmer riecht auch den Braten rund um die ganze Klimageschichte und weiss, dass dieser ganze Pomp irgenwann auseinanderbrechen MUSS, denn geht das so weiter, lebt unsere Gesellschaft bald so wie die Amish, bloß, dass die das freiwillig tun und uns das aufgezwungen wird. Daher witzig, wenn Autohersteller woke Werbung machen und Lebensmittelhersteller auf ihren grünen Daumen den Focus legen. Es ist alles so lächerlich und hoffentlich wird das mehr und mehr der breiten Bevölkerungsschicht bewusst. Nur so kommen wir aus dem Schlamassel wieder raus und jene Betriebe die das stur durchboxen wollen, vom Leben bestraft werden.
Uncle Ben,s heisst jetzt nur mehr Ben’s Reis.Kauf ich nicht mehr.Kaugummis die von sich 2 abschleckenden Homos beworben werden,kauf ich nicht .
Jede Firma ist so super fürs Klima,voll super divers und und und.
Die Realität ist aber nun mal da,und da merkt man gar nichts von diesem ganzen Müll der jeden Tag übers Fernsehkasterl auf uns einprasselt.
Wenn es wichtig ist die Normalität wiederzugewinnen,sollten die Leute jede Firma konsequent boykottieren, auch wenn es manchmal umständlich oder teurer sein sollte.
Mach ich auch so! Kaufe keinen Uncle Bens Reis mehr, habe mir nur knapp vor der Umstellung noch ein Packerl mit dem Logo des Farbigen (sagt man jetzt so, oder ist das auch schon rassistisch?) gekauft?
Alles richtig! Solange auch nur 1 Zug nicht fahren kann weil Loks fehlen oder bei der Infrastruktur was nicht passt braucht es kein Regenbogenlogo. Auch wenn die Ministerin über den Aufsichtsrat das durchpresst und die ÖVP wieder die woke Räuberleiter macht.
Wenn mehrere alles konsequent meiden, nichts kaufen, nichts lesen, hören und sehen, wo Wokeness, Gender und Regen*bögen zu sehen und zu hören sind,
dann hört sich der ganze fanatische Kult rund um Wokeness und der ganzen 🌈Regenbogen*ideologie schnell wieder auf.
Denn ohne dem Geld des ganz normalen Bürgers ist dieses neue goldene Kalb nicht lebensfähig.
Budweiser musste es doch schon schmerzlich erleben! Vor einiger Zeit hier im eXXpress zu lesen!
Budweiser musste das bereits schmerzlich erleben! Ich schreibe langsam und zitiere nur aus Eurem eigenen Artikel!
Danke Herr Ortner, ich erwerbe zwar kein Klimaticket, bin aber trotzdem ganz Ihrer Meinung. Was uns darüber hinaus wohl auch verbindet ist die Hoffnung, dass diese linksversiffte grüne Sekte in Bälde im Orbit verschwinden möge. Leider sind wir dabei von der weitgehend degenerierten und verblödeten Wählerschaft abhängig, aber wie wir wissen, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sie wollten sagen, die rechte Hoffnung stirbt zu letzt, ode
“..Dort werden Firmenleitungen immer öfter nicht nach der Leistungsfähigkeit von Managern besetzt, sondern nach Kriterien wie Hautfarbe, sexuelle Orientierung, ethnische Zugehörigkeit und andere unternehmensfremde Charakteristika…….” Lieber Ortner, da gibt es hoch interessante Arttikeln (USA , auch in Deutschland) darüber, wie die Firmen “freundlich” eingeladen werden, auf die Zug aufzuspringen . Ansonsten haben sie Schwierigkeiten bei der Geldaufnahme, schlechte Berichterstattung in gewissen Medien ua. P.S Bitte lesen Sie beispielsweise das für Rechtsanwälte herausgegebene “Anwaltsblatt” vor eineinhalb Jahren, als auf einmal der damalige Präsident des Österreichischen Rechtsanwaltstages W. das Woke gefunden hat, hieß auf einmal “RechtsanwältInnen-Blatt ” und er überlegte sich schon eine Umwandlung zur Frau. Alles freiwillig ?
“ArbeiterInnenkammerpräsidentin”
“Go woke, go broke” ist der aktuelle Slogan in den USA. Wenn wir als Wähler uns nicht schnellstmöglich von den Grünen in der Regierung befreien, wird genau das geschehen.
“Don’t go woke! Jesus was woke, and got broke”. copy/post
Wie man die Erkenntnisse von Ludwig Erhardt so schnell in die Tonne treten konnte, obwohl sie nachweislich gut funktionierten, wird mir immer ein Rätsel sein.
Ich bin mittlerweile soweit mich von diesen Produkten abzuwenden.
Mehr ärgert mich die befohlene Veranlagung unserer Abfertigung in grüne Produkte, was letztes Jahr zu einem satten Minus der Guthaben geführt hat.
Also noch mehr Geld von den Steuerzahlern in den grünen Rachen geworfen.
Aber da sagt keiner was.
Die Unternehmen sollten sich bewusst machen, dass wokes Unternehmensmarketing bei den normalen Menschen – der großen Mehrheit also – Abneigung auslöst. Ich finde es zB unerträglich, dass in den meisten Fernsehwerbungen nur noch Schwarze vorkommen, so als wären wir in Afrika! Für mich ein Grund, diese Unternehmen als negativ wahrzunehmen und deren Produkte nicht zu kaufen!
Es gibt übrigens kein Werbung des HOFER-Supermarktes mehr im Postkasten, wo nicht mindestens eine Schwarze abgebildet ist, von Tschibo ganz zu schweigen, die es geschafft haben nur mehr Schwarze in ihrer Werbung zu zeigen! Ist der Hass gegen uns Weiße so groß oder sind wir für die Werbemacher einfach nur minderwertig, wegen unserer weißen Hautfarbe?
Die Gedankengänge dieses vom Wertewesten hofieren Irren treiben fürwahr immer seltsamere Blüten. Eine lupenreinen Demokratie möchte für das Grundrecht seiner Bürger, wählen zu dürfen, zusätzliche Gelder erpressen. Das kann man wirklich nicht erfinden. Wann wird diesem Treiben ein Ende gesetzt? Vermutlich nicht so schnell, dann wären die Elite Politiker ja gezwungen zuzugeben, dass sie aufs falsche Pferd gesetzt hätten!
Als die erste Koptuchträgerin für Monatsbinden (oder waren’s Tampons?) und Familien mit offensichtlich nicht selbst produzierter Nachkommenschaft als Werbung im TV anfing, wusste ich, das nimmt kein gutes Ende.
Beim Marketing ist es einfach!!
Kopftuch Dunkelhauetige oder Asiaten bedeutet mehr Aufmerksamkeit!! Aber bei vielen
auch mehr Ablehnung!! Ausser
man ist ein zeitgeistiger Menschenfreund!! Eine schlimme Art
der Verblendung!! Sich gegen die Menschliche Natur zu stellen kann nur scheitern!! Das Fremde bleibt
Fremd da der Fremde unter den eigenen Leuten bleibt!! Und seine
alten Gewohnheit beibehalten wird!!
Er liebt ja nicht uns oder unserer
Land!! Er will nur einfach besser leben
als Zuhause!! Das Fremde bedeutet
für ihn Stress und bringt Konflikte und Gewalt!! Und bei uns Unsicherheit
und Ablehnung!! Das betrifft die Mehrheit der Menschen!! Genau so sind wir!! Und wenn die Zeiten noch
unsicherer werden!! Verstärkt sich das ganze bis zu Verfolgung und Bürgerkrieg!! Und wozu für was das
GANZE!!