
Club of Rome gibt Hoffnung: So kann die Menschheit den Planeten noch retten
Die namhafte Denkfabrik Club of Rome gibt mit einem neuen Bericht zur Zukunft der Menschheit Hoffnung: Darin wird – Überraschung – keine Endzeitstimmung verbreitet, sondern vielmehr auf die intakten Möglichkeiten aufmerksam gemacht, wie wir alle unsere Erde noch retten können.

Laut dem Bericht „Earth for All“, der per Computersimulation erstellt wurde, hängt die Zukunft der Menschheit von „fünf außerordentlichen Kehrtwenden“ ab, die binnen eines Jahrzehnts angegangen werden müssen: Beendigung der Armut, Beseitigung der großen Ungleichheit, mehr Macht den Frauen, Aufbau eines für Menschen und Ökosysteme gesunden Nahrungsmittelsystems und Übergang zum Einsatz sauberer Energie.
Kurz: Das bestehende Wirtschaftssystem muss umgekrempelt werden. Ein weiterer Faktor, den die internationale Forschergemeinschaft des Club of Rome in ihrem Bericht hervorhebt, ist die Bildung. Diese sei Grundlage für „kritisches Denken und komplexes Systemdenken“.
„Fake news“ müssen bekämpft werden
Im Bericht „Earth for All“ sticht aber auch folgender Satz ins Auge: Die bedeutendste Herausforderung unserer Tage seien nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien, nein, das größte Problem sei unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden,
Stichwort „fake news“: „Falsch- und Desinformationen“, die in großer Zahl vor allem durch die sozialen Medien geistern, führen zu einer Spaltung der Gesellschaften und untergraben die Zusammenarbeit, so der Bericht. Dadurch sei aber die Menschheit außerstande, die globalen Herausforderungen geschlossen anzupacken.
Club of Rome sorgte schon vor 50 Jahren für Aufsehen
Zur Erinnerung: Vor 50 Jahren rüttelte der Club of Rome mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ die Welt auf. Er gilt heute als einflussreichste Publikation zur drohenden Überlastung der Erde. Wenn sich die globale Wirtschaftsweise nicht ändere, brächen Ökonomie, Umwelt und Lebensqualität zusammen, warnte damals die Forschergruppe.
Kommentare
Ja, ja, der “Club of Rome”. Die “Grenzen des Wachstums” waren die größten Fake News der Geschichte.
Das sind doch exakt die Punkte die momentan erzwungen werden. Mit Beendigung der Armut und Ungleichheit meinen die, dass alle gleich arm sein müssen um gleich reich zu sein. Die saubere Umwelt bekommt man durch Abbau der Industrie. Zentralisierung der Nahrungsmittel ist in Vorbereitung-180 000km2 Ackerland wurden alleine in der Ukraine augekauft. Starke Frauen und schwache Männer sorgen evolutionsbedingt für schwachen männlichen Nachwuchs.
Das Wichtigste wird offenbar komplett verschwiegen! Das unkontrollierte Bevölkerungswachstum in Ländern wie Pakistan, Indien, den meisten Afrikanischen Ländern u.s.w.!!
Eine Vorschau auf meine umfassende Studie zu diesem Thema: 1. Zurück zur vorindustriellen Armut à la 1600 würde natürlich das CO2-Problem lösen, 2. Die Beseitigung der großen Ungleichheit und Armut in China, Indien und vielen anderen Staaten erhöht leider den CO2-Ausstoß, 3. mehr Macht den Frauen wie gewessler, prw und den bärböcken führten direkt in das Szenario #1, 4. die Crux gesunder Bio-Nahrungsmittelsysteme sind die geringere Produktionsmenge und höhere Preise 5. nur der Übergang zum Einsatz sauberer Energie würde tatsächlich etwas bringen, der erfordert aber technische Innovation, Investitionen und gute Planung, dazu fehlt leider jede Anregung im Bericht des Clubs of Rome – Fazit die Studie ist soviel wert wie das Papier, auf dem sie gedruckt ist ,,,
Die Erde müssen wir nicht retten. Unser Planet überlebt jegliches Ungeziefer, wie mehrfach bewiesen. Wir müssen bloß uns selbst retten. Und zwar vor uns selbst. Wird aber nicht klappen. Genug ist nie genug und “Mehr” ist das Zauberwort der Menschheit, ebenso wie auf die Gier immer Verlass ist. Und deshalb werden wir verschwinden. Nicht spurlos, dafür haben wir den Planeten bereits zu sehr “zivilisiert”, aber hoffentlich dauerhaft. Lass dir beim nächsten Mal etwas anderes, besseres einfallen, liebe Evolution. Vielleicht mehr Vernunft und weniger Verstand? Diesmal hat es jedenfalls nicht geklappt.
Freilich wird auch der Mensch spurlos verschwinden. Wir sollten uns nicht so wichtig nehmen. Wasser und Luft nicht zu verschmutzen wurde schon im vorigen Jahrhundert erledigt. Das war wichtig. Aber jetzt wird CO2 als Gift definiert, was ein kompletter Blödsinn ist. Die ganze Welt ist Opfer einer Weltuntergangssekte geworden, die sich daran bereichert und den Menschen Schuld einredet. Davon hatte die Kirche jahrhundertelang gut gelebt. Jeder der zahlreichen Vulkanausbrüche hat mehr Einfluss auf das Klima, als es der Mensch haben kann.
das wird wohl auch ein „fake news“ sein:
Man tippe in den Google
👉 “Pasterze gibt 6.000 Jahre alten Baum frei”
Selbst wenn die ges. Menschheit vom Globus verschwinden würde, kommt es trotzdem zum Klimawandel, so wie in der Vergangenheit schon mehrmals der Fall war. Die Umweltverschmutzung durch den Menschen heizt das alles nur noch zusätzlich an.
Die Bevölkerungsexplosion in den Armutsregionen stellt kein Problem dar? Und die Fakten werden uns dann von den Eliten diktiert? Wieder ein Verein, der sich nach einer neuen Weltordnung sehnt.
Der “Club of Rome” ist schon vor 50 Jahren mit seinen Prognosen grandios falsch gelegen, etwa was das Ende von Öl und Gas betrifft. Was hier in schöne Worte verpackt wird, ist nichts anderes als die euphemistische Umschreibung des “Great Reset” nach den Plänen von Klaus Schwab und des WEF, also eine globalistische, zentral gesteuerte ökosozialistische Planwirtschaft, so wie sie auch die grünen Ökobolschewiken in unserer glorreichen Bundesregierung gerne umsetzen würden. Das ganze würde in einer gigantischen Bürokratie und Technokratie enden, wo die Günstlinge der Ökobolschewiken dann mit entsprechenden Versorgungsposten uns dann alle zentralistisch herumkommandieren und bevormunden könnten. Vieles von diesen dystopischen, planwirtschaftlichen Vorstellungen haben die EU-Bürokraten ohnehin schon ohne Volksbeteiligung uns aufgezwungen. Diese selbsternannte “Elite” würde für sich selbst dann natürlich wieder Ausnahmeregelungen schaffen. Aber: Jede Form des Sozialismus ist bis jetzt noch an der Realität gescheitert. Es wird diesmal nicht anders sein.
Ja, einige Multis übernehmen die komplette Versorgung der Menschheit und kassieren überall ein.
Armut kann man durch Arbeit beenden. Das muss jeder für sich machen. Das geht überall auf der Erde, man muss es halt tun. Bestes Beispiel ist Tirol, das einst arm war und heute reich. Oder die Schweiz, ein Land praktisch ohne Rohstoffe und kaltes Klima.
Es kann nur mit Tyrannei ermöglicht werden, 20 Prozent der Menschheit für alle arbeiten zu lassen.
Die Jungen reagieren schon darauf indem sie weniger arbeiten wollen, weil ihnen alles mehr sowieso weggenommen wird. Work-life-balance. Recht haben sie.
Schön dass der CP sagt “doppelter Kommentar” und man wieder und wieder zurückgeschickt wird.
Falls man nicht schreiben darf was man denkt dann ist man hier im falschen online projekt. Sie können mir ja gerne mitteilen, warum sie meine Kommentare behindern, objektiv ist es jedenfalls nicht.
@Chriss26 : Auch mir geht es ständig so – man schreibt und kaum gesehen, verschwindet alles wieder! Warum, bitte schön, warum? Ich schreibe nichts was nicht der Wahrheit entspricht und was jeder lesen kann!
Ja genau die werden uns retten, wers glaubt wird selig. Wieder so ein reiches elitäres Manifest, das nur gegen uns gerichtet ist. Mehr Macht den Frauen, ogott, ogott hikf uns kann man da nur mehr sagen. Die Realität auf weiter Flur beweist es uns gerade.
Was für ein vertrottelt, marxistischer Humbug! Unser Wirtschaftssystem hat nicht umgekrempelt zu werden, weil es für Leute, die Leistung erbringen und arbeiten gehen, funktioniert. Und in Kooperation mit der Wissenschaft belastet der Kapitalismus auch die Umwelt immer weniger. Die Kulturen, die mit diesem System nicht zurecht kommen, leben halt auf ihre Weise, können aber nicht erwarten, den gleichen Wohlstand wie wir genießen zu können. Und ganz sicher ist es nicht unsere europäische Pflicht, Leute, die weniger und schlechter arbeiten als wir, auf unser Wohlstandsniveau zu hieven und sie mit Gratisgeschenken zu bedienen. Das Hauptproblem für diesen Erdball ist die Überbevölkerung und die wird von Afrika, Asien und Südamerika gespeist. Und was genau sogenannte “Fake-News” sind, das hat sicherlich nicht dieser pseudo-elitäre “Club of Rome” zu bestimmen. Sod them!
Wenn Menschen für 8 Euro brutto oder weniger rund um die Uhr arbeiten gehen müssen und sich damit nicht einmal ihre Lebenserhaltungskosten finanzieren können, ist das für Sie ein Zeichen “das eh alles passt”?
Genau diese ignorante, selbstsüchtige Denkweise, von Menschen die selbst meist aus familiären Gründen nicht von finanziellen Problemen betroffen sind, hat uns in diese Situation überhaupt erst gebracht.
“Hauptsache mir gehts gut, alle anderen können vor die Hunde gehen.”, lautete die Devise der letzten Jahrzehnte. Ich trauere der “alten Normalität” keine Sekunde nach. Ich befürchte halt nur das die “neue Normalität” hauptsächlich auf Überwachung und Kontrolle ausgelegt sein wird.
Entweder haben Sie nicht genau gelesen oder Sie sind halt grundsätzlich ein nestbeschmutzender Marxist. Wir, die wir funktionieren, aus Eigeninteresse und aus Solidarität zu unserem Generationen- und Sozialversicherungssystem, sind nicht verantwortlich für die Unfähigkeiten in anderen Gebieten der Welt, und auch nicht für faule Schmarotzer im eigenen Land. Wenn in Ghana nur 8 Euro pro Tag gezahlt werden, können nicht wir etwas dafür, sondern die dortige Gesellschaft, die dortige Wirtschaft und die dortigen Politiker.
Club of rome – das waren doch die, die vor einigen Jahrzehnten vor sinkenden Temperaturen auf der Erde gewarnt haben?
Milliardäre retten keine Erde, sie Blüten sie aus!
Liest sich wie eine weitere politisch-korrekte Neufassung des Kommunistischen Manifests.
… ob den Damen und Herren und Div_*x im Club of Rome klar ist, was
– Beendigung der Armut
– Beseitigung der großen Ungleichheit
– mehr Macht den Frauen
– Aufbau eines gesunden Nahrungsmittelsystems
– Übergang zu sauberer Energie
bei gleichzeitiger “Bekämpfung von Fake News” bedeutet:
Das bedeutet eine kommunistische Armutsdiktatur mit gleichzeitiger massiver Verfolgung von Systemkritikern.
Übrigens: die Krux dabei ist, dass es die, die den ganzen Spaß (internationale Organisationen, Feminismus, Umweltpolitik, Armutsbekämpfung, Entwicklungshilfe, …) heute bezahlen, dann nicht mehr gibt. Die Melkkuh ist dann nämlich tot.
Gemäß dem berühmten Spruch von Maggie Thatcher “the problem with socialism is that eventually they run out of somebody else’s money”, wobei das “eventually” nicht fälschlich als “eventuell” sondern korrekt als “schlussendlich” zu verstehen ist.
Wer die Organisation hinter „Fridays for Future“ durchleuchtet, stößt auf den Vizepräsidenten des deutschen Club of Rome, Frithjof Finkbeiner. Dessen Sohn Felix Finkbeiner trat vor zwölf Jahren als kindlicher Umweltmessias mit „Plant for the Planet“ in die Öffentlichkeit und vor die UN. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen. Und „Plant for the Planet“ verwaltet das Spendenkonto von „Fridays for Future“.
Das ist doch alles sehr glaubwürdig, was die “Clubber” sagen, oder !?? 🙂 🙂
Nur mal googeln , das Internet vergißt nix…..
Mehr Macht den Frauen…jawohl…
Gerichtswesen, EU und EZB zeigen, wie dies die Kompetenz in ungeahnte Hoehen schiesst…
Ein weiteres kommunistisches Manifest.
Wann lag dieser linkspopulistische, äußerst umstrittene Club jemals richtig?
Obwohl die Herren des “Club of Rome” bereits in der 70-igerjahren in fast allem, was sie prognostiziert hatten, weit daneben gelegen sind, wäre es selbstverständlich ein Gebot der Stunde, wesentlich mehr für den Erhalt unseres Planeten zu tun. Das sagt uns schon alleine der Hausverstand. Ob es dazu auch eine marxistisch-feministische Agenda benötigt, ist jedoch anzuzweifeln. Es besteht der Verdacht, dass diese sogar im Vordergrund der Bemühungen steht – gleich wie bei den Grünparteien. Es geht also nicht um die Umwelt – es geht um die Ausübung von Macht und um die Installation eines auf Unterdrückung ausgerichteten Regimes und um die Kontrolle aller Lebensvorgänge (was wir essen, wohin und womit wir uns bewegen, was wir denken, sagen, schreiben, ob wir Kinder bekommen dürfen oder eben nicht, womit wir heizen u.v.m.). Das ist keine Verschwörungstheorie. Man gehe nur auf die Website des WEF oder lese Harari.
„Fake news“ müssen bekämpft werden – Ja? Werden jetzt Regierungsmedien und EU-Verlautbarungen bekämpft? Wenn nichts mehr geht, dann müssen die ganz Elitären eingreifen, wie man sieht..
„Mehr Macht den Frauen“: Quote vor Qualität. Man sieht in der Politik, wohin das führt!
Ja klar, das haben wir schon öfters gehört: “Beendigung der Armut”, “das bestehende Wirtschaftssystem muss umgekrempelt werden”. So erfolgreich, wie zuletzt in Venezuela.
herrlich, mehr Macht den Frauen 😉
aber das Hauptproblem des Planeten – die Überbevölkerung – wird von dieser “Denkfabrik” nicht mal erwähnt!!