
CNN: Nur noch ein Drittel der US-Bürger für Wiederwahl Bidens 2024
Joe Biden will 2024 erneut als US-Präsident kandidieren. Seine Erfolgschancen sind laut einer CNN-Umfrage jedoch eher mau. Lediglich jeder dritte Amerikaner wünscht sich eine zweite Amtszeit des Demokraten.
US-Präsident Joe Biden will bei der Wahl im November 2024 erneut als Kandidat für die Demokraten antreten. “Ich habe vor, zu kandidieren, aber wir sind noch nicht bereit, es anzukündigen“, sagte Biden am Montag vor einer Osterveranstaltung des Weißen Hauses. Seine Chancen dürften jedoch nicht allzu gut ausfallen – zumindest, wenn man die neuesten Umfragewerte betrachtet. Lediglich jeder dritte Amerikaner (32 Prozent) würde den aktuellen US-Präsidenten erneut wählen, dies zeigt eine neue CNN-Umfrage.
67 Prozent sagen: Biden kann nicht effektiv als Präsident arbeiten
Neben wichtigen Themen wie der Einwanderung (35 Prozent Zustimmung), die Wirtschaft (37 Prozent) und die Waffenpolitik (37 Prozent), die nationale Sicherheit (44 Prozent) und die Beziehungen der USA zu China (40 Prozent), zeigt die Umfrage, dass die negativen Ansichten über Biden auch in Bezug auf mehrere persönliche Eigenschaften fortbestehen. 67 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass er nicht das Durchhaltevermögen besitzt, um effektiv als Präsident zu arbeiten. 65 Prozent sagen zudem, dass er kein Vertrauen erweckt und 54 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Biden sich nicht um die Bürger kümmert.
Bedenken in der eigenen Partei
Biden habe bereits mehrfach erklärt, dass er die Absicht habe, bei der Präsidentenwahl im November 2024 für eine Wiederwahl anzutreten. Angesichts seines Alters gibt es jedoch auch in der eigenen Partei Vorbehalte, ob er der beste Kandidat wäre. Bei der Wahl 2024 wäre Biden 81 Jahre alt, beim Start in eine zweite Amtszeit 82, am Ende wäre er dann 86 Jahre alt.
Kommentare
Wer heute um 07:00 Uhr Früh Joe Biden die Gangway zur Airforce One hat gegen gesehen, der weiß der Mann ist alt und gebrechlich. Er wäre fast an der letzten Stufe der Gangway hängen geblieben. Na ja, so gesehen, wäre der Joe Biden das Beste, was den Republikaneren passieren könnte. Bei uns ist es halt der unverzichtbare, heißgeliebte, charmante, weltoffene (Frauen sollen aus Solidarität zu den Muslimen Kopftuch tragen), besonnene Alexander Van der Bellen. Das erste, was ich abschaffen würde, wäre das Amt des Bundespräsidenten und nach dem Vorbild der Schweiz einzurichten.
Senil,seniler, Biden!
Der derzeitige Präsident der USA war weder für diese Amtszeit, noch für eine weitere geeignet. Er eignet sich nur als “Vorgeschobener” für die Strippenzieher im Hintergrund. Sollte er tatsächlich nochmals antreten, hat die Gegenpartei bereits gewonnen. Allerdings ist es egal, wer da im Weissen Haus residiert, die USA wollen immer Kriege fuehren und die Maechtigsten sein.
Kann der Senile Typ sich überhaupt erinnern das er Präsident ist?
Wer denn, was denn … welches Jahr schreiben wir eigentlich ..?
Da Flatulenzen Joe
der Opa weis das er bald das Zeitliche segnet…Ruhe in der Hölle
Demnach Putin wie hier bereits berichtet, „Trotz Invasion und Kriegsverbrechen: Putin in USA beliebter denn je“ in den USA schon so beliebt ist, sollte vielleicht auch Putin dort kandidieren. (c;>*
Wie war das bei VdB Austria? Auch ähnlich?
Ich wünsche mir Donald Trump wieder als nächsten US-Präsidenten! Man kann es halten, wie man will – aber Trump ist wenigstens KEIN unberechenbarer Kriegstreiber (!) – wie die meisten VOR ihm. Und nur DAS zählt für mich in diesen Zeiten !!..
J.Biden? – NEIN Danke !!!!!
Trump beendet den Krieg sofort! Hätte die Ukraine nicht den Istanbuler Vertrag zurückgewiesen, gäbe es 100.000 Tote weniger, und sie hätten mehr Territorium, in welchem 2/3 des ukrainischen BIP erwirtschaftet wurden. Das gehört jetzt Putin, und die Völkerrechtsheulerei wird es ihm nicht wieder abringen. Selenskyj ist massiv aufgerüstet worden, die Minsker Vereinbarungen 1 und 2 sollten nur Zeit gewinnen, um die Ukraine mit Waffen zu beliefern, das gibt Angela Merkel offen zu. Dann Johnson als Hetzer, und Selenskyj, der eitle Pfau, der reinfällt auf irrationale Siegesversprechen, und zack, der Krieg eskaliert. Komm mir keiner mit Boucha, die Empörungsnummer ist so durchsichtig, und wenn man Massaker als Grund anführt, den Krieg führen zu müssen, dann sieht man welch quere Propaganda hier statt gefunden hat. Will ich Massaker verhindern, dann verhandle ich. Das will der Westen aber nicht, weil Putin immer erfolgreicher da steht, und sie jetzt aus der selbst geschaffenen Strategie Krieg bis zum Endsieg nicht mehr rauskommen. Da opfern sie lieber noch 100.000 Ukrainer, und erwischen wird’s wieder die einfachen Menschen, die anderen machen Gratisurlaub in Österreich. Da kannst Du gar nicht soviel essen, wie du kotzen möchtest.
Der bekommt nimma viel mit,das Kommando haben andere….
Ich denke unter Trump hätte es in der Ukraine keinen Krieg gegeben
Trump ist ein viel adäquaterer Politiker als der unbemannte Biden.
Nur mehr der Papst ist älter …
Und der Dalai Lama…
Ich kann es mir nicht vorstellen eine 2te Amtszeit für diesen alten Mann, der Zeitgeist lauft ihm dafon…Einer ist genug….
Bei 32% Unterstützung als amtierender Präsident ist eine weitere Kandidatur sinnlos. Die Republikaner können nur hoffen, dass Biden wieder antritt. Dann ist der nächste Präsident sicher ein Kandidat der Republikaner.
Hoffentlich weis Biden noch im Wahlkampf, dass er als Präsident antritt. Das ist nicht lustig, es geht um die Sicherheit der ganzen Welt.
Wenn er seinen Job als Präsident gemacht hätte und nicht beschäftigt mit fremden Eigentum sprengen oder Kriege anzetteln würde die Umfrage wohl anders aussehen.