Cobenzl ohne Pächter: Stadt Wien hat ein 16 Millionen teures Problem
Eigentlich sollte endlich Ruhe einkehren, am Wiener Hausberg. Doch es kam anders am Cobenzl. Im Herbst 2022 präsentierten Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Gastronom Bernd Schlacher das frisch renovierte Schloss samt Café und Event-Location. Ein Jahr später zieht sich der Pächter wieder zurück.
Der Betrieb des im Eigentum der Stadt Wien befindlichen Schloss Cobenzl wird aufgrund des Rückzugs des bisherigen Pächters, der “Weitsicht Cobenzl Immobilienentwicklung GmbH” (“Weitsicht Cobenzl“), neu ausgeschrieben. Die seit dem Abschluss des Pachtvertrags im Jahr 2019 ungünstige Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und insbesondere die damit verbundenen Kostensteigerungen hätten sich demnach negativ ausgewirkt, wie es in einer Aussendung hieß.
Kündigung wird am 29. Februar wirksam
Der Pächter sah sich daher gezwungen, “den mit der MA49 abgeschlossenen Pachtvertrag zu kündigen. Nachdem die MA49 zusammen mit dem bisherigen Pächter mehrere Alternativen geprüft hat, die sich aus wirtschaftlichen und rechtlichen Überlegungen als nicht umsetzbar erwiesen haben, wird diese Kündigung nun zum 29. Februar 2024 wirksam”, so die Stadt Wien.
Was macht die Stadt Wien?
Betroffen sind nicht zuletzt 30 Mitarbeiter. Sie sollen innerhalb der Motto-Gruppe Hobangebote bekommen haben, berichtet der ORF.
Insgesamt wurden 20 Millionen Euro investiert. Die Stadt Wien hat laut eigenen Angaben 4,1 Millionen Euro in das Cobenzl-Ensemble gesteckt. Der Vertrag sehe nun vor, dass die Stadt die angefallenen Investitionskosten übernehmen müsse. Der Investitionskostenersatz werde in nächsten Schritte vertragsgemäß von unabhängigen Gutachtern ermittelt, hieß es. Ob die Stadt die volle Investitionssumme zurückzahlen oder in den Kredit einsteigen wird, wird derzeit evaluiert.
Kommentare
Was wieder einmal beweist: Sozis können nicht wirtschaften! Höchstens das Geld anderer Leute ( Steuerzahler) beim Fenster rausschmeißen.
Die Schlagzeile müsste lauten:
Bernd Schlacher zieht Ludwig mit dem Nasenring auf den Cobenzl.
Die Steuerverschwender die Roten sind wieder am Werk.
Auch Neos kann nichts ändern und nur guschen.
Das Illegale Sozialamt verschwendet Milliarden ,was sind schon ein paar Millionen.
Der Urwiener sitzt in der kalten Wohnung und kann sich das Leben nicht mehr leisten.
Aber wählt Rot bis in den Tod.
Ich kaufe es, jeden Tag fünf Euro.
Das sollte doch reichen, da ich erst 47 bin. Vielleicht findet sich ja noch jemand der noch einen Euro jeden Tag dazu investiert.
Alles Gute. René aber nicht Benkö.
getrieben (zig Verhandlungen gegen die faktische Enteignung, ER hatte das alles aufgebaut – man wollte ihn weghaben – falsche Gesinnung – wenig später starb er.
Die roten Seilschaften um die zuständige Stadträtin stinken mehr als zum Himmel !
Ich glaube Wien ist die einzige Stadt der Welt, wo die Hälfte der Bioeinwohner der Regierung am liebsten jeden Tag eine in die Goschn hauen würden.
Es sollte doch bitte JEDEM rational denkenden Unternehmer klar sein: “Bei Geschäften mit der Stadt Wien zahlst du drauf!” Ausnahme: Es sei denn, du gehörst “zu seine Leit”, weil dann wird’s echt günstig. Sozis für Sozis forever, bezahlt vom freundlichen netto Steuerdepp.
Sozialismus, die Planwirtschaft ohne Plan wird schon lange auch in Wien gepflegt.
DDR 2, mehr braucht man dazu nicht sagen . Für Weihnachten & 2024
ein starkes Corona dem Brgm. und seiner Belegschaft !
Da haben die Micki Maus -Juristen der Stadt Wien wieder gute Arbeit geleistet. Der (ehemalige) Pächter wird sich über den Geldsegen freue. In den heutigen Zeiten die einzige Möglichkeit zu (Steuer) Gld zu gelangen.
Wie kann man ein Lokal in einer so tollen Lage nicht gewinnbringend führen?
Vielleicht weil zu viele Häuptlinge da sind, und keine Indianer! Nur Manager und niemand, der hackelt!
Ok nochmal….das Schnitzerl kommt noch auf die Idee das Gebäude übern Winter als Asylunterschlupf zu verwenden..
Pleiten , Pech und Pannen, so könnte man die Roten von Wien bezeichnen.Von nix eine Ahnung aber davon sehr viel, außer das Geld der Anderen.
Wien ist Anders, hoch verschuldet, billige Mieten für sozialistische Bundespartei, dafür alles teuer für die Bewohner, wann wird Wien munter und unterstützt nicht mehr die Sozis? Sachslehner, Maher, Peter L. Eppinger haben die besseren Ideen als die sogenannte Allmachtspartei mit den Neos im Beiboot als Machterhalter
Bringen nichts Zustande keine Leute mit Grips????
Nur erwünschte Comments?
Jede andere Stadt, die einen Kahlenberg, einen Leopoldsberg, einen Cobenzl hätte, würde dort Super Lokale betreiben, bei uns ist auf dem Kahlenberg ein Seminrahotel! und ein SB-Lokal 🤭, der Leopoldsberg ist zu und der Cobenzl bald auch. Bravo Wien! Wien, wo die Deppen das Sagen haben.
Woher kommt dieses fiele Geld? Wenn man bedenkt, dass ich keine Steuern, aber meine offenen Rechnungen bezahle? Dann lese ich andere, die mutmasslich auch kaum Steuern zahlen, aber die Gas- und Stromrechnung auch nicht mehr. Für die Miete gibt es Unterstützung. Essen gibt es “gratis”…. Die Notschlafstelle brennt. Wurde Ö durch eine Erdachsenverschiebung an einen anderen Breitengrad katapultiert und wir leben in Virtualistan an der Gangesmündelung?
Wird sicher mit “Rechten” Dingen zugehen … 😉
Und sie werden trotzdem immer wieder gewählt. Deswegen auch dieses „Ich-mach-was-ich-will“ Prinzip und dazu dieses selbstsichere Präpotenzauftreten. Uns kann eh nix passieren. Die haben die Generationen-Stammwählerschaft und die Dankbarwählerschaft der Neuen.
Wegen ein paar Millionen hat die Stadt Wien bestimmt kein Problem, nicht einmal wenn es um Milliarden geht. Das Stimmvieh ist ja gerade in Wien sehr geduldig.
Rot könnte im normalen Geschäftsleben nie überleben, nur mit Steuergeld, dass sie in Hülle und Fülle verprassen, seit gefühlten Ewigkeiten
na ja, müssen wir ahlt richtig wählen!
Fragt den Ludwig!!😂
Oder besser gleich den Inder
Bin mir sicher daß es für die Stadt Wien kein Problem sein wird das frisch renovierte Arreal mit Leben, vielfältig wie es ihrer Lebensweise entspricht, zu füllen ……..
Ja muss doch ein änstandiges Asylantenhaus her
Warnhinweis bei Problemen in Wien:
enthält Spuren von Ludwig
was auch immer die SPÖ angreift….. es kostet den Steuerzahler viel Geld, und am Ende bleibt ein Desaster.
Wie kann man nur jene Partei wählen, das ist so als wenn man seine Geldbörse nach dem Zähneputzen in der Früh aus dem Fenster raus wirft.Tag ein, Tag aus.
Die rote SPÖ Gemeinde Wien, ein umgekehrter König Midas. Was die Gemeinde Wien angreift verwandelt sich in Sche.sse und nicht in Gold.
Wenn’s ,,nur ” das wäre
Und mit von dieser Sche.sse lebt das Corona-Regime. Abwassermonitoring