"Coffee with Cops" am Praterstern: Polizei lädt am Hotspot zum Gespräch
Es ist einer der Kriminal-Hot-Sports in Wien – der Praterstern. Drogen, Gewalt, Missbrauch, Migranten-Banden. Erst vor zwei Tagen wurde dort eine schlafende Obdachlose mit einem Messer-Attackiert. Bei einer Tasse Kaffee können besorgte Anrainer jetzt mit der Polizei über ihre Ängste plaudern.
Am 25. Juli 2023 startet am Praterstern ab 15 Uhr die Aktion “Coffee with Cops”: Bei einer Tasse Kaffee tauschen sich Polizei und Bevölkerung auf Augenhöhe über Anliegen, Probleme oder auch einfach nur Alltägliches aus.
Menschen hinter der Uniform kennenlernen
“Durch‘s Reden kommen d´Leut zam” heißt es im Volksmund. Die Idee: Einen Kaffee mit einem Polizisten aus der Region trinken und auf Augenhöhe und in zwangloser Atmosphäre plaudern – über Sicherheit, über Probleme oder auch über ganz Alltägliches.
Das Ziel von “Coffee with Cops”: der direkte Kontakt mit der Bevölkerung, Probleme und Fragen erkennen und lösen, Hemmschwellen abbauen, Beziehungen aufbauen und vertiefen, das Sicherheitsgefühl abfragen und verbessern – und: den Menschen hinter der Uniform kennenlernen.
Kommentare
also mir wäre es lieber, wenn sie mehr Handhabe gg. div. Gfrasta kriegen als mit allen (wobei, viele spreche gar nicht unsere Sprache!) einen Kaffeeplausch zu halten
findet besser die Macheten Mörder!!!!
War es nicht so, dass man wegen Mangel an Interesse für den Polizeiberuf die Anforderungen nach und nach herabgesetzt hat um das Bewerben und die Ausbildung attraktiver zu gestalten. Das hat gewiss das Niveau in der Polizeitruppe, landesweit, nicht angehoben. Aber das ist vielleicht auch ein Punkt der gewollt war, denn wer weniger denkt, befolgt Befehle mit besserem Gehorsam. Seit Corona hat sich meine Einstellung mit großer Entäuschung ausgestattet. Owohl ich davon überzeugt bin, dass es nach wie vor integre Beamte gibt, so musste ich feststellen, dass die Zahl der legitimen “Austeiler” zunimmt und
man da und dort das Gefühl nicht los wird von Gorillas umgeben zu sein. Ob man mit so jemandem Kaffee trinken will? Aber dafür hat man sicherlich “ausgewählte” Beamte genommen…
Ich bin 1978 in Wien in die Polizeischule eingetreten. Damals gab es noch den vielzitierten und allseits beliebten Rayonsinspektor. Der hat in seinem Arbeitsbereich alle Gauner und Strizis, Prostituierte und Sandler sowie Hausmeister gekannt. Dann sind Anfang und Mitte der Achzigerjahre die Politiker und das BMI auf die glorreiche Idee gekommen, das alles abzuschaffen. Die Exekutive wurde in meiner Dienstzeit modernisiert und weltoffen gemacht. Man fuhr nur noch im Streifenwagen von Einsatz zu Einsatz und keiner redete mehr mit der Bevölkerung über die Probleme im Grätzel oder im Dorf. Charly Blecha führte damals als Innenminister das bei den Kollegen mit sehr viel Skepsis betrachtete Bürgertelefon im BMI ein, bei dem die Bevölkerung ihren Unmut über die Exekutive kundtun konnte und damit nahm das Unheil seinen Lauf. In den letzten 45 Jahren wurde alles Altbewährte und Sinnvolle bei der Exekutive ersatzlos gestrichen und Personal wurde rigoros eingespart. Gendarmerieposten und Wachzimmer wurden zusammengelegt bzw. ersatzlos gestrichen. Aufnahmesperre, mehrere Nulllohnrunden bei der Exekutive etc. etc. Jeder konnte sich, ohne stichhaltige Beweise zu liefern, über die Beamten beschweren bzw. diese denunzieren – ohne Konsequenzen. Auf Nachfrage hieß es immer – Verleumdungsklagen bringen nichts. Die werden von den Gerichten sowieso eingestellt. Hatte man einen Mißhandlungsvorwurf am Hals, wurde penibel ermittelt. Zeigte man sein Gegenüber wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt an, wurden die Verfahren fast immer eingestellt, bevor überhaupt angefangen wurde, ernsthaft zu ermitteln. Das alles und die heutige grenzen und tabulose Lebensweise – alles muß erlaubt sein – sind die Früchte dieser politisch motivierten Veränderungen in der Exekutive. Nun sind wir an einem Punkt angelangt, wo man seitens der Polizeiführung die Babyboomerpensionierungen bejammert und nicht mehr weiß, wie es mit der Exekutive vernünftig weitergehen soll. Hallo, aufwachen liebe Volksvertreter. Meine Kollegen und ich kritisierten schon in den 90er Jahren, warum die Polizeiführung im Hinblick auf die drohenden Massenpensionierungen der Jahrgänge 1958 bis 1966 Personalkürzungen und Nulllohnrunden zuließ und der Polizeiberuf immer unattraktiver gemacht wurde. Jetzt ist das Tragen einer beschusshemmenden Weste im Dienst Pflicht und die Kolleginnen und Kollegen sind bessere Watschenmänner.
Liebe obergescheite Politiker! Hättet ihr damals nicht den guten alten Rayonsinspektor bzw. den Postengendarmen abgeschafft, bräuchten die heillos überarbeiteten und frustrierten Kollegen jetzt nicht mit der Bevölkerung Kaffee trinken und die Welt wäre noch in Ordnung.
Man kann aber auch einen ordentlichen Beruf erlernen…
Wer sagt, das sie es nicht haben?
Die Landessprache ist auch in Wien noch immer österreichisches Deutsch, richtig wäre “Kaffee mit Polizisten”.
Nicht Kaffeetrinken, sondern handeln! Das Gesindel endlich abschieben. Da hätte die Polizei so viel zu tun und für Kaffee gebe es keine Zeit.
Ah der Mensch hinter der Uniform… Die gleichen “Menschen”, die auf uns Coronauneinverstandene eingedroschen haben?
Blöd das wir keine Cops sondern Polizisten haben.
Genau Neres! Noch gibt’s in unserem Land so etwas wie Sympathie für Polizisten in Erinnerung an “Dein Freund und Helfer”. Daß die Polizei jetzt selber den respektlosen Begriff Cops einführt, verwundert dann doch. Bezügl der Coronademos: Was hätten sie tun sollen, sie mußten den Befehlen gehorchen, Polizei ist weisungsgebunden.
“Cop” ist kein respektloser Begriff, sondern englischer Slang.
Würde dir “Melange mit Kieberer” als Aufhänger für die Aktion besser gefallen?
Ganz genau kommt er aus England und bedeutet “Constable on Patrol”.
Wenn jetzt die Cops schon Coffeeshops betreiben….. wie in Holland?
Lachhafte Aktion.
Wer denkt sich so einen Kindergartenquatsch aus ?
Kommt bestimmt aus der sozialpädagogischen Ecke.
Das beschützen der Bevölkerung ist zwecklos, aber reden hilft auch.
Jetzt sollen wollen sich ja eintausend Polizisten mit den Regenbogenfreaks zusammentun. Es wird jeden Tag absurder.
Und unsere Leute lassen sich ALLES gefallen, den Spaziergänge sind ja sooo anstrengend.
Was ich euch erzählen würde, würde euch nicht freuen… also danke, aber nein danke
Die Probleme sind doch bekannt,die wird man bei einem Kaffee nicht beseitigen,die Probleme kann man im Innen- und dem Justizministerium angehen,um die für Bio-Österreicher beste Lösung zu finden,Verurteilungen mit anschliessender Abschiebung straffäliger Migranten,sowieso gehören die Aufenthaltstitel überarbeitet,Migranten die nicht verfolgt sind,und die hier keinen Beitrag durch Arbeit leisten,gehören sofort ausser Landes verbracht,wir sind nicht die Wärmestube und Gratis-Jausenstation für die restliche Welt,auch wenn das Links Politiker und NGOs so meinen.
Nochmal geschrieben. Ausweisen sämtlicher sogenannter Migranten und dann hätten wir endlich unsere Ruhe und bräuchten solche Sachen nicht. Und gaaanz langsam geschrieben.
Wuscheline, für uns Frauen wäre es ein Segen. Aber diese linken sogenannten Feministinnen von heute beschützen ja lieber die ” jungen Männer, damit sie uns weiter sexuell begrapschen, vergewaltigen oder abstechen können. Oder wir werden mit woke und Gender bevormundet.
Die Frauen, die damals für die Gleichberechtigung gekämpft haben, würden sich im Grabe umdrehen. Eine Schande ist das.
Wieso öffnet sich die Kommentarfunktion erst später?
Ich dachte wie wären in Österreich.
„AMTSSPRACHE“ Deutsch.
Wegen den Eindringlingen und den Queeren gibt es immer mehr Anglizismen und Gendern. Wir haben nichts mehr zu sagen.
Und außerdem sollte die Polizei als ein starkes Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sich noch rosa Wattebäuschchen und die Regenbogenfahne an die Uniform heften.
Haha…die glauben tatsächlich, dass die nicht eingeladenen Gäste jetzt handzahm werden….das Gegenteil wird passieren, die werden euch noch mehr verachten, weil die vertsehen nur eine Sprache…
Sorry, die wurden von der Frau aus Deutschland eingeladen.
Frau war das nie. Mal gesehen wie die in jung aussah? Igitt. Ich glaube der Sauer hat die nie angepackt.
Ich bin ein Freund der Polizei , weil Sie beschützen uns wenn man sie lässt . Aber auf so sinnlose PR Aktionen kann ich verzichten , wenn euch sonst nichts einfällt macht lieber nichts.
Cops gab es bei uns nie und gibt es auch nicht. Soll der englische Ausdruck “Coffee with Cops” Modernität zeigen?
Übung im Kaffeetrinken hat man ja bereits ausführlich bei den Klimaklebern erworben. Jetzt will man dieses Feature auch den übrigen Bürgern zu Gute kommen lassen. Sehr nobel.
Sehr schöne Idee. Was noch fehlt ist ein meet and greet mit den Polizei Maskottchen Nehi und Karni, das am Abend von einem bekifften Willkommensklatscher mit einem Ausdruckstänzchen abgerundet wird … und die Probleme sind vom Tisch.
Warum ” Coffee with cops”? Hätte man die Aktion nicht in der Landessprache formulieren können? Zumal gerade ” cops” gerne von den Linksextremisten verwendet wird für ” All cops are bastards”.
Schön bunt werdet ihr zugrunde gehen!
Warum die Betitelung ” Cops ” ? Ist Polizei nicht “Woke” genug.
🤣🤣 Das beste in letzter Zeit…,,,na Spezi heute schon an umgelegt….nu an kaffee”‘🤣🤣
Die Wiener Polizei wird von linken Vollidioten geführt.
Ja wenn sie zwischen “Kleberablösen” und “Kleberablösen” noch zum Kaffeetrinken Zeit haben, soll´s gut sein. Apropos Zeit haben – was is mit den Machetenmördern, gibt´s da schon Ergebnisse ?
Schade, dass wieder ein Anglizismus hermusste. Ein “Bullentratsch” hätte es spnst auch getan.
In Österreich sind’s “Kieberer” genannt. Und die sollen nicht unsere Nähe, sondern Verbrecher suchen.