
Comeback der Atomkraft: Schweizer klar gegen Abschaltung ihrer AKW
Die Kernkraft genießt einen hohen Rückhalt in der Schweizer Bevölkerung, vor allem bei der Jugend. Das belegt eine neue Umfrage der Zeitschrift „Blick“. Die meisten Schweizer setzen klar auf Atomkraft, auch zur Lösung des Stromengpasses.
Die Schweizer Grünen fordern die Abschaltung der AKW bis 2037 – und beißen bei den Bürgern damit offensichtlich auf Granit. 64 Prozent sind klar gegen diesen Vorschlag. Das ergibt eine im Auftrag des „Blick“ durchgeführte Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo. Mehr noch: 56 Prozent der Befragten sprachen sich für den raschen Bau neuer Atomkraftwerke aus, um die Stromversorgung zu sichern.

Darüber hinaus befürworteten 46 Prozent staatliche Hilfe für AKW-Betreiber. 55 Prozent schreiben der Atomkraft eine wichtige Funktion bei der Behebung der Stromengpässe zu. Interessant: Hoch ist der Widerstand gegen die AKW-Abschaltungen bei jungen Menschen von 18 bis 25 Jahren: 60 Prozent sind dagegen.
Kommentare
Die Schweizer waren nie deppert. Haben Drogen Milliarden gut gepunkert und daraus enorme Gewinne lukriert. Auch sonst ist die Schweizer Wirtschaft ein Vorzeigemodell, die Regierung lebt “PATRIOTISMUS” vor und erklärt nicht ständig dem Volk, wir müssen die Armen, die Flüchtlinge und noch andere Fälle ein Leben lang in der Schweiz unterstützen. Atom-, Wasserkraft und Wind, ergeben eine Inflationsrate von ca. 3 %. Kreisky war einer der letzten Klugen in der Partei. Hätten wir heute Zwentendorf und so aufgerüstet wie aktuell die Polen eines mit der 12-fachen Kapazität bauen lassen, und obendrein, das “WASSERKRAFTWERK” Hainburg errichtet, wären wir klimaneutraler und die Inflation halt bei 4-5 %. Also haben die Grünen, aus dem Kadaver der SPÖ entsprungen, und gegen Zwentendorf und Hainburg erfolgreich demonstriert. Wenn man liest, wie der ‘Amazonas weiterhin abgeholzt wird, dann glauben die Grünen, wir müssen das kompensieren. Selber schuld, wer solche unfähige Politiker wählt. Prost !
Die Schweizer haben auch keine süße hübsche Leonore als Umweltministerin welche ihnen klarmacht: WIR BRAUCHEN KEINE AKW. Bei uns kommt der Strom doch aus der Steckdose auch wenn der Wind nicht bläst und keine Sonne scheint. Die kennt sich bestens aus. Geh-Wessler ab in die Schweiz und erkläre es ihnen mal richtig.
die Schweizer sind ein hoch intelligentes Volk, das sich nach Fakten orientiert und nicht nach Vorschriften, die ein korrupter Haufen in Brüssel diktiert!
Hopp Schwiiz!!
Auch in Österreich sollte der Einstieg in die Kernkraft wieder angedacht werden. Die ist verlässlicher und weniger umweltschädlich als die Windräder. Hätte Kreisky nicht seinen (dann nicht erfolgten) Rücktritt für den Fall der Ablehnung Zwentendorfs angekündigt, hätten wir vielleicht schon Jahrzehnte sicherer Energieversorgung hinter uns gebracht.
Liebe Schweizer, danke!
Österreich ist von unseren Nachbarstaaten in unmittelbarer Nähe zu unserer Staatsgrenze mit 11 Atomkraftwerken regelrecht umzingelt. Alle innerhalb einer Entfernung von 180 km von unserer Grenze entfernt. Die Angst, dass wir aus Unvermögen auf eigenem Staatsgebiet einen Reaktorunfall verursachen, sollten unsere Ingenieure ein solches mit der neuesten Technik ausgestattet in Betrieb nehmen, ist ziemlich grenzwertig und irrational.
Das ist ja auch der Sinn der Klimareligion, auch wenn es deren Fußtruppen (Straßenecke udgl) nicht kapieren… 😉