Corona-Cluster bei Waldbrand-Untersuchung auf der Rax
Am Mittwoch haben Spezialisten erstmals die Ausbruchsstelle des Waldbrandes an in Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau a. d. Rax untersucht. Eine “fremde Zündquelle” wird dabei vermutet. Die Arbeiten werden jedoch durch einen Corona-Cluster erschwert.
Ermittler haben am Mittwoch erstmals die Ausbruchsstelle für den Waldbrand in Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau a.d. Rax (Bezirk Neunkirchen) erstmals untersucht. Die Exekutive vermutet eine “fremde Zündquelle” als Ursache. Bei der Brandbekämpfung wurden lokale große Glutnester gezielt abgelöscht, sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Huber zur APA. “Es schreitet nicht so schlecht voran”, lautete das Fazit des Einsatzleiters. Sorgen bereiteten mehrere Corona-Fälle.
Spezialisten untersuchen Ausbruchsstelle
Spezialisten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, des Bundeskriminalamtes und der Bezirksbrandermittler sollen die – u.a. mittels Video-Aufzeichnungen der Rax-Seilbahn eruierte – Stelle untersuchen, an der das Feuer seinen Ausgang genommen haben dürfte. Dort sollen laut Polizei in der Vergangenheit immer wieder Lagerfeuer gemacht worden sein. Zudem sollen die Ermittler etwaige Spuren sichern. “Nach dem Brand und dem Löscheinsatz ist das schwierig”, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner. Die Umfeldermittlungen laufen bereits seit mehreren Tagen. Im Zuge der Erhebungen werde auch “zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen”, sagte der Sprecher.
Corona-Cluster in Verbindung mit der Waldbrandbekämpfung
Abgezeichnet hat sich indes ein Corona-Cluster in Verbindung mit der Waldbrandbekämpfung. Der Landessanitätsstab berichtete am Mittwoch von fünf Fällen. Laut einem Onlinebericht des “Kurier” ist die Zahl höher. Alleine in den Reihen der Bergrettung seien sieben Infektionen verzeichnet worden, hieß es. Die Helfer zogen sich deshalb auch aus dem Rax-Schneeberg-Gebiet zurück, “um die Einsatzfähigkeit an den Ortsstellen nicht zu gefährden”, wie der Chef der Bergrettung Niederösterreich/Wien, Matthias Cernusca, dem “Kurier” mitteilte.
Einsatzleiter bestätigt Rückzug der Bergrettung
Einsatzleiter Huber bestätigte der APA den Rückzug der Bergrettung. Auswirkungen auf die Brandbekämpfung habe dieser Schritt allerdings “gar nicht”. Es seien bereits Höhenretter der Berufsfeuerwehr Wien an Ort und Stelle, die Sicherungstätigkeiten übernehmen würden. Im Bedarfsfall könnten hier noch mehrere Personen angefordert werden. Am Donnerstag sollen zudem vier Alpinpolizisten eintreffen. Verwiesen wurde von Huber auch darauf, dass die Einhaltung der 3G-Regel bei “allen Leuten, die in den Einsatz gehen”, kontrolliert werde. Dort wo es nähere Personenkontakte in geschlossenen Bereichen gebe – etwa im Stabsraum -, würden tägliche Testungen stattfinden.
Kommentare
Mit diesen komischen PCR-Tests will man die Leute absichtlich in den Wahnsinn treiben. Die sind – so wie sie angewandt werden – lt. WHO nicht tauglich für die Feststellung einer Infektion. Stand vor ca. einem halben Jahr auch in einem Urteil des VwGH.
Jetzt testen sie auf “Teufel komm raus” um logischerweise Steigerungen bei den angeblichen “Ansteckungen” zu bekommen. Je mehr getestet wird, desto mehr positive Ergebnisse – logischerweise. Allein wegen der Fehlerrate des Tests.
Tanner – alles richtig gemacht, gell.
Roy Knaus hat mit seiner fachlichen Kritik völlig Recht, Löschflugzeuge waren pure Show, leider kontraproduktiv.
Und dann noch Corona… Tanner halt.
Ein bisschen zusätzliche Corona-Angstverbreitung darf heute bei keiner Gelegenheit mehr fehlen.
Se, se Creator wenn diese Flugzeuge Show sind dann haben sie keine Ahnung vom Gelände. Sie sollten einmal Krampen und Schaufel in die Hand nehmen und dort Glutnester Löschen sie sinnloses etwas. Sind wahrscheinlich ein Mundl und von Haus aus Deppert.
Keine fremde Zündquelle. Schon gar nicht sind Klimaaktivisten im Spiel. Es kann sich nur um spontane Selbstentzündung handeln.
Satire, ironischer Kommentar, oder ????
War wahrscheinlich für die Grünen die letzte Chance vor dem Winter noch etwas Unfug zu machen.