
Corona in Korea: Diktator Kim lässt "Tee-Kur" empfehlen
Lange hat es gedauert, bis Nordkoreas Diktator Kim Jong Un sich eingestand, dass auch sein Herrschaftsbereich nicht vor dem Ausbruch einer globalen Pandemie gefeit ist. Doch nun, konfrontiert mit der Realität, müssen Lösungen und ein Heilmittel her – und die wurden offenbar bereits gefunden: In Kräutertees und Salzwasser.
Erst Anfang dieses Monats hat Kim Jong-un zum ersten Mal zugegeben, dass die Pandemie auch Nordkorea erreicht hat. Zuvor hatte er damit geprahlt, dass die strenge “Quarantänefront” seines Landes dem Coronavirus standgehalten habe, während die Verteidigung des Rests der Welt versagt hatte.
Nun aber sah sich die Einsiedlernation wohl oder übel dazu gezwungen, Mittel gegen das Virus zu finden – und seine Bürger über mögliche Heilmittel für das, was Nordkorea als “Fieber” bezeichnet, zu beraten. Dabei haben der Diktator und seine regierende Arbeiterpartei teils sehr “kreative” Herangehensweisen, um Corona auszukurieren.
Mit Tee und Salzwasser gegen das "Corona-Fieber"
Berichten des “BBC” zufolge, der die nordkoreanischen Staatsmedien genau beobachtet, empfiehlt die Staatszeitung “Rodong Sinmun” Menschen, die nur leichte Symptome aufweisen, sich mit Geißblatt-, Ingwer- oder Weidenblättertee selbst zu behandeln. Diese können zwar bekanntermaßen bei Husten, Halsschmerzen und Entzündungen helfen, können gegen das Virus selbst allerdings nichts ausrichten.
Ein weiterer Vorschlag der Kim-Diktatur ist Salzwasser. Staatliche Medien berichteten, dass in den vergangenen Wochen “tausende Tonnen Salz“ nach Pjöngjang geschickt worden seien, um eine “antiseptische Lösung” zur Behandlung des Coronavirus herzustellen.
Kommentare
Der wohlgenährte Diktator!
Bis 1945 hatten auch wir einen wohlgenährten Hermann!
Es gibt ancheinend keine übergewichtigen Nordkoreaner, Kim dürfte der einzige sein!
Der ist ja fast so gut wie der Kickl
Hat nicht unrecht. Bei meiner COVID Infektion hat Salzwasserlösung die verstopfte Nase freigemacht und durch mehrmaliges Gurgeln und anständiges Inhalieren mit Kamillentee wurde die befallene Lunge nach 2 Tagen wieder frei und nach 1 Woche war auch der Test wieder negativ. Warum man wegen so einem Klacks so ein Kasperltheater macht, wenn in 95 Prozent der Fälle die einfachsten Hausmittel helfen ist mir schleierhaft. Hatte insgesamt 2x CoVID Infektionen. Das erste mal im November 2020 als Ungeimpfte mit den obengenannten Symptomen und der Eigentherapie mit Kamillentee. Die Zweite Infektion wurde bei mir vor 3 Monaten als 3 fach Geimpfte rein zufällig entdeckt, war aber komplett symptomlos. Hat meine Tochter aus der Schule heimgebracht, die übrigens auch 3x geimpft und symptomlos war.
Oh Nein er ist auch in der falschen Telegram-Gruppe unterwegs. Aber okay passiert den Besten.
Auch hier in Österreich.
Auch nicht wirkungsloser als diese „Impfung“.
Warum nicht? Kräuter heilen Vieles, die Coronaimpfung wie wir sehen hilft einmal gar nichts!
Hat in Madagaskar auch gewirkt. Aber dort ist es ok, kein böser Kim Jong-Un. Artemisia annua und Lonicera japonica haben zumindest keine solchen Nebenwirkungen wie die Seren, dessen Zulassungsstudien in den USA erst nach Gerichtsurteilen und bei uns nicht einmal dann und nach parlamentarischen Anfragen veröffentlicht werden.